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Betze-Anleihe: Ärger um Kuntz & Co. (Kicker)

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
antikochteufel
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Beitrag von antikochteufel »

Ach Schätzchen, einbinden und ausklinken kann ich mich schon selbst 8-)
Aber für`s Erste hülfe vllt., sich einen Jandl reinzuziehen, zur Entspannung sozusagen:

ottos mops

ottos mops trotzt
otto: fort mops fort
ottos mops hopst fort
otto: soso

otto holt koks
otto holt obst
otto horcht
otto: mops mops
otto hofft

ottos mops klopft
otto: komm mops komm
ottos mops kommt
ottos mops kotzt
otto: ogottogott

Schönen Tag noch :winken:
"Nicht irgendein Verein" :teufel2:
Mac41
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Beitrag von Mac41 »

SEAN hat geschrieben: Ich denke das es eher umgekehrt ist. Die größte Zahl der Anleihen sind die 100er und die 200er Pakete. Für Zinsen zu kassieren lohnen die sich eher nicht. Die wurden vom "kleinen" Fan gezeichnet, um das NLZ ausgebaut zu sehen. Warscheinlich sind von denen auch 70-80% von beginn an davon ausgegangen, die Anleihen an der Wand hängen zu lassen, und nie zurückzugeben.
So nebenbei, weiß einer noch die Aufteilung der Anleihen? Ich find das nirgends mehr.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die "kleinen" Anleihen sind zwar in der Anzahl höher, die Mehrheit liegt aber bei den institutionellen Anlegern und den "großen" Urkunden. Hier nochmal die Stückelungen:
Urkunden mit Zinscoupons zum abtrennen:
3807 à 100 € = 380.700 €
1000 à 500 € = 500.000 €
700 à 1.900 € = 1.330.000 €
100 à 7.893 € = 789.300 €

das sind 3 Millionen in Inhaberscheinen. Es wurden dann noch einmal 3 Millionen auf eine Globalurkunde ohne Zinsschein ausgegeben, die an institutionelle Anleger gingen.
Hasta la Victoria - siempre!
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

Wie geil ist das denn? :lol:
Legt euch bloss nicht mit AKT an. Diese Frau ist um Klassen besser als ihr. :D
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Ke07111978
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Beitrag von Ke07111978 »

FCK58 hat geschrieben:Wie geil ist das denn? :lol:
Legt euch bloss nicht mit AKT an. Diese Frau ist um Klassen besser als ihr. :D
Och ich halte es da mir Heinz Erhardt.

Frauen sind die Juwelen der Schöpfung.Man muß sie mit Fassung tragen.

und wenn es mal mehr wid:

Liebschaften sind wie Pilzgerichte,ob sie ungefährlich waren, weiß man erst später.

In diesem Sinne: :love
SEAN
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Beitrag von SEAN »

Mac41 hat geschrieben:
SEAN hat geschrieben: Ich denke das es eher umgekehrt ist. Die größte Zahl der Anleihen sind die 100er und die 200er Pakete. Für Zinsen zu kassieren lohnen die sich eher nicht. Die wurden vom "kleinen" Fan gezeichnet, um das NLZ ausgebaut zu sehen. Warscheinlich sind von denen auch 70-80% von beginn an davon ausgegangen, die Anleihen an der Wand hängen zu lassen, und nie zurückzugeben.
So nebenbei, weiß einer noch die Aufteilung der Anleihen? Ich find das nirgends mehr.
Umgekehrt wird ein Schuh draus. Die "kleinen" Anleihen sind zwar in der Anzahl höher, die Mehrheit liegt aber bei den institutionellen Anlegern und den "großen" Urkunden. Hier nochmal die Stückelungen:
Urkunden mit Zinscoupons zum abtrennen:
3807 à 100 € = 380.700 €
1000 à 500 € = 500.000 €
700 à 1.900 € = 1.330.000 €
100 à 7.893 € = 789.300 €

das sind 3 Millionen in Inhaberscheinen. Es wurden dann noch einmal 3 Millionen auf eine Globalurkunde ohne Zinsschein ausgegeben, die an institutionelle Anleger gingen.
Na ist doch genau das was ich meinte. Die größere Zahl der Anleihen sind die kleinen. Und dadurch auch die größere Anzahl von Zeichnern, 67,9%. :)
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
FCK58
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Beitrag von FCK58 »

Wenn du glaubst, dass dir das weiter hilft, okay. Dein Bier. :prost:
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen.
Hermann Hesse
Alex76
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Registriert: 11.04.2007, 22:15

Beitrag von Alex76 »

Man muss festhalten, dass von den 6 Millionen € bisher 4,1 Millionen € in das NLZ geflossen sind. Weitere 1,9 Millionen € müssten noch investiert werden, so dass die komplette Anleihesumme dem Zweck entsprechend verwendet wäre.

