
Der FCK e.V. wird nicht zu einer AG, sondern er bleibt bestehen. Er behält auch seinen Aufsichtsrat. Der e.V. soll keine AG gründen, sondern eine GmbH & Co. KGaA, innerhalb derer vor allem die Profiabteilung weitergeführt wird. In dieser KGaA sollen die Aufsichtsräte des Vereins auch eine wichtige Rolle spielen. Ich will aber dem Vorstand hier nicht vorgreifen, die Infoveranstaltungen finden ja bald statt. Nur so viel: ja , der Aufsichtsrat bleibt und deswegen ist die Wahl weiterhin sehr wichtig.Gute alte Zeit hat geschrieben:Ich habe dazu auch eine Frage.
Gibt/ braucht man einen Aufsichtsrat noch nach der Ausgliederung?
Der FCK soll wenn ich richtig gehört habe eine AG werden.
Wer die Ironie in meinem Beitrag findet, darf sie gerne behalten. Du darfst dich gerne nochmal auf die Suche begeben. Mir scheint, du bist noch nicht fündig geworden.FW 1920 hat geschrieben:Glaube ich nicht, lieber Hesse! Unterhalten wurde ich kürzlich bei Cosi fan tutte, herrlich, in italienischer Sprache! Auf der JHV werden wir nicht unterhalten, sondern gefordert, vielleicht bis zum Äußersten! Ich freu mich nicht drauf!Hessischer Aussenposten hat geschrieben:Ich glaube, das wird ein sehr unterhaltsamer Tag/Abend am 3.12.![]()
Und gute Nachrichten wirst Du auch nicht hören, da bin ich mir sicher. Zumindest wenn es ehrlich zugeht, wir sind ja nicht auf dem Parteitag! Da wird geschönt! Aber doch nicht bei uns, oder??
Alle 2 Jahre das selbe!squarerigger hat geschrieben:"Mitglied seit 1. November 2017" bei min. 2 Kandidaten. Hm, bin ich der einzige, bei dem bei so einer Info alle Warnlampen angehen?
Exakt so verlaufen die Probleme des FCK, du hast sogar den kausalen Zusammenhang, wenn auch evtl. ungewollt, in die richtige Reihenfolge gebrachtLautern-Fahne hat geschrieben:
Probleme:
1) Die Stadionfrage
2) Wenig sportliche Kompetenz
3) Hohe Fluktuation bei Führungskräften
4) Teilweise zerrüttetes Verhältnis zu Ehemaligen/Fans
Das ist ein alternativer Fakt. Fritz Fuchs hat 168 mal für den FCK in der 1BL gespielt, Stefan Kuntz 170 malRheinteufel2222 hat geschrieben:... der unter anderem auch mehr Bundesligaspiele für uns gemacht hat als z.B. Stefan Kuntz...
Das zeigt mal wieder, dass die meisten ex-Spieler, die in Interviews erzählen, dass sie "dem FCK helfen" wollen, scheinbar immer nur dann zur Verfügung stehen, wenn es um die bezahlten Posten geht.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ich bin bei diesen Aufsichtsratskandidaten etwas hin und her gerissen. Einerseits sind da mehr durchaus brauchbar scheinende Leute dabei, als ich befürchtet hätte, andererseits ist aber weiterhin genau das, was wir am dringendsten bräuchten, nämlich sportliche Kompetenz und Ahnung vom Fußball dramatisch unterrepräsentiert. Da kann man die Liste auf den Kopf stellen und schütteln so lange wie man will.
Absolute Zustimmung!squarerigger hat geschrieben:"Mitglied seit 1. November 2017" bei min. 2 Kandidaten. Hm, bin ich der einzige, bei dem bei so einer Info alle Warnlampen angehen?
Interessant.... wie sieht die Übernahme aus? Im Handstreich? Kannst du deine Gedanken bitte mal näher erläutern. Vielleicht versteh ich dich ja auch falschsquarerigger hat geschrieben:Fritz Fuchs disqualifiziert sich selbst durch seine extrem große Nähe zu Hartmut Ostermann, dem Präsidenten des FC Saarbrücken. Der wiederum hatte seine Finger auch schon mal anderen Fußballverein mit drin, nicht unbedingt zu deren Vorteil. Mit Fuchs im Aufsichtsrat würden wir uns immer dem Risiko einer feindlichen Übernahme aussetzen. Der Mann ist ein NoGo.
Stell dir vor, du hast nachweislich Kompetenz im sportlichen Bereich.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Ich bin bei diesen Aufsichtsratskandidaten etwas hin und her gerissen. Einerseits sind da mehr durchaus brauchbar scheinende Leute dabei, als ich befürchtet hätte, andererseits ist aber weiterhin genau das, was wir am dringendsten bräuchten, nämlich sportliche Kompetenz und Ahnung vom Fußball dramatisch unterrepräsentiert. Da kann man die Liste auf den Kopf stellen und schütteln so lange wie man will. Raus kommt am Ende immer nur Fritz Fuchs und sonst nix.
