
Bayernteufel hat geschrieben: Ken, dieser Beitrag ist das beste, was ich in einem der Foren bisher gelesen habe. Und trifft genau meine Befindlichkeit. Ken for President!
Äh hallo??Miggeblädsch hat geschrieben:Bayernteufel hat geschrieben: Ken, dieser Beitrag ist das beste, was ich in einem der Foren bisher gelesen habe. Und trifft genau meine Befindlichkeit. Ken for President!
Ken trifft schon seit geraumer Zeit den Nagel auf den Kopf. Was hätte ich ihn mir gerne in den Aufsichtsrat gewünscht. Die Frage ist, ob er sich gegen die dort vorherrschenden Strukturen hätte durchsetzen können. Das was jetzt gerade passiert, kommt ja nicht gerade überraschend. Es war absehbar. Aber keiner in der Vereinsführung und/oder im Stadtrat hat wirklich eine große Lösung vorangetrieben. Diese wäre nämlich mit einigen Eingeständnissen bzw. Zugeständnissen verbunden gewesen. Also Machtverlust in der Vereinsführung, sowie Stadionverkauf unter Buchwert in der Stadiongesellschaft. Diese beiden Faktoren erachte ich aber als elementar, um die "Braut FCK" hochzeitsfähig für einen Investor zu machen.
Ist schon verziehen, von Eitelkeit kann sich wohl niemand ganz freisprechen.Mörserknecht hat geschrieben:Das stimmt. Manchmal, wenn auch selten, geht die Eitelkeit mit mir durch. Man möge verzeihen.Troglauer hat geschrieben:
Ein selbstgefälliger Verweis auf die eigene "Expertise" ist kein Argument. Schwacher Stil.
Das Stichwort heißt "Konzept!"GerryTarzan1979 hat geschrieben:Ok, ich schreibe es politisch korrekt.MäcDevil hat geschrieben:
Jetzt muss ich aber mal meinen Vorschreibern in die Suppe spucken: Ein Aufstieg in eine höhere Liga ist sehr wohl planbar. Andere Bundesligisten haben es schon mit Erfolg vorgemacht!
- Ein Aufstieg ist planbar (planen kann man ja immer und es planen immer die Hälfte der Liga mit einem Aufstieg)
Ich hätte besser geschrieben: Ein Aufstieg kann man planen, wird aber sehr oft nicht durchgeführt!
Ich meinte damit, dass man auch massiv Geld in ein Mannschaft stecken kann, und am Ende steht aber nicht der Aufstieg. Wie viele sind daran gescheitert?
Die letzte Mannschaft, die so ein Aufstieg richtig durchgeplant hatte (und es auch nicht beim ersten Versuch geklappt hat) war RB. Aber hier stand und steht ein finanzieller Riese hintendran, der auch mal 1-2 Jahre ohne Aufstieg seine Millionen in die Mannschaft gesteckt hat.
In der Theorie ist alles so einfach...
Verkäufer eben, die sich und ihre Ideen gut verkaufen können.Miggeblädsch hat geschrieben:... Stattdessen wurden temporäre Mietminderungen als durchschlagende Erfolge gefeiert und eine Saisonfinanzierung, die nur auf Pump und durch Verkauf der letzten Spieler, die halbwegs geradeaus laufen konnten, wurde als Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit geprießen. Alles Augenwischerei. Sogar jetzt, wo auch dem Letzten klar werden dürfte, dass der Drops gelutscht ist, dass wir ohne ein Wunder völlig am Ende sind, verkündet man aus der Chef-Etage, man habe einen "bunten Strauß an Möglichkeiten".
