
chris hat geschrieben:@üeigewinner: bis zu dem punkt "aufstieg" kann ich dir ja noch folgen.. aber selbst das passiert nicht in den nächsten 2 jahren ! der rest ist ein traum von dir, der in den nächsten 10,15 jahren oder auch niemals wahr werden wird!
Rheinhessenteufel hat geschrieben:Ich war gestern in der Halle,wir hatten ein gesellschaftliches Problem.
Rheinhessenteufel hat geschrieben:So nach ein paar Stunden Frustschlaf jetzt mal sachlich bleiben
1.Ich kann es nicht nachvollziehen,dass hier im Forum vor,während,und nach der Jahreshauptversammlung Stimmung gegen den Vorstand gemacht wird,doch wenns an eingemachte geht,und das ist das Erscheinen bei der Jahreshauptversammlung,da waren doch die meisten von euch nicht dabei!
Ich war gestern in der Halle,wir hatten ein gesellschaftliches Problem.
Ich würde sagen aus der Westkurve waren ca. 25% da,der Rest war wohl zum großen Teil Nord oder Süd.Was ist das jetzt für ein gesellschaftliches Problem?Es ist einfach so das sich ein Großteil der Leute,die für die Entlastung gestimmt haben sich stark beeinflussen haben lassen von Buchholz.Buchholz seine Rede war gut,er hat dem Vorstand "den Arsch gerettet".Das Durchschnittsalter gestern in der Halle war ca.50Jahre, davon wissen die meisten überhaupt nicht was der-betze-brennt ist oder die Generation Luzifer.Sie schweben noch in der Vergangenheit,feiern noch die Siege gegen Bayern und Madrid.Ich sag euch 75% der Leute gestern war noch nie in der-betze-brennt oder FCK Forum drin,sind auch eher selten auf Auswärtsspiele dabei.Z.B neben mir saß ein ca.40jähriger,braver,weicheiriger Mann mit seiner Mama und hat Plätzchen gegessen und hat seine Entlastung für den Vorstand so begründet,dass man doch den armen Mann in Ruhe lassen soll und hat die Westkure als ein arbeitsloses Pack bezeichnet.Da sieht man mal was für eine unaufgeklärte und spießiege Gesellschaft gestern die Fans des FCK vertreten haben.
Starkes Lob an die Ultraszene bzw. die jungen Leute rechts der Halle.Sie haben sich nicht dummbabbeln lassen und waren zur Konfrontation bereit.Leider hat Buhholz sehr genervt und abweichend auf die Zwischenrufe reagiert.
Es ist schade,das so eine Opposition die gestern da war gleich wieder als ASSOZIAL und niveulos dargestellt wird.Das gestern der Halle war nicht die Meinung der Fanszene,sondern die Meinung der Nordtribüne.
Deswegen finde ich es jetzt traurig,dass die so hoffnungsvolle Jahreshauptversammlung jetzt so über die Bühne gegangen ist und ich bin wütend auf die Leute,die hier im Forum große Töne spucken aber uns,die Gegner von Göbel,gestern in der Halle alleine gelassen haben...
Oder wie sieht ihr das?Auf Kommentare bezüglich meines Beitrags bin ich ganz offen
JohnnyFirpo hat geschrieben:FRAGE: Sollen jetzt eigentlich noch Sponsoren kommen oder war es das mit LOTTO und DVAG?!
Sollte das alles gewesen sein war das wieder mal eine schlechte Verarschung weil man von NEUEN Sponsoren gesprochen hat.
Hessischer Aussenposten hat geschrieben:professionell...ein vielzitiertes wort! was heisst es eigentlich genau? daß der verein von angestellten berufstätigen geführt wird? das könnte man bezogen auf die herren göbel und jaworski bejahen...
Hessischer Aussenposten hat geschrieben:gegenfrage: was verstehst du unter professioneller vereinsführung?