Will man die Rückzahlung der kompletten Anleihe gewährleisten, dann muss man weitere dauerhafte Einnahmequellen erschließen. Wie schon an anderen Stellen von anderen Forumsteilnehmern beschrieben, so hat der 1.FCK ein strukturelles Defizit aus den Belastungen des WM-Stadions zu tragen.

In der Saison 2007/2008 ist eine Diskussion entbrannt wie man die finanzielle Situation des Vereins nachhaltig verbessern könnte.
http://www.der-betze-brennt.de/forum/vi ... 028#p72028
Lenny hat geschrieben: ...
Zum Thema Verkauf der Namensrechte am Stadion: Ich glaube nicht, dass sich derzeit ein Sponsor finden lässt, der einen angemessenen Preis für die Namensrechte zahlt. Auch denke ich, dass ein Sponsor, der sich mit der Brisanz des Namens "Fritz-Walter-Stadion" beschäftigt, zu dem Schluss kommen muss, sich in diesem Bereich lieber nicht zu engagieren. Die negative Werbung bei vielen Menschen in der Region für den Sponsor, der "dem Fritz sein Stadion wegnimmt" wäre in meinen Augen schon enorm. Man sollte hier eher in eine andere Richtung denken. Sehr positiv würde doch der Sponsor wahrgenommen werden, der zum Beispiel eine Summe X zahlt, damit in den nächsten Y Jahren das Stadion weiterhin so heißen darf, wie's derzeit heißt. Hier müßte man Unternehmen ansprechen, die nicht nur dem Verein sondern auch Fritz Walter verbunden sind. Wie zum Beispiel: Adidas. Fritz Walter war doch meines Wissens Repräsentant von Adidas!? Einen solchen Sponsor zu akquirieren wäre in meinen Augen eine wirkliche Meisterleistung der sich ein zuständiger Vorstand/Aufsichtsrat rühmen könnte!
Zur Saison 2008/2009 benannte Eintracht Braunschweig, damals in der 3.Liga, das Stadion an der Hamburger Straße in Eintracht-Stadion.
Braunschweigische Landessparkasse hat geschrieben: Zum vierten Mal hat Braunschweig Fußballgeschichte geschrieben.

Während andernorts namhafte Firmen die Arenen mit ihren Namen belegen (und sich nicht selten wundern, wenn sich Manni Breuckmann von der NDR 2 Bundesligashow dennoch aus dem Volksparkstadion meldet), ist man in Braunschweig einen anderen, eventuell zukunftsweisenden Weg gegangen um den Traditionsnamen des Stadions dauerhaft abzusichern. Fünf ortsansässige Traditionsunternehmen (BS|ENERGY, Braunschweigische Landessparkasse, Öffentliche Versicherung Braunschweig, Volksbank eG Braunschweig Wolfsburg und Volkswagen Financial Services AG) haben sich abseits allen branchenexklusiven Denkens zusammengefunden, um den Traditionsnamen des Stadions dauerhaft abzusichern.

Mit der Finanzierungszusage der Sponsoren über einen längeren Zeitraum erhalten Stadt und Verein Planungssicherheit.
https://www.blsk.de/wir-ueber-uns/spons ... details%2F


In der 3.Liga erzielte Eintracht Braunschweig aus dem Bereich „Naming Right“ Einnahmen in Höhe von 250.000€.

Das Konzept zum Eintracht-Stadion wurde auch am 17.07.2008 in der Zeitschrift 11Freunde recht positiv vorgestellt und wäre auch für den 1.FC Kaiserslautern vorstellbar: Eintracht in Eintracht (17.07.2008)
http://www.11freunde.de/interview/dr-lu ... aunschweig
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