Neues vom Betzenberg

Löhmannsröben: "Müssen uns zusammenraufen"

Kann so ein 1:6 Debakel, wie es der 1. FC Kaiserslautern im DFB-Pokal gegen die TSG Hoffenheim erlebt hat, auch auf der Verliererseite Gewinner hervorbringen? Es kann. Auch wenn sich Jan Löhmannsröben sein Debüt auf dem Betzenberg sicher anders erträumt hätte. Der gebürtige Kasseler kam im Sommer vom FC Carl Zeiss Jena nach Lautern. Seine fußballerische Ausbildung hatte er unter anderem in der renommierten Fußballschule von Hertha BSC genossen, seinen Sprung vom Junioren - in den erwachsenen Fußball schaffte er beim VFB Oldenburg. Er ist in seiner Karriere bislang als einer gehandelt worden, bei dem es eigentlich "für mehr" reichen müsste als Dritte Liga, der sich aber ständig selbst im Weg steht… Auch beim FCK begann es für den nunmehr 27-Jährigen nicht gut. Ob das Hoffenheim-Spiel auch für ihn den Start in eine bessere Zukunft markieren könnte, erklärt er in unserem Gespräch.

Jan, du hast gegen die TSG Hoffenheim dein Debüt auf dem Betzenberg gegeben. Wars dennoch ein großer Moment für dich, trotz des 1:6?

Persönlich war es natürlich schön, mal wieder auf dem Platz zu stehen und vielleicht ein paar Akzente zu setzen. Am Ende aber war es für uns ein gebrauchter Tag. Jetzt können wir uns nur an die eigene Nase fassen und unseren Fokus aufs Spiel gegen Karlsruhe am nächsten Samstag setzen. Da braucht es Mentalität, da muss jeder sein wahres Gesicht zeigen.

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Quelle und kompletter Text: FCK-Blogwart

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