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Ke07111978 hat geschrieben:Genau Martin, du schreibst es selbst: Es stand alles im Prospekt, es gibt sogar O-Ton Aussagen von Stefan Kuntz, dass der Verein unter regulären Bedingen (also sprich ohne Fremdmittel oder eben Spielerverkäufe) keine 2 Jahre in der zweiten Liga überleben kann. Und die Kaderzusammenstellung 2011 hat dem Verein das Genick gebrochen? Wir sind mit dem kleinsten Etat der 1. Liga abgestiegen. Nicht mit dem sechst höchsten. Es war einer von vielen Tiefschlägen aber sicher nicht der entscheidende. Es war von Anfang an klar, dass die Rückzahlung der Anleihe von sportlichem Erfolg abhängt nicht von Investitionen in den Fröhnerhof. Und das ist im übrigen auch völlig normal für Anleihen. Wenn Airbus eine Anleihe emittiert, um das A380 Programm zu finanzieren, dann ist die Rückzahlung nicht davon abhängig, dass das Programm ein Erfolg ist sondern das Airbus als Unternehmen Erfolg hat. Sonst wären jetzt einige wirklich traurig. Wir hatten als Unternehmen keinen Erfolg und deshalb können wir die Anleihe nicht zurückzahlen. Nicht wegen der Mittelverwendung und auch nicht wegen aggressiver Bilanzierung oder was auch immer. Wir haben unserer strukturellen Probleme nicht in den Griff bekommen und seit dem Weggang von Kuntz ist uns das operative Geschäft (sprich sportlicher Erfolg) auch noch um die Ohren geflogen.
Aber das entscheidende ist doch: das austauschen der Personen hat nicht geholfen. 0,0. Man muss den Verein nur besser vermarkten. Alle diese luftleeren Blasen. Es gab keinen Plan B, außer neue Akteure, deren wesentliche Qualifikation darin bestand nicht Stefan Kuntz oder Fritz Grünewald zu heißen. Und am Ende sind die Fehler der Vergangenheit, keine Legitimation dafür noch schlimmere und haarsträubendere Fehler zu machen, als seine Vorgänger. Mit dem sechst höchsten Etat abzusteigen, keinen einzigen Vertrag für die dritte Liga zu haben. Das sind materielle Managementfehler. Hat jemand aus dem Aufsichtsrat mal versucht die Managementfehler von Klatt bei der D&O-Versicherung geltend zu machen? Das ist nämlich mehr als fahrlässig, das Spieler wie Borello, wie Mwene oder Anderson einfach ablösefrei gehen konnten. Alleine aus der Ablösesumme dieser drei Spieler hätten wir die Anleihe komplett zurückführen können. Und jetzt fragst Du dich als Jurist mal, warum es noch keinen Wertpapierprospekt gibt, der vom Management unterschrieben werden muss, der eine kausale persönliche Haftung auslöst? Die Finanzierung der letzten beiden Jahre basierte im wesentlichen auf den Transfererlösen von Koch und Pollersbeck. Beides Kuntz-Verpflichtungen. Zusammen EUR 7,5 Mio. Auch die hätten wir nutzen können um die Anleihe zurückzuführen (und dann mit einem der niedrigsten Etats der 2. Liga spielen).
Exakt die Strategie, die Kuntz vorgeworfen wird: Auf Pump finanzierte Kader ins Rennen zu schicken, wurde doch in den letzten 3 Jahren auf die Spitze getrieben - allerdings ohne auch nur annährend da zu landen wo man gem. Etat hätte hin müssen. Auch dieses Jahr. Die neue Anleihe heißt Quartex und wir zahlen dafür 7,5% Zinsen.
Und jetzt wehren wir uns gegen Eigenkapitalgeber und treiben die Lotterie endgültig auf die Spitze? Und ein gewisser Jochen Grotenpass sitzt im Aufsichtsrat und schaut dem Treiben munter zu? Das ist die personifizierte Doppelmoral und exakt dieses handeln, nimmt ihm in meinen Augen auch die letzte Legitimation, über seine Vorgänger zu urteilen oder gar im Rahmen irgendwelcher Untersuchungen, die gegen den Willen der Mitglieder stattgefunden haben, den Moralapostel zu spielen.
