Zum Thema passt auch der heutige Artikel der Rheinpfal:
Nach Leidensmarathon das Glück genießenVon Horst KonzokBAD DÜRKHEIM. Es gibt wohl keinen, der Mathias Abel diesen Tag nicht gegönnt hätte: Zurück auf der Wiese, zurück in der Bundesliga, endlich im Trikot seiner Jugendliebe auf dem Platz - und dann trifft der Mann, der vornehmlich Tore verhindern helfen soll, per Hinterkopf ins gegnerische Netz. Direkt vor der Westkurve! Dort stand Abel als Junge. Dort jubelte Abel als Teenager. Dort war er auf einmal selbst der Held! Aus dem 0:3 ist ein 3:3 geworden. Der 1. FC Kaiserslautern hat dem VfB Stuttgart einen Punkt ab abgetrotzt. Auch dank Mathias Abel!Gestern hat der 29-Jährige im Bad Dürkheimer Stadtteil Ungstein die Winzergenossenschaft Herrenberg-Honigsäckel besucht. Nicht, dass er umsatteln möchte ... Aber für das Stadionmagazin des 1. FC Kaiserslautern werden Reportagen geschrieben, in denen die Profis verraten, was sie wohl täten, würden sie nicht mit Fußball ihr Geld verdienen. Eine Affinität Abels zu Wein und Winzern besteht. Der Pfälzer mag Wein - den Pfälzer Wein! Herzblut ...
Abel, der mit seiner Frau gerne mal ein gutes Glas Wein genießt, war in Ungstein auf Schnupperkurs. Die Informationen über Wein und Weine, über Reben, Keller und Fässer kamen aus erster Hand. Von - Fritz Walter ... Der Weinbau-Techniker trägt den großen Namen in vierter Generation. „Ich bin zwar kein ausgesprochener Fußball-Fan, aber Anhänger des FCK. Mein Schwiegervater guckt auf Sky jedes FCK-Spiel live - dann geht gar nichts. (...)
zur RheinpfalzEdith: URL geändert, da man sich jeder den Artikel auf rheinpfalz.de anschauen kann.