Ach Mac, die Forderung nach dem Nichtgebrauch des Verstandes hat Konjunktur. Nur weil jemand wie du, der es besser weiß, das Ganze mit dem bösen "V" labelt, heißt das noch lange nicht, dass "die Spekulationen" wie du es bezeichnest, auch welche sind.Mac41 hat geschrieben:Meine Argumentation war genauso unsinnig, wie die Verschwörungstheorien, die den Post auslösten.
Den Verstand einsetzen kann derjenige, der die Geschichte des Niedergangs beim FCK mit dem Namen DB verknüpft und die Ereignisse (im Prinzip schon seit '96, aber im Besonderen seit 2002) mit den Äußerungen dieses Herren.
Da muss man den Verstand schon so sedieren um das nicht sehen zu wollen, da reichen 3 Bier nicht aus.
Im Gegensatz zu Layenberger, der sich überlegt den FCK einfach sich selbst zu überlassen und für sich einen Schlussstrich zu ziehen hat DB immer wieder seine Einlagen missbraucht um Entscheidungen - bis hin zu Entlastungsfragen - herbeizuführen.
Das böse "V"-Wort soll Unbehagen erzeugen, so wie Pipi oder Kaka. Pfui Deiwel, da will man nichts mit zu tun haben. Dass aber seit nun fast 20 Jahren, mit einer kurzen Unterbrechung von 2009 bis 2011, genau dieses Pipi-Kaka-Gedöns bei uns läuft, ist selbst dein Versuch die Tatsachen zu diskreditieren umsonst.
Ich wäre ja froh, wenn man das alles entkräften könnte ohne "Verschwörungstheorie" zu sagen. Klappt aber offensichtlich nicht. Und darum ist wohl mehr dran als dass man es durch einen blödsinnigen Begriff tabuisieren kann.
linkKaum mal ein paar positive Nachrichten, kaum wirkt der Kuntz -Effekt, schon legen diese Knallchargen von Bossen wieder los.
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Wer lieber Herr Buchholz hat uns an diesen Punkt gebracht? Für wen war Fritz Fuchs der große Retter? Wer hat den Herrn Göbel die ganze Zeit gehalten und hält ihn noch? Wie war das mit Herrn Toppmöller? Wer hat Schönberg verpflichtet? Wer hat Rekdal als großen Trainer angepriesen?
Bitte tun sie uns allen den Gefallen und halten den Mund, sagen sie nur noch zwei Worte: "Ich gehe" und dann Tschüss...
Von wem stammt das? Genau, von dir - April 2008.
So weit entfernt bin ich doch heute gar nicht.