

Lies doch einfach mal. Deine Fragen sind alle beantwortet.Excelsior hat geschrieben:Nur zum besseren Verständnis, weil ich es spannend finde ... ohne irgendwelche Wertung...Rückkorb hat geschrieben: @wkv
Dein Abraten an Briegel ist wohl mehr als Sorge um Briegel zu verstehen als Sorge um den FCK. Das kann ich aus den von dir genannten Gründen sogar im Ansatz verstehen, muss dir den Vorwurf gleichwohl machen.
Nichts ist ohne Risiko. Auch für den FCK wäre es ein Risiko, die Chance Sportvorstand Briegel verstreichen zu lassen.
Das heißt, für dich steht die Chance auf Wohlergehen für den FCK, zur Not auch über der Gefahr, dass dabei eine Einzelperson (wie Briegel) Schaden nehmen könnte?
Oder zweifelst du wkv's Besorgnis um Briegel generell als ungerechtfertigt an?
Ich glaube nicht, dass Briegel so sehr eingebunden sein wird und sich alle Bereiche des modernen Sportmanagements und Scoutings aneignen muss. Sind wir ehrlich, das würde von uns auch keiner mit 61 noch machen, der seine Schäfchen im trockenen hat. Das verlangt keiner von ihm. Dazu sind Notzon da und seine Leute. Briegel soll vermitteln, seine Kontakte spielen lassen und in Fußball(er)fragen mit Meier und Notzon Lösungen finden. Briegel und Meier stehen für simple Fußballkompetenz ohne Schnickschnack und tausend Systeme. FCK-Fußball eben. Keine pseudoklugen Runjaic Sprüche, kein Laptop Korkut, sondern Kampf und Leidenschaft. Einer, den man auch vor die Presse schicken kann und der dort Tacheles redet und vielleicht den Spielern auch mal wohin tritt. Und einer, der sich mit breiter Brust vor die Mannschaft und den Trainer stellt, damit diese in Ruhe arbeiten können. Das ist für mich Briegels Rolle.Satanische Ferse hat geschrieben:Natürlich ist Hans-Peter Briegel eine FCK-Ikone ohnegleichen, unnachahmlich und einzigartig. Und trotzdem muss man sich das genau überlegen, wenn man ihm eine verantwortungsvolle Aufgabe wie den eines Sportvorstands zu übergeben andenkt.
Er wäre dort nicht einem Konstrukt wie dem Teufelsrat angehörig, sondern er wäre damit in der obersten Etage der Vereinsarbeit angsiedelt. Und das bedeutet Verantwortung und professionelles Arbeiten, tagtäglich spürbare und fortgesetzte Beschäftigung mit der Materie FCK und seinem sportlichen Weiterkommen.
Also nix mit einem Vorstand, der mal ab und zu vom Frühstückstisch aus ein paar Fußballweisheiten raushaut und per Dekret die anderen laufen lässt.
Briegel wäre in ein Team mit Gries und Klatt eingebunden und müsste darüber hinaus seine eigenen Tätigkeitsbereiche Sport mit denen von Boris Notzon in einen harmonischen Abgleich bringen.
Welche Aufgabenfelder fallen in den Tätigkeitsbereich des Sportvorstandes, welches Betätigungsfeld übernimmt der Sportdirektor? Das muss im Vorfeld genauestens austariert und den beiden Aspiranten auch genau so vermittelt werden, damit die beiden auch wissen, auf welche Aufgabe sie sich einlassen.
Man muss sich sebstverständlich auch fragen, ob HPB auf dem "Laufenden" ist. Will heißen: heutzutage werden Fußballvereine anders geführt. Als verantwortlich Handelnder muss man den Gegebenheiten der Zeit ins Auge blicken und ihnen gewachsen sein. Unterschiedliche Strukturen bedingen andere Herangehensweisen. Gestern ist passé.
Ein Sportvorstand wird mit dem strukturellen Vorankommen des NLZ, einem sehr wichtigen Zukunftsprojekt, verantwortlich beauftragt sein. Da wird einiges abverlangt!!
Diese und andere Fragestellungen wird unser aktuell bevollmächtigtes Sportgremium erörtert und debattiert haben. Wir werden sehen mit welchem Ergebnis.
