
Und jetzt mit Hofmann wurde wohl auch genug verpulvert, ebenso wie bei Shechter. Zusätzliche Einnahmen würden dies immerhin auffangen. Mehr Geld schadet ja wohl nie.RS71 hat geschrieben: Wenns dumm läuft sind mit einem Transferflop die Einnahmen daraus komplett verpulvert.
Für mich ist es eher Tradition auf den Betze zu gehen. Ich habe noch nie gesagt "Ich gehe jetzt ins Fritz-Walter-Stadion". Wie hat unser Stadion denn vorher gehießen? Natürlich ist es eine Ehre, dass unser Stadion so heißt und uns allen wäre irgendeine andere Lösung auch lieber. Das was die Herren auf dem Platz oftmals zeigen, hat jedoch ohnehin nicht mehr viel mit Fritz Walter oder Stolz zu tun.Dafür Fritz Walter und ein letztes Stück Tradition
und Stolz verkaufen..
Du hast aber schon mitbekommen, was in den letzten Jahren so passiert ist? Offensichtlich kann unsere Vereinsführung nicht mit dem vorhandenen Budget das maximale herausholen, sonst wären wir nicht in Liga 2. Nach 3 Jahren mit jeweils zweithöchstem Budget, abgekocht von Mannschaften wie Ingolstadt, Darmstadt, Braunschweig, Paderborn und Karlsruhe mit Tugenden, die uns früher ausgemacht haben. Warum sollte es in naher Zukunft denn, mit noch weniger Geld, besser werden?Fazit: Mit dem vorhandenen Einnahmen sinn- und maßvoll umgehen und nicht auf Teufel komm raus alles verscherbeln was uns ausmacht!
Zu solchen Sprüchen muss man eigentlich gar nichts mehr sagen. Wenn man lieber den FCK im Zweifel in Liga 4 im Fritz Walter Stadion kicken sehen würde (falls wir das Stadion dann überhaupt noch bezahlen könnten) als womöglich in Liga 1 mit einem anderen Stadionnamen, sollte man sich lieber einmal selbst hinterfragen, worum es ihm eigentlich geht.Wer partout nicht mit Misserfolg klar kommt, findet in der Nachbarschaft Spitzenvereine mit tollen Stadiennamen.
Bye, bye...
Tibon hat geschrieben:Wenn für eine Fan-Anleihe 6 Millionen zusammenkommen, dann sind ja wohl für ein "Fan-Stadion" mindestens das Dreifache, also 18 Millionen drin....
Kicker hat geschrieben:Topkandidat bei der Trainersuche bleibt Leverkusens Nachwuchs-Cheftrainer Sascha Lewandowski (43), der allerdings auch von anderen Vereinen umworben wird. Zudem müsste er erst seinen Vertrag in Leverkusen auflösen. Lewandowski gehörte bereits vor einem Jahr zum Kandidatenkreis für die Nachfolge von Armin Veh. Ebenso wie Thorsten Fink, Bernd Schuster und André Breitenreiter. Hinzu kommen der ehemalige Eintracht-Kapitän Jens Keller und Kosta Runjaic, der bei Hübner seit der gemeinsamen Zeit beim SV Wehen eine hohe Wertschätzung genießt. Hübner ist beauftragt, eine Machbarkeitsliste zu erstellen und dem Vorstand zu präsentieren.
Quelle: Kicker vom 28.05.2015
Und Stephan Ruthenbeck von Aalen dementiert, dass er beim FCK im Gespräch sein soll. Dafür wird er jetzt aber mit Fürth in Verbindung gebracht, wie die Bild ergänzend meldet.Frankfurter Runschau hat geschrieben:Ob Kosta Runjaic jetzt schon so weit wäre? Der Trainer des 1. FC Kaiserslautern gilt als kommunikativer Coach, als guter Analytiker. Und: Er ist gut bekannt mit Sportdirektor Hübner, sie verbindet eine enge Freundschaft. Doch gegen ihn gibt es Vorbehalte der anderen Entscheidungsträger. Zudem ist er mit dem 1. FC Kaiserslautern, obwohl klar auf Aufstiegskurs, zweimal hintereinander, „nur“ Vierter geworden. Das ist nicht unbedingt eine Empfehlung.