Warum das wichtig ist? Weil exakt diese fehlerhafte Analyse der Vergangenheit, dieses personifizierte suchen nach dem Alleinschuldigen dazu geführt hat, dass die Weichen für die Zukunft auch immer wieder falsch gestellt wurden und werden. Endlich mal aufhören in diesem Sumpf rumzurühren und ernsthaft nach einer Lösung für den Verein suchen - das wäre doch mal ein Anfang!
Und wie Du völlig richtig schreibst, wird nun das Lauterer Modell (ich hatte das Selbe wie Du vor einigen Wochen schon hier geschrieben) zu etwas aufgepumpt, was es gar nicht ist. Wenn ein Investor einen dritten Geschäftsführer will, dann ist das weder gegen das Lauterer Modell noch gegen die Ausgliederung. Wenn ein Investor einen anderen Geschäftsführer Finanzen will, oder einen anderen Geschäftsführer Sport, dann ist das weder gegen das Lauterer Modell noch gegen die Ausgliederung. Wenn ein Investor gewisse Leute nicht im Beirat haben will, weil er Ihnen nicht traut, insbesondere nicht traut, dass sie die Vertraulichkeit wahren, dann ist das weder gegen das Lauterer Modell noch gegen die Ausgliederung (alles willkürlich gewählte Beispiele).
Hier wurden Potemkinsche Dörfer gebaut, um davon abzulenken, um was es in Wirklichkeit geht: Nämlich persönlicher Einfluss und Eitelkeiten. By te way: Rot Weis Oberhausen hat einen persönlichen Dankesbrief an Harry Layenberger geschrieben - unser Verein hat es nicht mal hinbekommen seinen Namen zu nennen im Zusammenhang mit der Ersteigerung des Fritz-Walter-Erbe. Wenn es für mich noch eines Beweises bedurft hat, dass gewisse Leute ihr eigenes EGO ohne mit der Wimper zu zucken über den Verein stellen: Diese Nicht-Reaktion unseres Vereins hat es mal wieder unterstrichen. Das passt exzellent in die Reihe des Umgangs mit Stefan Kuntz, mit Hans Peter Briegel, mit Reiner Kessler. Wir führen Verfahren, wir klagen an, wir diffamieren öffentlich - wir tun alles nur nicht das, was ein Verein mindestens tun sollte, nämlich Menschen die sich um ihn verdient gemacht haben zumindest anständig zu behandeln.
Doch ich,weil ich nicht nur verdammt gut Aussehe,sondern auch noch so wahnsinnig gescheit bin.War schon zweimal Mr. Südtribüne@ Troglauer
Ist schon verziehen, von Eitelkeit kann sich wohl niemand ganz freisprechen.
Glückwunsch! Alle guten Dinge sind drei. Ich drück' dir ganz fest die DaumenDe Sandhofer hat geschrieben:Doch ich,weil ich nicht nur verdammt gut Aussehe,sondern auch noch so wahnsinnig gescheit bin.War schon zweimal Mr. Südtribüne@ Troglauer
Ist schon verziehen, von Eitelkeit kann sich wohl niemand ganz freisprechen.![]()
Ja das wäre interessant, zu erfahren aus welcher Ecke die Stimmen der Entlastung hergekommen sind.steppenwolf hat geschrieben:@wernerg1958, warum wurden die "Dilettanten" wie du sie bezeichnest, bei der letzten JHV im Dezember 2018 mit großer Mehrheit entlastet? Mich würde mal interessieren wie ein gewisser Ken und andere, die hier seit Wochen über die Vorstandsebene herziehen, bei der Versammlung abgestimmt haben. Aber das werden wir wohl nicht erfahren.