Für diese Herausforderung Sportvorstand braucht es jedenfalls einen sowohl "geschmeidigen" als auch "kantigen" Hans-Peter Briegel. Bei all seiner Verdrängung und Dominanz muss er seinen Vorstandskollegen die nötige kollegiale Luft zum Atmen lassen. Auch hinsichtlich der Medien muss er sich eine gewisse Zurückhaltung auferlegen.
Es gibt durchaus Anlass zur Skepsis. Daher hört auf die User, die hier ihre Bauchschmerzen kundtun, zu beschimpfen.
Gries scheint sich schon auf eine spannende Zusammenarbeit zu freuen. Hans-Peter hat schon signalisiert, dass er von Notzon einiges hält und dieser sein Vertrauen genießt. Das hört sich schon mal gut an.
Die Kontakte von HPB sind unverzichtbar. Der ist bis in die obersten deutschen und italienischen Fußball-Etagen mit vielfältigsten Kontakten vernetzt. Dazu die Kontakte, auf ganz anderen ebenen, die Notzon sich aufgebaut hat. Das kann ein effektives Tandem werden. Wie wirkungsvoll kann natürlich nur die Praxis zeigen. Auf gehts!!
PS: Vermute inzwischen doch stark, dass die Indiskretionen nicht aus dem Kreis unseres Sportgremiums kommen, sondern aus der Richtung Osten
Absolut der beste Post in diesem Thread..De Sandhofer hat geschrieben:Habe über 480 Posts gelesen.. und merke es ist alles dabei.
Glaube mittlerweile sogar,daß wir solche Diskussionen auch bei der Neubesetzung des Platzwartes oder eines neuen Mannschaftsbusfahrers hätten. Ein User würde bestimmt schreiben,er habe in der Fachzeitschrift Rasen und Gras gelesen,dieser Platzwart schneidet immer die Kanten so hart.Ein Anderer hat in Bus und Straße gelesen,dieser Fahrer ist Nachtblind und parkt schlecht ein...
Ich denke, das genau DIESE Rolle für HBP die Richtige wäre..und es würde auch ein "Leck" schließen, das seit Ewigkeiten bei uns klafft..jemand mit "dominanter" Außenwirkung in der Führungsebene. ABER dafür muss m.M.n das Verhältnis Hans-Peter Briegel - Norbert Meier auf absolut festen Säulen stehen...2 Alpha-Tiere..das birgt Zündstoff.. .ChrisW hat geschrieben:Ich glaube nicht, dass Briegel so sehr eingebunden sein wird und sich alle Bereiche des modernen Sportmanagements und Scoutings aneignen muss. Sind wir ehrlich, das würde von uns auch keiner mit 61 noch machen, der seine Schäfchen im trockenen hat. Das verlangt keiner von ihm. Dazu sind Notzon da und seine Leute. Briegel soll vermitteln, seine Kontakte spielen lassen und in Fußball(er)fragen mit Meier und Notzon Lösungen finden. Briegel und Meier stehen für simple Fußballkompetenz ohne Schnickschnack und tausend Systeme. FCK-Fußball eben. Keine pseudoklugen Runjaic Sprüche, kein Laptop Korkut, sondern Kampf und Leidenschaft. Einer, den man auch vor die Presse schicken kann und der dort Tacheles redet und vielleicht den Spielern auch mal wohin tritt. Und einer, der sich mit breiter Brust vor die Mannschaft und den Trainer stellt, damit diese in Ruhe arbeiten können. Das ist für mich Briegels Rolle.Satanische Ferse hat geschrieben:Natürlich ist Hans-Peter Briegel eine FCK-Ikone ohnegleichen, unnachahmlich und einzigartig. Und trotzdem muss man sich das genau überlegen, wenn man ihm eine verantwortungsvolle Aufgabe wie den eines Sportvorstands zu übergeben andenkt.
Er wäre dort nicht einem Konstrukt wie dem Teufelsrat angehörig, sondern er wäre damit in der obersten Etage der Vereinsarbeit angsiedelt. Und das bedeutet Verantwortung und professionelles Arbeiten, tagtäglich spürbare und fortgesetzte Beschäftigung mit der Materie FCK und seinem sportlichen Weiterkommen.