Westkurvenalex hat geschrieben:Ich fragte mich die ganze Nacht, wo die Maulhelden von den diversen Diskussionen im Vorfeld abgeglieben sind? Wo sind die große Kritiker von Göbel und Co. hin? Warum hatte niemand den Mut, Kritik an wem auch immer gestern vorzubringen als die Chance bestand? Wo sind die diversen Kleinoppositionen verschwunden? Arbeiten sie jetzt lieber weiter im Hintergrund? Jeder hatte die Chance zu reden und fast niemand hat es getan.
...
Nein, ich habe mich nicht von Buchholz und Co überreden lassen, ich bin -nur enttäuscht, dass alle den Schwanz eingezogen haben. Leider habe ich nicht das fachliche (wirtschaftliche) Wissen, um Vorwürfe zu bekräftigen und gegen Vorstand und Aufsichtsrat zu wettern, aber dafür haben wir ja unsere Fachleute hier....
Letzen Endes müssen wir mit dem Leben was wir haben, denn es gibt anscheinend keine Besseren.
WKA
che hat geschrieben:-Der FCK braucht dringendst eine komplette neue Vereinsführung, die sich mit dem FCK auskennt und gewillt ist, aus dieser Misere heraus zu kommen.
-Der FCK braucht einen Trainerstab, der Erfahrung, Fußballsachverstand mitbringt und mit wenig was machen kann.
-Es müssen Leute her, denen am FCK was liegt, die mit Herzblut dabei sind, die sich zerreißen, zu denen man aufsehen kann, die Idendifikation
mitbringen.
Ich bin der festen Überzeugung, wenn die Tradition auf dem Betze wieder einkehrt, sich auch Sponsoren finden lassen die richtig investieren.
Gerry's Flugschule hat geschrieben:Hessischer Aussenposten hat geschrieben:professionell...ein vielzitiertes wort! was heisst es eigentlich genau? daß der verein von angestellten berufstätigen geführt wird? das könnte man bezogen auf die herren göbel und jaworski bejahen...
So kann man das natürlich sehen: Professionell ist, wer Geld dafür bekommt. Wir wissen ja auch alle, was "Eine Professionelle" ist...Hessischer Aussenposten hat geschrieben:gegenfrage: was verstehst du unter professioneller vereinsführung?
Sehr gute Frage! Fasse unter "Vereinsführung" jetzt mal die Führungsgremien zusammen, d.h. Vorstand und Aufsichtsrat!
Nur einige Stichpunkte von gestern abend:
Einen Vorstandsvorsitzenden, der sagt: "Eigentlich bin ich ja nur sowas wie Geschäftsführer..." (bezogen auf sein angeblich niedriges Gehalt)
Ein weiteres Vorstandsmitglied (Jaworski), der gestern abend offenbar als Delegierter des Taubstummen-Verbandes auf dem Podium saß. Wer weiß, wie seine Ausführungen zu professionellen Marketing-Konzepten und zur professionellen Homepage ausgefallen wären?
Einen AR-Vorsitzenden, der die Kontrollfunktion (!) dieses Gremiums wirklich sehr ernst nimmt:
"Der Erwin Göbel und ich machen das alles gemeinsam" (bezogen auf einen gemeinsam wahrgenommenen Geschäftstermin. Was sie sonst noch gemeinsam machen?!)
"Solange ich hier das Sagen habe, bleiben sie für die Bilanzen verantwortlich" (umreißt per Blanko-Vertrauensvorschuss den Verantwortungsbereich von "Magic Erwin" - Vorstandsvorsitzender, Geschäftsführer, Bilanzbuchhalter in Personalunion)
Weiterhin offenbarte der AR eine exakte Kenntnis der eigenen Satzung:
Buchholz: "Ich weiß nicht, ob man das jetzt so machen? Auf jeden Fall gilt da unsere Satzung, Vereinsrecht hat insoweit keine Bedeutung..." (bezogen auf eine geforderte Einzelentlastung der Vorstandsmitglieder)
Buchholz schaut hilfesuchend zu Dr. Koll, der die juristische Kompetenz im Aufsichtsrat verkörpert. Doch statt dass Dr. Koll ans Mikrophon tritt und sagt: "Werte Mitglieder, gemäß unserer Satzung haben Sie nun folgende Möglichkeiten..." palavert er von oben herab nebem dem Podium mit RA Motzenbäcker, der möglicherweise die Satzung besser kannte und dies auch vortragen wollte...
