Nasenbär hat geschrieben:Seit es mit unserem FCK wieder aufwärts geht, was wohl zweifelsohne mit dem Amtsantritt von Stefan Kuntz zusammenhängt, vollzieht sich mehr und mehr eine Spaltung in zwei Lager. Die einen wollen "alles hinterfragen", die anderen "glauben an SK+MK".
Was mir weniger gefällt ist, dass die "alles hinterfragen"-Fraktion mehr und mehr die Oberhand gewinnt und die Argumente der anderen Seite im Keim erstickt werden. Und dies völlig sinnloserweise meist mit dem "Ich-bin-sowieso-viel-cleverer-als-du"-Argument...
Das sind ganz einfach die "normalen" Fans, die Kritik am Verein nicht gerne hören und zum verharmlosen neigen und Ex Günstlinge und Neider, die sich schon (wieder) in Position bringen wollen, um Kuntz bei der kleinsten Schwäche (die logischerweise kommen wird) kippen zu können, um slebst wieder an die heiß geliebten Töpfe zu kommen.
Das ist durchschaubar und das gilt es zu verhindern.
Namentlich muss hier vor allem Dirk Leibfried genannt werden, der ja hier im Forum aus seinem Anliegen bzgl. Stadionzeitschrift keinen Hehl gemacht hat.
Da müssten die Fans und vor allem Mitglieder hier im Forum mal Farbe bekennen und sagen: Wenn einer so abgeht und in Foren und seinem Kääs-Heftchen versucht mit Dreck zu werfen und Kuntz zu beschädigen, kann der nie mehr beim FCK auch nur einen Cent verdienen.
Was glaubt ihr, wie schnell dann Ruhe wäre.
Das fehlt aber, stattdessen flanken irgendwelche Hintermänner vordergründig im Sinne des Vereins und der Mitglieder ein und stimmen ihm auch noch zu. Das sind aber alles Lobbyisten einer komplett ausgetauschten Führungsriege im Verein.
Das ist zwar ohne Krach und Theater von statten gegangen, hat aber mehr als einem entweder seinen Job und damit Geld, oder zumindest Macht gekostet und damit für massiven Unmut gesorgt.
Deshalb nimmt das momentan hier und auch in TM.de überhand, aber auch da sei gesagt: So wenig, wie Leibfried nochmals das Heft bekommt, so wenig wird Buchholz nochmal einen Fuß beim FCK in die Tür bekommen. Jaja, auch Buchholz wurde abserviert und ist sang- und klanglos von AR Vorsitzenden zum normalen Mitglied degeneriert.
Wer Ihn kennt weiß, dass das am Selbsbewußtsein nagt...!
Freilich gibt es noch eine dritte Gruppe, die Kritik bzw. das kritische Hinterfragen von allem, wie z.B. der Farbe des Rasens, oder der Eckfahnen als vereinshygienische Notwendigkeit ansieht. Sie sind von ehemalig blinden und unkritischen Jäggi Zujublern zu den kritischen Alleshinterfragern mutiert.
Diese Gruppe ist mit Ihren teilweise lächerlichen Fragen zwar lästig, aber quantitativ auch kaum vorhanden.
So einfach ist das beim FCK 2010, hoffen wir also auf einen guten Start, sonst wird es interessant.