Also nix mit einem Vorstand, der mal ab und zu vom Frühstückstisch aus ein paar Fußballweisheiten raushaut und per Dekret die anderen laufen lässt.
Briegel wäre in ein Team mit Gries und Klatt eingebunden und müsste darüber hinaus seine eigenen Tätigkeitsbereiche Sport mit denen von Boris Notzon in einen harmonischen Abgleich bringen.
Welche Aufgabenfelder fallen in den Tätigkeitsbereich des Sportvorstandes, welches Betätigungsfeld übernimmt der Sportdirektor? Das muss im Vorfeld genauestens austariert und den beiden Aspiranten auch genau so vermittelt werden, damit die beiden auch wissen, auf welche Aufgabe sie sich einlassen.
Man muss sich sebstverständlich auch fragen, ob HPB auf dem "Laufenden" ist. Will heißen: heutzutage werden Fußballvereine anders geführt. Als verantwortlich Handelnder muss man den Gegebenheiten der Zeit ins Auge blicken und ihnen gewachsen sein. Unterschiedliche Strukturen bedingen andere Herangehensweisen. Gestern ist passé.
Ein Sportvorstand wird mit dem strukturellen Vorankommen des NLZ, einem sehr wichtigen Zukunftsprojekt, verantwortlich beauftragt sein. Da wird einiges abverlangt!!
Diese und andere Fragestellungen wird unser aktuell bevollmächtigtes Sportgremium erörtert und debattiert haben. Wir werden sehen mit welchem Ergebnis.
Für diese Herausforderung Sportvorstand braucht es jedenfalls einen sowohl "geschmeidigen" als auch "kantigen" Hans-Peter Briegel. Bei all seiner Verdrängung und Dominanz muss er seinen Vorstandskollegen die nötige kollegiale Luft zum Atmen lassen. Auch hinsichtlich der Medien muss er sich eine gewisse Zurückhaltung auferlegen.
Es gibt durchaus Anlass zur Skepsis. Daher hört auf die User, die hier ihre Bauchschmerzen kundtun, zu beschimpfen.
Gries scheint sich schon auf eine spannende Zusammenarbeit zu freuen. Hans-Peter hat schon signalisiert, dass er von Notzon einiges hält und dieser sein Vertrauen genießt. Das hört sich schon mal gut an.
Die Kontakte von HPB sind unverzichtbar. Der ist bis in die obersten deutschen und italienischen Fußball-Etagen mit vielfältigsten Kontakten vernetzt. Dazu die Kontakte, auf ganz anderen ebenen, die Notzon sich aufgebaut hat. Das kann ein effektives Tandem werden. Wie wirkungsvoll kann natürlich nur die Praxis zeigen. Auf gehts!!
PS: Vermute inzwischen doch stark, dass die Indiskretionen nicht aus dem Kreis unseres Sportgremiums kommen, sondern aus der Richtung Osten
Ohne jetzt den Betzenberger76 verteidigen zu wolle und auch ohne deine Infos bewerten zu wollen:Jostra hat geschrieben:
Hm, soviel Insiderwissen hatte Betzenberger76 wohl doch nicht. 1. haben sich seine Gerüchte um Hübner und vor allem Kallnik (den er als Favorit genannt hat) überhaupt nicht bewahrheitet 2. ist er schon seit Tagen von der Bildfläche hier verschwunden und 3. hat er sich auch hier überhaupt nicht mehr zum aktuellen Thema geäußert.
Natürlich ist der Aufsichtsrat dafür zuständig. Das weis fast jeder und das wissen vor allem TG und HPB. Deswegen ist der Vorgang und die Kommunikation ja so vielsagend. Sorry, dass Du es jetzt abbekommst, aber manch einem der hier so fleißig mitdiskutiert würde es helfen, wenn er etwas Erfahrung in praktischer Unternehmensführung hätte.Rückkorb hat geschrieben: @Ke
Du übersiehst eines und das stellt deinen Artikel schon fast auf den Kopf: Für die Einstellung eines Vorstandes ist nie der Vorstand zuständig, sondern einzig der Aufsichtsrat. Der Vorstand muss dann zusehen, wie er mit der gegebenen Vorstandsstruktur zurecht kommt.
