@cc hat geschrieben:
Zu martialisch. Kommt nicht gut an.

Sorry, das ist mit Abstand der größte Quark, den ich dem Thread gelesen habe.Cuchullain hat geschrieben:Auf jeden Fall Walter Elf. Eine Band, die Identifikation schafft und definitiv mehr "repräsentiert" als die genannten Schlager. Seid halt alles alte Leut.
Weil es einfach viel zu selten gespielt wird.FCK-Ralle hat geschrieben:
Frag mal einen Fan eines anderen Vereins und vielleicht nicht unbedingt einen aus der Nähe, welches Lied er mit dem FCK verbindet.
Du wirst öfter das Betze-Lied hören, als Männer in Rot.
Rhein-Neckar-Zeitung hat geschrieben:Beim SV Sandhausen droht der Vereins-Hymne das Aus
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Einen Trost gibt es im Sängerstreit. Selbst wenn Beate Würzer und ihre Band die hierzulande einen guten Namen hat, auf den Index kommen, ganz auf Musik werden die Fans nicht verzichten müssen. Nach wie vor erklingt die gute alte Weise "Das Beste hier in dem Revier". Der 84-jährige Gaiberger Bäckermeister Horst Schneider hat Text und Musik geschrieben. Er gilt als politisch unauffällig.
Quelle und kompletter Text: Rhein-Neckar-Zeitung
Die Themen "Komponist" und "Plagiat" wären damit also denke ich einigermaßen geklärt. Dann wäre nur noch die Frage offen, ob zuerst unser "Betze-Lied" oder Sandhausens "Das Beste hier in dem Revier" von Horst Schneider geschrieben wurden?!? Das Betze-Lied "Olé Olé" stammt wie @Baru schreibt definitiv aus den 1970er Jahren.Rhein-Neckar-Zeitung hat geschrieben:SV Sandhausen gegen Kaiserslautern: Quarkrahmkuchen für Fritz Walter
Hätte Horst Schneider seinerzeit Fritz Walter prophezeit, dass sein 1. FC Kaiserslautern mal in Sandhausen um Punkte spielen würde, dem Kapitän der Weltmeister-Mannschaft von 1954 wäre die Torte vom Teller gerutscht. Der Quarkrahmkuchen, um genau zu sein. "Denn den hat der Fritz am liebsten gegessen, wenn er mich in Gaiberg besucht hat", erinnert sich Schneider. Der Konditormeister hat nicht nur Kuchen gebacken für den Alten Fritz, er hat auch einen Song geschrieben für seinen Verein: Olé, olé, olé, ola - der FCK ist wieder da.
Auch für diese Saison hat er sich wieder eine Dauerkarte gekauft, so wie immer in den letzten 40 Jahren. Die ersten Heimspiele gegen Hannover (0:4) und Düsseldorf (0:0) hat er allerdings versäumt. "Die waren am Montagabend und ich habe keine Lust nachts um zwei nach Hause zu kommen", erklärt der Gaiberger, dem man seine 81 Jahre nicht ansieht, auch wenn ihm eine Armverletzung zu schaffen macht. Vor ein paar Wochen hatte der Senior einen Unfall mit dem Motorroller.
Am Sonntag (13.30 Uhr/direkt in Sky) hat Schneider ein Heimspiel. Ein Katzensprung ist es bis zum Hardtwald, wo der SV Sandhausen im Südwest-Derby den 1. FC Kaiserslautern empfängt. Sollten Horst Schneider irgendwann mal die Fahrten zum Betzenberg zu beschwerlich werden, der Entzug wird sanft sein, Denn mittlerweile spielen sieben (!) ehemalige Lauterer beim SV Sandhausen. Die Zentrale hat eine Filiale in der Kurpfalz.
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Quelle und kompletter Text: Rhein-Neckar-Zeitung