Echt jetzt? Anstatt einen kompetenten Mann zu wählen, der erst vor kurzem Mitglied wurde, wählen wir lieber den Depp, Hauptsache er ist schon ewig Mitglied? Bewusst überspitzt formuliert.fck'ler hat geschrieben:Alle 2 Jahre das selbe!squarerigger hat geschrieben:"Mitglied seit 1. November 2017" bei min. 2 Kandidaten. Hm, bin ich der einzige, bei dem bei so einer Info alle Warnlampen angehen?
In diesem Fall sind es 22% der Kandidaten, die angeben, dass der FCK "wichtiger Teil ihres Lebens ist", "seit der Kindheit" etc., die dann aber ein paar Tage, bzw. maximal ein gutes Jahr Mitglied sind.
Natürlich zeichnet sich ein guter AR nicht durch die Dauer seiner Mitgliedschaft aus! Es ist meines Erachten auch gar nicht soo wichtig, wie lange man Mitglied ist.
Aber solche Aussagen, wie "seit der Kindheit" "Teil meines Lebens" kommen in diesen Fällen dann einfach unglaubwürdig rüber. In dem Fall sollte auf solche Floskeln (mehr ist es nicht) besser verzichtet werden.
squarerigger hat geschrieben:Fritz Fuchs disqualifiziert sich selbst durch seine extrem große Nähe zu Hartmut Ostermann, dem Präsidenten des FC Saarbrücken. Der wiederum hatte seine Finger auch schon mal anderen Fußballverein mit drin, nicht unbedingt zu deren Vorteil. Mit Fuchs im Aufsichtsrat würden wir uns immer dem Risiko einer feindlichen Übernahme aussetzen. Der Mann ist ein NoGo.
und der deinen:fck'ler hat geschrieben:Natürlich zeichnet sich ein guter AR nicht durch die Dauer seiner Mitgliedschaft aus! Es ist meines Erachten auch gar nicht soo wichtig, wie lange man Mitglied ist.
Definitiv bin ich nach Durchsicht dieser ersten Vorstellungen auch der Meinung, dass es Kandidaten mit längerer FCK-Mitgliedschaft gibt, deren Aussagen/Pläne schon eher in die Richtung "Depp" gehen als bei manch einem "Neumitgliedskandidaten".FCK-Ralle hat geschrieben:Echt jetzt? Anstatt einen kompetenten Mann zu wählen, der erst vor kurzem Mitglied wurde, wählen wir lieber den Depp, Hauptsache er ist schon ewig Mitglied? Bewusst überspitzt formuliert.
Nochmal echt jetzt?
Also wenn die Dauer der Mitgliedschaft das K.O. Kriterium für solch einen Posten ist, dann gute Nacht FCK! Wer sich so blenden lässt, sollte vielleicht besser überlegen die Finger vom Stimmzettel lassen.
Die Dauer der Mitgliedschaft hat mit der Befähigung für ein solches Amt aber mal gar nichts zu tun! Ich würde empfehlen mehr Augenmerk auf die Kompetenzen, Befähigkeiten und Ideen der Kandidaten, die sich sicher in den ein oder anderen Interviews ergeben, zu legen, bzw. in einem persönlichen Gespräch ergeben.
squarerigger hat geschrieben:"Mitglied seit 1. November 2017" bei min. 2 Kandidaten. Hm, bin ich der einzige, bei dem bei so einer Info alle Warnlampen angehen?
Herr Kinscher ist hier glaube ich aktiv im Forum. Falls ja, wird er sich dazu wohl schon selbst äußern.bybybonn hat geschrieben:Daher würde mich freuen, wenn Ihr bei Euren Interviews jeden Kandidaten fragt, ob er auf dbb aktiv ist und wenn ja, ob er bereit ist, seinen dbb-Namen zu veröffentlichen.
@fcklerfck'ler hat geschrieben:
Sorry, jetzt lass ich mich auch zu etwas überspitztem hinreißen: Lies` die Beiträge, die du zitierst bitte vorab kurz durch![]()
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Definitiv bin ich nach Durchsicht dieser ersten Vorstellungen auch der Meinung, dass es Kandidaten mit längerer FCK-Mitgliedschaft gibt, deren Aussagen/Pläne schon eher in die Richtung "Depp" gehen als bei manch einem "Neumitgliedskandidaten".
Dennoch steh ich zu meiner Meinung bzgl. der Glaubwürdigkeit wenn dann solche Floskeln (auch dazu steh ich noch) kommen. Das ist für mich primär sicher kein Kriterium woran ich mein Kreuz festmache. Bin ich zwischen zwei Kandidaten unentschlossen, zieh ich das schon in Betracht.
Zum einen, wie schon erwähnt, war da das monetäre Argument.
Ich kann seit der Kindheit Fan sein, ich kann dem Verein verbunden sein, etc.pp. Aber "wichtiger Bestandteil des Lebens" "Liebe" "Treue"-> dann will ich doch Mitglied sein, finanziell unterstützen vor allem aber auch das Gefühl haben durch meine Stimme am Verein (sprich am Teil meines Lebens) mit zu entscheiden.
Aber nochmal: Ich würd behaupten, dass ich genügend Weitblick besitze um meine Stimmabgabe nicht daran zu koppeln! Dennoch habe ich Verständnis für alle diejenigen, die sich dadurch etwas mehr beeindrucken (nicht blenden) lassen.