Mit deinen freundlich vorgetragenen Ergänzungen wird die Sache nun rund. Deine beiden lesten Post insgesamt sind daher durchaus lesenswert. Dafür bekommst du von mir einenKe07111978 hat geschrieben:Natürlich ist der Aufsichtsrat dafür zuständig. Das weis fast jeder und das wissen vor allem TG und HPB. Deswegen ist der Vorgang und die Kommunikation ja so vielsagend. Sorry, dass Du es jetzt abbekommst, aber manch einem der hier so fleißig mitdiskutiert würde es helfen, wenn er etwas Erfahrung in praktischer Unternehmensführung hätte.Rückkorb hat geschrieben: @Ke
Du übersiehst eines und das stellt deinen Artikel schon fast auf den Kopf: Für die Einstellung eines Vorstandes ist nie der Vorstand zuständig, sondern einzig der Aufsichtsrat. Der Vorstand muss dann zusehen, wie er mit der gegebenen Vorstandsstruktur zurecht kommt.
Glaubst Du man bindet den VV in die Diskussion und die Suche mit ein, man einigt sich auf eine Person, um ihm dann einen anderen vor die Nase zu setzten?
Ich finde es geradezu skurril, welche Naivität und Inkompetenz hier von manch einem unterstellt wird.
Natürlich hat das manch einem im AR nicht geschmeckt, dass TG zur Rheinpfalz gelaufen ist und verkündet hat, man hat sich geeinigt. Vielleicht wollte er diesmal mal schneller sein als gewisse Mitglieder des AR? Vielleicht wollte er den Spies mal rumdrehen? Zu glauben die öffentlichen Äußerungen von TG und HPB in der gegeben Reihenfolge seinen Zufall gewesen, ist einfach nur naiv.
Falls Du das auf dich bezogen hast, solltest Du vielleicht nochmal lesen. Und juristische Wortklauberrei, was eine deiner Lieblingsbeschäftigungen zu sein scheint, ist selten produktiv. Vielleicht solltest Du besser die Juve lesen.Rückkorb hat geschrieben: Zu deinen unfreundlichen Markierungen empfehle ich dir, es doch mal etwas weniger missverständlich (wie von mir beschrieben) zu probieren. Dann wird dir auch einiges weniger skurril (offenbar eines deiner Lieblingswörter) vorkommen. Lies einfach nochmals nach.![]()
Ich sehe das ähnlich und in meinen Augen macht das einfach auch total Sinn.FCK-Ralle hat geschrieben:
....
Aber zurück zum Thema:
Ich kopiere hier mal einen Text von einem User bertikoks von TM.de rein, der zwar im ersten Moment sehr blumig Richtung Briegel geschrieben ist, der aber so manchen Punkt enthält, der hier (auch von mir) noch gar nicht so auf dem Schirm war.
"
Briegel ist immer noch vernetzt. Nur anders als Notzon. Und das macht das Paket dann deutlich attraktiver. Denn während Notzon, wie ich früher schon schrieb, SAP kann und Videoanalysen beherrscht, brächte Briegel Kontakte mit, die Notzon nicht hat. Wenn man einen jungen Spieler beispielsweise beim FC Bayern ausleihen wollte, müsste die Kommunikation im Falle Notzon über den Spielerberater des Kandidaten laufen. Damit ist er in Kontakt. Aber auf dem Dienstweg. Briegel hingegen kann einfach Rummenigges Handynummer wählen. Die hat er. Genau wie die von Völler. Oder die von Toni Schumacher und viele andere. Er hat dazu Kontakte nach Italien. Er war vor gar nicht so langer Zeit Co-Trainer von Kalli Feldkamp in der Türkei, wo er auch ganz gut vernetzt sein soll.