Mittlerweile muß man gar nicht auf dem Tisch mit dabei gesessen haben. Die Infos sind spätestens 3 Tage später in der Presse. Und das ist der Stand der Dinge.steppenwolf hat geschrieben:@Lonly Devil, da magst du recht haben. Wir haben schon deutlich schlimmere Schlammschlachten in den vergangenen Wochen und Monaten hier auf DBB ausgefochten. Dennoch bleibe ich bei meiner Haltung. Ohne zu wissen, was in den Gesprächen mit potentiellen Investoren verhandelt wurde und wie man verblieben ist, sollten wir uns ALLE ein wenig zurücknehmen. Es sind NUR reine Spekulationen und Mutmaßungen. Es sei denn der betreffende Forist saß bei den Verhandlungen mit am Tisch, dann möge er das auch bitte so deutlich sagen.
An irgend welchen Verhandlungen war ich nicht dabei, ich weiß aber noch genau, mit wem ich vor, während und nach der JHV Unterhaltungen hatte,steppenwolf hat geschrieben:@wernerg1958, warum wurden die "Dilettanten" wie du sie bezeichnest, bei der letzten JHV im Dezember 2018 mit großer Mehrheit entlastet? Mich würde mal interessieren wie ein gewisser Ken und andere, die hier seit Wochen über die Vorstandsebene herziehen, bei der Versammlung abgestimmt haben. Aber das werden wir wohl nicht erfahren.[/quote]
Zunächst, wenn du auf der letzten JHV anwesend warst, solltes du wissen, dass gerade einmal 501 Stimmberechtigte Mitglieder vor Ort wahren, nicht gerade eine große Mehrheit an anwesenden Mitgliedern.
Wie Ken bei den Entlastungen abgestimmt hat weiß ich nicht, obwohl ich neben Ihm saß.
Ich für meinen Teil habe den AR nicht entlastet.
Mich hat es schon geärgert, dass der AR "Et Block" entlastet wurde, der Antrag zur einzel Entlastung wurde ja leider nicht angenommen.
Befremdlich fand ich, dass die neuen AR- Mitglieder mit den alten AR- Mitglieder in einen Abstimmungstopf geworfen wurden. Bin mir sicher, dass bei einzelner Entlastung die heutige AR- Zusammensetzung anderst aussehen würde.
Wenn ich es noch richtig weiß, gab es auch um die ca. 100 Nichtentlastungen, soviel zu deiner großen Mehrheit.
Die GFs habe ich übrigens auch nicht entlastet.
Das eine oder andere dazu sagte dir ja auch schon, ...
Lonly Devil hat geschrieben:
Wo ziehen denn "Ken und gewisse andere" über die Vorstandsebene her?
Was von "Ken und gewisse andere" zu lesen ist, sind nur Darstellungen der aktuellen Vereinslage.
Dass dabei einige Leute nicht gut wegkommen, ist deren Aktivitäten und den aktuellen Umständen geschuldet.
Das ganze geht sogar ohne Unterstellungen, Pöbeleien, Beleidigungen oder gar ins Lächerliche ziehen ab.
steppenwolf hat geschrieben:
Es sei denn der betreffende Forist saß bei den Verhandlungen mit am Tisch, dann möge er das auch bitte so deutlich sagen.
Das sind halt die User die nicht verstehen, dass der FCK ein Wirtschaftsunternehmen ist und nicht geführt werden kann wie ein Monopoly-Spiel "Ich kaufe dann die Schlossallee!" Lese mir hier die Hobby-Experten-Berichte gar nicht mehr durch - alles großer Unfug und an der Realität vorbei. Ich persönlich lasse mal die Verantwortlichen des FCK machen und warte den März ab. Mehr kann man als Fan auch nicht tun...steppenwolf hat geschrieben:@wernerg1958, warum wurden die "Dilettanten" wie du sie bezeichnest, bei der letzten JHV im Dezember 2018 mit großer Mehrheit entlastet? Mich würde mal interessieren wie ein gewisser Ken und andere, die hier seit Wochen über die Vorstandsebene herziehen, bei der Versammlung abgestimmt haben. Aber das werden wir wohl nicht erfahren.