Quelle und kompletter Text: Frankfurter Runschau
Kicker hat geschrieben:Ein großes Fragezeichen gilt es auch hinter den Trainer zu setzen: Der VfR will Stefan Ruthenbeck unbedingt halten, was jedoch sehr schwierig wird. Der Trainer will sich allerdings erst "gegen Ende der Woche" äußern, ob er bleibt oder eine neue Herausforderung sucht. "Fakt ist, dass ich bislang nirgendwo anders unterschrieben habe", stellt der 43-Jährige klar, der zuletzt als Cheftrainer des 1. FC Kaiserslautern und als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums in Wolfsburg gehandelt wurde. "Da ist nichts dran", sagt Ruthenbeck.
Quelle: Kicker vom 28.05.2015
Bild hat geschrieben:Wird Ruthenbeck neuer Fürth-Trainer?
(...)
Topkandidat auf den Cheftrainer-Posten soll nach BILD-Informationen Aalens Cheftrainer Stefan Ruthenbeck (43) sein. Fürths Manager Michael Mutzel (35) gibt sich auf Nachfrage noch zurückhaltend: „Zu irgendwelchen Namen kann und will ich derzeit noch nichts sagen. Richtig ist aber, dass wir noch in dieser Woche Klarheit in der Trainerfrage haben wollen.“
Quelle und kompletter Text: Bild
Über einen vierten Platz in der nächsten Saison würden sich die Stricher nicht beklagen.otz hat geschrieben: Zudem ist er mit dem 1. FC Kaiserslautern, obwohl klar auf Aufstiegskurs, zweimal hintereinander, „nur“ Vierter geworden.
...dann fällt es mir doch schwer sachlich zu bleiben! Ich bin bestimmt niemand der alles Neue ablehnt oder die Enwicklungen im modernen Fußball ausblendet. Das heißt aber noch lange nicht das man alles gut finden und jeden Schritt mitgehen muss...hierregiertderfck hat geschrieben:Du hast aber schon mitbekommen, was in den letzten Jahren so passiert ist? Offensichtlich kann unsere Vereinsführung nicht mit dem vorhandenen Budget das maximale herausholen, sonst wären wir nicht in Liga 2. Nach 3 Jahren mit jeweils zweithöchstem Budget, abgekocht von Mannschaften wie Ingolstadt, Darmstadt, Braunschweig, Paderborn und Karlsruhe mit Tugenden, die uns früher ausgemacht haben. Warum sollte es in naher Zukunft denn, mit noch weniger Geld, besser werden?RS71 hat geschrieben: Fazit: Mit dem vorhandenen Einnahmen sinn- und maßvoll umgehen und nicht auf Teufel komm raus alles verscherbeln was uns ausmacht!
@hierregiertderfck: Das sinn- und maßvolle umgehen mit den vorhandenen Mitteln bezog sich auch keineswegs auf die Vergangenheit, sondern ist mein Wunsch für die Gegenwart und Zukunft. In dem abgelaufenen Bilanzzeitraum hatten wir verdammt viel Glück und auch in der laufenden Periode werden uns Tranferüberschüsse retten müssen.
Glaubst du tatsächlich dass uns Mehreinnahmen von 1-2 Mio € pro Saison durch den Verkauf des Stadionamen fast sicher in die 1.Liga gespült hätten, bei den gleichen handelnden Personen?
Vielleicht wäre auch ein weiterer Beratervertrag damit finanziert worden oder ein weiterer Mitspieler aus den 90ern eingestellt worden...
Wegen userem zu kleinen Etat sind wir in den zurückliegenden Spielzeiten nicht gescheitert, eher an den falschen Investitionsentscheidungen!
"Wer partout nicht mit Misserfolg klar kommt, findet in der Nachbarschaft Spitzenvereine mit tollen Stadiennamen.
Bye, bye..."Okay, also ohne den Verkauf des Stadionnamen landen wir in Liga 4 und bei Verkauf des Namens sind wir automatisch für Liga 1 qualifiziert.Zu solchen Sprüchen muss man eigentlich gar nichts mehr sagen. Wenn man lieber den FCK im Zweifel in Liga 4 im Fritz Walter Stadion kicken sehen würde (falls wir das Stadion dann überhaupt noch bezahlen könnten) als womöglich in Liga 1 mit einem anderen Stadionnamen, sollte man sich lieber einmal selbst hinterfragen, worum es ihm eigentlich geht.
Wenns so einfach ist Frage ich mich wieso da noch kein anderer drauf gekommen ist...
Natürlich hätte ich uns liebend gerne in Liga 1 gesehen, aber dem sportlichen Erfolg alles unterzuordnen und Dinge zu opfern die uns allen wichtig sind ist nicht mein Weg. Ein Investor, egal ob über Namenssponsoring des Stadions oder über Ausgliederung der Lizensspielerabteilung ist kein Allheilsbringer. Viel wichtiger ist es die richtigen Leute in Schlüsselpostionen zu haben, die dann die strategisch richtigen Entscheidungen treffen. Aber diese Diskussion steht uns ja dann demnächst erst ins Haus...
