Was Jean für geleistet hat, ist nicht in Worte zu fassen.
Er ist kurzfristig hier aufgeschlagen, mit dem Ziel seinen Verein vor dem Absturz in die Regionalliga zu retten.
Das hat er getan, obwohl seine junge Familie in Düsseldorf geblieben ist.
Wie schwer das ist, kann nur jemand beurteilen, der selbst Kinder hat.
Ich weiß, dass es viele Alleinerziehende gibt und davor habe ich meinen größten Respekt, weil ich nicht weiß, wie ich das bewältigen würde.
Daher geht mein Respekt nicht zur an Jean, sondern auch an seine Frau, die ihn dabei unterstützt hat.
Er ist jetzt 27 und hat vielleicht nochmal die Chance in der zweiten Liga anzugreifen, ich nehme es ihm nicht krumm, wenn er die Chance annimmt.
Dennoch würde ich mir wünschen, dass er sich hier ein schönes Häuschen kauft und weiter für den FCK spielt.
