Übung mit Gewinnspiel am 16.04.2011 beim Spiel gegen den 1. FC Nürnberg
FCK-Fans für die Forschung - Evakuierungsprojekt REPKA
Seit 2009 koordiniert die TU Kaiserslautern unter der Leitung von Prof. Dr. Horst W. Hamacher und JunProf. Dr. Stefan Ruzika das Projekt REPKA – Regionale Evakuierung: Planung, Kontrolle und Anpassung. Mit Hilfe der mathematischen Optimierung und Simulation am Beispiel Fritz-Walter-Stadion wurden bisher im Rahmen des Projektes Methoden entwickelt, mit denen realitätsnahe Evakuierungspläne vor Eintreten eines Katastrophenfalls entworfen werden können. Kommt es tatsächlich mal zum Ernstfall, können diese Pläne kontrolliert und an die sich während der Evakuierung ständig verändernden Bedingungen angepasst werden. Jetzt geht es in die Phase der praktischen Umsetzung. In einer Übung sollen die Methoden getestet und weitere Daten gewonnen werden.
Übung am 16.04.2011 beim Spiel gegen den 1. FC Nürnberg
Am 16. April 2011 werden die bisher erarbeiteten Konzepte beim Spiel des 1. FCK gegen den 1. FC Nürnberg im Fritz-Walter-Stadion erstmalig auf die Probe gestellt. „Was kann die Theorie und wie sieht es in der Praxis aus?“ ist dann die Frage. Diese Übung ist besonders wichtig für die Forscher, denn sie hilft, die entwickelten Methoden weiter zu verbessern. Dazu ist das Projekt auf die Hilfe der FCK-Fans angewiesen. Wer eine spezielle Software auf sein Smartphone lädt, kann bei der Übung mitmachen.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Also eine realitätsnahe Optimierung des online-Ticketshops würde mir besser gefallen
Dies könnte man dann auch sooft simulieren wie man will
"Eines weiß man,wenn du das versuchst, wenn du glaubst in die Sache, wenn du gibst nie auf, dann ist wirklich in Fußball alles möglich."
Milan Sasic am 18.05.2008
teufelwiesbaden hat geschrieben:Also eine realitätsnahe Optimierung des online-Ticketshops würde mir besser gefallen ...
Für so nen Unfug ist kein Geld da.
Na die Investition würde sich schon für den Verein lohnen. Mit einem optimierten System könnte man mehr Karten verkaufen und vianogo zum Teufel jagen
"Eines weiß man,wenn du das versuchst, wenn du glaubst in die Sache, wenn du gibst nie auf, dann ist wirklich in Fußball alles möglich."
Milan Sasic am 18.05.2008
teufelwiesbaden hat geschrieben:Also eine realitätsnahe Optimierung des online-Ticketshops würde mir besser gefallen
Also wenn mal ein wirklicher Notfall auftritt, wäre mir eine funktionierende und gut erforschte Evakuierung lieber als ein optimierter Ticketshop. Wobei das eine mit dem anderen ja eigentlich null zu tun hat.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
teufelwiesbaden hat geschrieben:Also eine realitätsnahe Optimierung des online-Ticketshops würde mir besser gefallen
Also wenn mal ein wirklicher Notfall auftritt, wäre mir eine funktionierende und gut erforschte Evakuierung lieber als ein optimierter Ticketshop. Wobei das eine mit dem anderen ja eigentlich null zu tun hat.
Stimmt sehe ich auch so, ich find das ne gute sache das mal zu testen.
Mit dem FCK ist es wie mit der Großen Liebe sie kann dir manchmal tierisch auf den Sack gehen.
Thomas hat geschrieben:... Also wenn mal ein wirklicher Notfall auftritt, wäre mir eine funktionierende und gut erforschte Evakuierung lieber als ein optimierter Ticketshop. Wobei das eine mit dem anderen ja eigentlich null zu tun hat.
