
Es sind Dinge passiert, die nicht akzeptabel sind. Die Verantwortlichen im sportlichen Bereich verfügen nicht über die Erfahrung, die man für eine solche Funktion braucht. Thomas Hengen war immer nur Scout und Enis Hajri auch. Die beiden haben nicht die Erfahrung wie andere, die schon lange im Geschäft sind. Da passieren Fehler, was menschlich ist. Nur muss ich zu diesen Fehlern stehen. Und ich muss korrekt mit den Menschen umgehen, die dort im Verein arbeiten. Beim FCK fehlt es an Respekt. Der Umgang mit den Menschen gefällt mir nicht. Fritz Fuchs im Interview mit SPORT 1
Carsten2707 hat geschrieben:Unser ehemaliger Spieler und Funktionär Fritz Fuchs hat SPORT 1 ein Interview gegeben, das einiges an Kritik gegenüber dem 1. FC Kaiserslautern beinhaltet.
Hier ein Zitat:
Es sind Dinge passiert, die nicht akzeptabel sind. .... Beim FCK fehlt es an Respekt. Der Umgang mit den Menschen gefällt mir nicht. Fritz Fuchs im Interview mit SPORT 1
Ich fand den Ton schon scharf und ich sehe eine "ich-habe-es-doch-gewusst"-Mentalität. Wenn Fuchs so am FCK hängt wie er uns glauben machen will, äußert er seine Kritik intern.DevilDriver hat geschrieben:Carsten2707 hat geschrieben:Unser ehemaliger Spieler und Funktionär Fritz Fuchs hat SPORT 1 ein Interview gegeben, das einiges an Kritik gegenüber dem 1. FC Kaiserslautern beinhaltet.
Ich habe das Interview auch gelesen. Was soll ich sagen? Bei allem Respekt vor Fritz Fuchs, aber was soll dieses Interview?
Hat er das mit seinen 80 Jahren echt noch nötig?
suYin hat geschrieben:FCK-Legende Axel Roos ist offizieller Markenbotschafter der „Pfälzer Grumbeere“ 2024/2025.
Na klar, in jedem Verein werden unbequeme und unpopuläre Entscheidungen getroffen. Beim FCK schleicht sich der Eindruck ein, dass das Menschliche zzt. etwas leidet.SPORT1: Ihr Aus in Kaiserslautern kam damals für viele Fans sehr plötzlich. Was war wirklich der Grund?
Wunderlich: Ich habe alles für den FCK gegeben. In jeder Sekunde. Das haben die Leute auch zu schätzen gewusst. Ich habe mich auch mit 36 in der Zweiten Liga durchgesetzt und in den ersten zehn Spielen immer auf dem Platz gestanden. Ich konnte dem Team auch dort helfen. Dann wurde Philipp Klement für meine Position geholt, und ich war plötzlich draußen. Ich konnte machen, was ich wollte, doch ich war mir weiterhin meines Stellenwerts bewusst. Doch man wollte auf Klement setzen. Das hat schon wehgetan, weil es zu Unrecht war. Ich konnte das nicht nachvollziehen. Meine Leistungen haben gestimmt, und ich war als Typ wichtig für das Team.