Sicher, die drei Punkte sind irre wichtig da sie gegen einen direkten Konkurenten geholt wurden und weil die anderen "mituntendrinsteher" teilweise Federn gelassen haben, aber die Strategie hat mich nicht überzeugt.

Klar war es erst mal wichtig sicher zu stehen um nicht in Konter zu lassen aber gegen eine solch Hilflose Mannschaft, die ihren besten Spieler mit de Camargo im Krankenstand hatte, ....
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Bei einer Mannschaft wie Gladbach spielt es keine Rolle, ob einer "im Krankenstand" ist oder nicht.Gladbach war und ist eine reine Kontermannschaft und lebt deshalb von hinreichend schnellen Spielern im vorderen Mittelfeld. Und davon gibt es in jedem Kader genug.
Da müssen wir heilfroh sein, daß deine "Strategie" nicht bis zum Trainer vorgedrungen war, sonst hätten wir erleben können, wie wenig "hilflos" die Gladbacher Mannschaft bei KOnterspiel auf eigenem Platz ist.
Zu dem Winken mit weißen Tüchern:
Aktion war dumm, unwürdig und hat den FCK bundesweit blamiert. So schürt man Antiphatie. Es ist traurig genug, daß Vereine wie Gladbach das Feld für solche Retortenvereine wie Leverkusen, Wolfsburg, Hoffenheim und demnächst Augsburg räumen müssen. Die Emphatie sollte gerade beim FCK mit einem ihm ähnlichen Verein größer sein.
Zur "Flutlicht-Sendung vom Sonntag:
Diese Sendung war sehr positiv. Ich weiß nicht, wie das bei vorherigen Sendungen war, weil ich mir die abgewöhnt hatte. Aber diese Sendung war bzgl. Moderation und dem Beitrag über Abels "Familie" vom Wiesenthalerhof ausgezeichnet. Ich glaube, mit dieser Art Regionalfernsehen können beide zufrieden sein, Mainz und der FCK.