Naja, je mieser das Ticketing - umso einfacher die Evakuierung.
grasnarbe hat geschrieben:Heysel Stadion Brüssel......Mai 1985 .....
macht nur eure Witze !
Da gabs wohl ne Frühjarhsaktion wenn man Moralin gleich fassweise kauft. Hier macht sich niemand über Evakuierungspläne lustig, auch wenn sich das in Anbetracht des Versuchs diese mit Handyapps zu verknüpfen anbietet. Wir machen uns über das Ticketing lustig.
grasnarbe hat geschrieben:Heysel Stadion Brüssel......Mai 1985 .....
macht nur eure Witze !
Damals gabs leider noch keine androide Smartphones mit den entsprechenden Sicherheitsapps
"Eines weiß man,wenn du das versuchst, wenn du glaubst in die Sache, wenn du gibst nie auf, dann ist wirklich in Fußball alles möglich."
Milan Sasic am 18.05.2008
grasnarbe hat geschrieben:Heysel Stadion Brüssel......Mai 1985 .....
macht nur eure Witze !
Da gabs wohl ne Frühjarhsaktion wenn man Moralin gleich fassweise kauft. Hier macht sich niemand über Evakuierungspläne lustig, auch wenn sich das in Anbetracht des Versuchs diese mit Handyapps zu verknüpfen anbietet. Wir machen uns über das Ticketing lustig.
na dann ist ja gut ..... akzeptiert !
was hat das mit Moralapostel zu tun wenn man nicht aus allem eine Gagparty macht ? ( Antwort will ich keine, nur bitte die Frage lesen .....danke )
grasnarbe hat geschrieben:...
was hat das mit Moralapostel zu tun wenn man nicht aus allem eine Gagparty macht ? ( Antwort will ich keine, nur bitte die Frage lesen .....danke )
Kriegste trotzdem. Moralapostel ist man nicht wenn man keine Gagparty macht, sondern wenn man auf jede vermeintliche Gagparty losgeht und dann mit Schreckensszenarien wie eben Brüssel.
Wobei du nicht unrecht hast, viele singen beim YNWA mit ohne auch nur den Bruchteil seiner Gedanken an dessen Hintergründe zu verschwenden.
Vor dem nächsten Heimspiel gegen den Depp könnte man nach erfolgreichem Ticketing die Evakuierugsmaßnahmen gegen die Mainzer eigentlich schon am HBF beginnen.
BRAUCHEN WIR NUR NOCH DIE ENTSPRECHENDE APP
"Eines weiß man,wenn du das versuchst, wenn du glaubst in die Sache, wenn du gibst nie auf, dann ist wirklich in Fußball alles möglich."
Milan Sasic am 18.05.2008
Thomas hat geschrieben:... Also wenn mal ein wirklicher Notfall auftritt, wäre mir eine funktionierende und gut erforschte Evakuierung lieber als ein optimierter Ticketshop. Wobei das eine mit dem anderen ja eigentlich null zu tun hat.
Naja, je mieser das Ticketing - umso einfacher die Evakuierung.
Und einfach mal wieder ins schwarze getroffen:D
Ich bin auch nicht begeistert, sollen se doch von der Uni die Studenten nehmen und im Rahmen eines Verhaltensprojektes die Software ausprobieren... die Studenten interessierts vielleicht ein bisschen... vielleicht
"Eines Tages werd ich wieder glücklich weil ich weis irgendwann wirds besser sein" (Samy Deluxe)
Ich wage leider zu bezweifeln, dass da sonderlich viele Leute mitmachen werden.
Ich selbst habe, wie wohl die meisten in der Westkurve, kein Android-Smartphone. Ne Erweiterung der Aktion auf andere Betriebssysteme würde meiner Meinung nach Sinn machen. Sollten sich zu wenige melden, um mit den Daten vernünftig arbeiten zu können, werden diese "Versuchskaninchen" wohl kaum ein zweites Mal mitmachen.