Als schlechtern Fan wollte ich dich bestimmt nicht darstellen, aber wenn ich sowas lese:
rotweiss76 hat geschrieben:Wenn wir einen Spieler-Etat von 11 Millionen für die Saison 2015/2016 haben werden und man stellt die These auf wir würden 1 Million Euro für den Stadionnamen bekommen, sage mal durch die AXA-Versicherungen, dann sind es knapp 10 % vom Spieler-Etat. Und 10 % mehr Geld, sollte man sich nicht entgehen lassen.
Und ich gehe davon aus, dass ein Stadionname z.B. "AXA-Stadion" mehr bringt wie 1 Millionen Euro pro Saison.
Eine hohe Ablöse generierenWutti10 hat geschrieben:Über einen vierten Platz in der nächsten Saison würden sich die Stricher nicht beklagen.otz hat geschrieben: Zudem ist er mit dem 1. FC Kaiserslautern, obwohl klar auf Aufstiegskurs, zweimal hintereinander, „nur“ Vierter geworden.![]()
Mein Wunsch war immer, dass wir einmal einen Trainer haben, der für andere deutsche Vereine interessant ist.
Wenn ich mich so recht zurückerinnere war die normale Karriere nach dem FCK-Abschnitt für die meisten Trainer entweder
1) Arbeitslos oder
2) erfolglos und dann arbeitslos oder
3) Umschulung oder
4) von der Bildfläche verschwunden.
Bevor wir wieder einen Trainer installieren, der von Kuntz ausgesucht wird und irgendwann einmal beim FCK gut gespielt hat, bin ich dafür Runjaic zu halten oder zumindest eine hohe Ablöse zu generieren.
Wenn ich mich recht erinnere war Marco Kurz hinter Foda und Schupp damals sogar nur die dritte Wahl.
Der einzige Trainer, den ich nicht anhand der Verstandes, sondern nur aufgrund der Herzens beurteilen und verpflichten würde, wäre Bruno Labbadia und der ist eindeutig zu teuer für unser Budget. Ob er auf Dauer gesehen besser wie Runjaic ist, wage ich aber zu bezweifen. Als kurzfristiger Motivator sicherlich, aber langfristig?
Ein Hans-Peter Briegel käme mit der heutigen Spielergeneration nicht mehr zurecht. Da wäre nach einem Monat eine ständige Kolumne in der BLÖD.
Ein wenig mehr Mut und ein etwas mehr Wissen wie man das Selbstvertrauen von jungen Spieler aufbaut und nicht zerstört und ich wäre mit Runjaic zufrieden.
Aber er ist noch ein junger Trainer und hoffentlich lernfähig.
Chancen oder Risiken RheinteufelRheinteufel2222 hat geschrieben:Wir werden Runjaic nicht entlassen, auch wenn Kuntz das jetzt vielleicht gerne tun würde. Das wäre zu teuer. Sein Vertrag ist zur Mitgliederversammlung ja gerade erst verlängert worden. Wenn ich Kuntz in Flutlicht nach dem Ingolstadt-Spiel richtig deute, und unterstelle, dass die SWR-Spekulation nicht völlig aus der Luft gegriffen sind, würde er sich aber über Angebote von anderen Vereinen für Runjaic freuen. Wenn man das liest, was die Frankfurter Rundschau schreibt, sind die Chancen dafür aber offenbar nicht so gut. Dafür ist Kostas Bilanz dann offenbar doch zu durchwachsen.
Die Chancen, dass er bei uns bleibt, sind möglicherweise größer als gedacht. Mal abwarten.
Danke liebe Tante.otz hat geschrieben:der FCK ist zu einem maroden Haufen von Dummschätzern verkommen. Möchtegern ist Trumpf!
Im Grunde regieren die "Vaterlandsverräter", die liebend gerne ihre eigenen Jungs an die Konkurrenz verscherbeln.
(habe @otz etwas geholfen, die Tante)
Also wer meinen FCK als maroden Haufen von Dummschwätzern tituliert, hat bestimmt keinen Dank verdient.ix35 hat geschrieben:Danke liebe Tante.otz hat geschrieben:der FCK ist zu einem maroden Haufen von Dummschätzern verkommen. Möchtegern ist Trumpf!
Im Grunde regieren die "Vaterlandsverräter", die liebend gerne ihre eigenen Jungs an die Konkurrenz verscherbeln.
(habe @otz etwas geholfen, die Tante)
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