Notzon hat hingegen gute Kontakte zum DFB. Zu den dortigen Fachabteilungen und Analysten. Die alten Spitzenfunktionäre des DFB kennen wiederum Briegel. Wenn man sich also näher mit diesem Modell beschäftigt, dann ist das wesentlich attraktiver, als man auf den ersten Blick glauben mag. Und Briegel alles andere als ein "Grüßaugust". Und jetzt werfe ich noch ein, dass die ganze Sache Notzon entgegen kommt, weil er gar nicht in die erste Reihe will. Wie man hört haben die beiden sich auch schon zwischenzeitlich getroffen und sind ganz guter Dinge, dass sie zusammen "können". Freilich kann da erst die Praxis zeigen ob das funktioniert. Bis dahin bleibe ich dabei. Der FCK bringt durch diese Kombination, sinnbildlich gesprochen, die analoge und die digitale Vernetzung zusammen.
Wenn das funktioniert, kann es eine tolle Lösung sein. Wenn nicht, hat man es wenigstens versucht. Und aktuell so glaube ich, sprechen tatsächlich mehr Gründe dafür es zu versuchen, als es nicht zu versuchen. Allerdings musste auch ich erst ein wenig darüber nachdenken, bevor ich zu der Einsicht gelangte.
Und wenn dabei auch noch ein paar neue Sponsoren rausspringen will ich mich erst recht nicht beklagen. Mit der Südpfalzinitiative wurden jedenfalls in wenigen Wochen rund 150.000,- € für den FCK eingesammelt. Nicht verkehrt, oder?
"
...
@SandhoferDe Sandhofer hat geschrieben:Habe über 480 Posts gelesen und merke es ist alles dabei. Beiträge die nur bei RTL2 laufen würden und Andere die würden bei Arte oder 3SAT ausgestrahlt.
Egal wer jetzt diesen Posten bekommt weiß keiner,auch nicht unsere Seher, die sich klammheimlich in unser kleines pfälzischen Dorf geschlichen haben.
Glaube mittlerweile sogar,daß wir solche Diskussionen auch bei der Neubesetzung des Platzwartes oder eines neuen Mannschaftsbusfahrers hätten. Ein User würde bestimmt schreiben,er habe in der Fachzeitschrift Rasen und Gras gelesen,dieser Platzwart schneidet immer die Kanten so hart.Ein Anderer hat in Bus und Straße gelesen,dieser Fahrer ist Nachtblind und parkt schlecht ein.
Also lassen wir uns überraschen wer kommt und hoffen er macht seinen Job gut und sollte es der Hans-Peter Briegel werden dann würde es mich sehr freuen.![]()
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Das gelingt nicht nur in Köln. Es war und ist noch das Erfolgsmodell bei den Bayern. Auch Gries macht sich darüber Gedanken, wie man ehemaliger Spieler sinnvoll einbinden kann. Nach der letzten Äußerung von HPB, mach ich mehr keine Gedanken mehr. Ich denke das Modell Briegel+Notzen klappt. Marschall ist sicher schon ein guter Spielbeobachter. Es gibt sicher noch weitere ehemalige Spieler, die ihren Sachverstand in den Diensten des FCK stellen.fck'ler hat geschrieben:
Ob ihr es hören wollt oder nicht, aber schaut doch mal nach z.B. Köln. Dort haben sie auch einen Mix aus Experten aus der Wirtschaft (Spinner, Ritterbach) sowie Experten, die das Fußballgeschäft kennen und Kontakte haben (Schumacher und auch SD Schmadtke zusätzlich noch).
Warum soll das nicht auch bei uns funktionieren?
Wohl eher Beruhigungstee mit Hanfplätzchen für den ein oder anderen .-)DasMagischeEinhorn hat geschrieben:Jemand vielleicht eine Tasse Kaffee?