Das Vertrauen hat aber nur sehr kurz angehalten nach der Ausgliederung.wernerg1958 hat geschrieben:@MäcDevil,
es wird uns auch aktuell nichts übrig bleiben als die "machen" zu lassen. Aber das bedeutet ja nicht gleichzeitig das man das für gut und richtig findet. Es bedeutet auch nicht, daß man da Vertrauen hat.
Irgendwann ist das Vertrauen welches seid Jahren mehr und mehr von den Handelten gegenüber den Mitgliedern und Fans missbraucht wurde verbraucht. Nun ist es eben soweit, daß nur noch wenige Vertrauen in die Führung haben.Die Führung besticht durch Zerissenheit und Streit sowie "Öffentlichkeitsarbeit" im Aufsichtsrat. Man hat nun einen "Burgfrieden" bis 15.03.2019 warum auch immer dieses Datum genannt wurde? Die Vorstände basteln an sehr schwierigen Finanzierungen für die Erteilung der Lizenz 19/20 mit noch sehr unklarem Ausgang und selbst wenn das klappt geht es doch spätestens im Herbst erneut los. Man will Zeit gewinnen für was? Es sind nun schon Jahre vergangen in die Investoren suche es wurde schon gutes Geld dafür ausgegeben mit 0 Erfolg. Mit unserem tollen 4 Säulensystem und dem Irrglauben mehrheitlich im AR da kommt einer und wirft Millionen in den Verein ohne Mitspracherecht zubekommen... Sorry für den Ausdruck aber diesen "Deppen" wird es nicht geben. Stellt sich die Frage: Was wollen die? Und was glauben die? Es muss sich in Richtung AR entweder deren mehrheitliche Meinung zum WOHLE des Vereins ändern ( nicht zu ihrere Eitelkeit) oder es braucht einen neuen AR, dazu braucht es aber eine AOMV welche es aber wenn überhaupt nicht so schnell geben kann. Ja und dann sagt uns wer, wer dann die richtigen sind? In den letzten Jahrzehnten waren es mehrheitlich immer die Falschen. Es braucht Druck auf die die da sind von denen welche sie gewählt haben entlich im Sinne des Vereins zu handeln, eben zum "WOHLE"
Schlage doch nochmal nach, was Entlastung bedeutet - der Verein kann jetzt nicht mehr wegen fahrlässiger Handlungen, die zudem auf der JHV bekannt gemacht werden mussten, gegen den Vorstand vorgehen. Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit sind ohnehin davon unberührt. Wie wichtig oder unwichtig das ist, hat man bei SK und FG gesehen. Eine Entlastung ist alles, aber sicherlich kein positives oder negatives Urteil über die Qualität der Arbeit.steppenwolf hat geschrieben:@wernerg1958, warum wurden die "Dilettanten" wie du sie bezeichnest, bei der letzten JHV im Dezember 2018 mit großer Mehrheit entlastet? Mich würde mal interessieren wie ein gewisser Ken und andere, die hier seit Wochen über die Vorstandsebene herziehen, bei der Versammlung abgestimmt haben. Aber das werden wir wohl nicht erfahren.
Wenn ich es richtig gelesen habe, werden nur die Zeichner der "einfachen Anleihe" angeschrieben, um die Anleihe ggf.zu verlängern. Zeichner der Schmuckurkunden werden ausbezahlt und können ggf. wieder zeichnen. Allerdings läuft das erst im Herbst, wenn die Anleihe ausgelaufen ist.sifal36 hat geschrieben:Nach all den Beiträgen hier im Forum werden wir Anleihe Inhaber vom FCK angeschrieben um einer weiteren Anleihe zu zustimmen oder ähnlich. Mit Wehmut betrachte ich meine Schmuckurkunde an der Wand, aber ich habe zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nichts vom FCK erhalten. Wie läuft das eigentlich ab. ???