Und als Krönung des Ganzen musste über die Entlastung des Vorstandes zweimal abgestimmt werden, weil eine vergessene Wortmeldung eingeschoben wurde. Es wurde in der Tagesordnung zurückgesprungen. Weitere Wortmeldungen wurden schnell abgewürgt: "Wir sind ja schließlich schon bei Punkt 6) Entlastung."
Genau so stelle ich mir Professionalität vor!
Insofern war auch die Entlastung nur konsequent!
Schäme mich fast, dass ich für Nicht-Entlastung gestimmt habe.
Gerry's Flugschule hat geschrieben:Hessischer Aussenposten hat geschrieben:professionell...ein vielzitiertes wort! was heisst es eigentlich genau? daß der verein von angestellten berufstätigen geführt wird? das könnte man bezogen auf die herren göbel und jaworski bejahen...
So kann man das natürlich sehen: Professionell ist, wer Geld dafür bekommt. Wir wissen ja auch alle, was "Eine Professionelle" ist...Hessischer Aussenposten hat geschrieben:gegenfrage: was verstehst du unter professioneller vereinsführung?
Sehr gute Frage! Fasse unter "Vereinsführung" jetzt mal die Führungsgremien zusammen, d.h. Vorstand und Aufsichtsrat!
Nur einige Stichpunkte von gestern abend:
Einen Vorstandsvorsitzenden, der sagt: "Eigentlich bin ich ja nur sowas wie Geschäftsführer..." (bezogen auf sein angeblich niedriges Gehalt)
Ein weiteres Vorstandsmitglied (Jaworski), der gestern abend offenbar als Delegierter des Taubstummen-Verbandes auf dem Podium saß. Wer weiß, wie seine Ausführungen zu professionellen Marketing-Konzepten und zur professionellen Homepage ausgefallen wären?
Einen AR-Vorsitzenden, der die Kontrollfunktion (!) dieses Gremiums wirklich sehr ernst nimmt:
"Der Erwin Göbel und ich machen das alles gemeinsam" (bezogen auf einen gemeinsam wahrgenommenen Geschäftstermin. Was sie sonst noch gemeinsam machen?!)
"Solange ich hier das Sagen habe, bleiben sie für die Bilanzen verantwortlich" (umreißt per Blanko-Vertrauensvorschuss den Verantwortungsbereich von "Magic Erwin" - Vorstandsvorsitzender, Geschäftsführer, Bilanzbuchhalter in Personalunion)
Weiterhin offenbarte der AR eine exakte Kenntnis der eigenen Satzung:
Buchholz: "Ich weiß nicht, ob man das jetzt so machen? Auf jeden Fall gilt da unsere Satzung, Vereinsrecht hat insoweit keine Bedeutung..." (bezogen auf eine geforderte Einzelentlastung der Vorstandsmitglieder)
Buchholz schaut hilfesuchend zu Dr. Koll, der die juristische Kompetenz im Aufsichtsrat verkörpert. Doch statt dass Dr. Koll ans Mikrophon tritt und sagt: "Werte Mitglieder, gemäß unserer Satzung haben Sie nun folgende Möglichkeiten..." palavert er von oben herab nebem dem Podium mit RA Motzenbäcker, der möglicherweise die Satzung besser kannte und dies auch vortragen wollte...
Und als Krönung des Ganzen musste über die Entlastung des Vorstandes zweimal abgestimmt werden, weil eine vergessene Wortmeldung eingeschoben wurde. Es wurde in der Tagesordnung zurückgesprungen. Weitere Wortmeldungen wurden schnell abgewürgt: "Wir sind ja schließlich schon bei Punkt 6) Entlastung."
Genau so stelle ich mir Professionalität vor!
Insofern war auch die Entlastung nur konsequent!
Schäme mich fast, dass ich für Nicht-Entlastung gestimmt habe.
Westkurvenalex hat geschrieben:@ che: du hast noch nicht meine Frage beantwortet: Wo warst du gestern?