Aha, du hast aber geschrieben, dass ich das abbekomme, oder nicht?Ke07111978 hat geschrieben:Falls Du das auf dich bezogen hast, solltest Du vielleicht nochmal lesen.Rückkorb hat geschrieben: Zu deinen unfreundlichen Markierungen empfehle ich dir, es doch mal etwas weniger missverständlich (wie von mir beschrieben) zu probieren. Dann wird dir auch einiges weniger skurril (offenbar eines deiner Lieblingswörter) vorkommen. Lies einfach nochmals nach.![]()
Wenn einer wie du schreibt, dass der Vorstand zur Besetzung eines Vorstandspostens doch so richtig liegt, dann hat der Hinweis, dass hier der AR zuständig ist, rein gar nichts mit Wortklauberei zu tun, erst recht nicht mit juristischer Wortklauberei, mal ganz davon abbesehen, dass ich die gar nicht schätze. Steh doch einfach mal dazu, dass du das hättest besser schreiben können, einfach mal als Anregung. Dann musst du mich auch nicht unsachlich abwerten.Ke07111978 hat geschrieben:Und juristische Wortklauberrei, was eine deiner Lieblingsbeschäftigungen zu sein scheint, ist selten produktiv.
Ohne aggressive Abwertung kannst du wiederum nicht. Ich habe versucht, dir mit meiner auch positiven Kritik eine Brücke zu bauen weil ich Diskussion an sich schätze. Und schließlich sehe ich das Forum als ein Medium sich auszutauschen, auch kritisch. Mit dir geht das nicht. Du willst nur tumb keilen. Daher breche ich das jetzt hier ab, da mir das zu blöd ist.Ke07111978 hat geschrieben:Vielleicht solltest Du besser die Juve lesen.
Klar MUSS rein formaljuristisch der AR den neuen Vorstand berufen. Keine Frage. Ohne geht es nicht. Aber, das ist der finale Akt. Mehr nicht.Rückkorb hat geschrieben:Wenn einer [...] schreibt, dass der Vorstand zur Besetzung eines Vorstandspostens doch so richtig liegt, dann hat der Hinweis, dass hier der AR zuständig ist, rein gar nichts mit Wortklauberei zu tun
lässt erahnen, dass du neben dem formellen Vorgehen (der AR beruft) das Auswahlprozedere und die Entscheidungsfindung auch NUR und AUSSCHLIESSLICH dem AR zugestehst.Für die Einstellung eines Vorstandes ist nie der Vorstand zuständig, sondern einzig der Aufsichtsrat. Der Vorstand muss dann zusehen, wie er mit der gegebenen Vorstandsstruktur zurecht kommt.
Die haben doch im Februar schon mal versucht, einen in den Vorstand zu heben, und mußten angeblich feststellen, das Gries und Klatt dann hingeschmissen hätten. Die werden sich hüten, im Wahljahr eine Revolution mit dem Vorstand anzuzetteln, dann könnten sie gleich zuhause bleiben, sonst gibts haue.daachdieb hat geschrieben: Klar MUSS rein formaljuristisch der AR den neuen Vorstand berufen. Keine Frage. Ohne geht es nicht. Aber, das ist der finale Akt. Mehr nicht.
Die Frage ist aber, ob er das tut OHNE die aktuellen Vorstände in die Entscheidungsfindung mit einzubeziehen.
Den Sachverstand in gewisse Bereiche einbringen - besonders von ehemaligen Spielern, ist vollkommen in Ordnung. Ist jedoch auch nicht jeder dafür geeignet, doch gerade das erwähnte Modell Köln, da funktionieren die Dinge die letzten Jahre sehr gut, trotz Toni..Schlabbefligger hat geschrieben:Das gelingt nicht nur in Köln. Es war und ist noch das Erfolgsmodell bei den Bayern. Auch Gries macht sich darüber Gedanken, wie man ehemaliger Spieler sinnvoll einbinden kann. Nach der letzten Äußerung von HPB, mach ich mehr keine Gedanken mehr. Ich denke das Modell Briegel+Notzen klappt. Marschall ist sicher schon ein guter Spielbeobachter. Es gibt sicher noch weitere ehemalige Spieler, die ihren Sachverstand in den Diensten des FCK stellen.fck'ler hat geschrieben:
Ob ihr es hören wollt oder nicht, aber schaut doch mal nach z.B. Köln. Dort haben sie auch einen Mix aus Experten aus der Wirtschaft (Spinner, Ritterbach) sowie Experten, die das Fußballgeschäft kennen und Kontakte haben (Schumacher und auch SD Schmadtke zusätzlich noch).
Warum soll das nicht auch bei uns funktionieren?
An Briegel kommt auch der Aufsichtsrat nicht vorbei, sonst kriegt er Brügel.