
der FCK hat 17 Mio Schulden, jetzt fehlen 12 Mio....
Andere kriegen Probleme oder gehen insolvent weil 500.000 fehlen ...sehr seltsam...wir sind echte Finanzgenies

playball hat geschrieben:sind wir hier jetzt in BWL Grundlagen der Finanzierung angelangt? Zitieren wir hier einige Seiten von Günther Woehe oder Michael Tallard?
Oder ist das der letzte Hilfeschrei: Wir haben keinen Plan, aber wir wissen, was in der Theorie steht?
1) man redet über Jahre von Investor, findet keinen
2) man gliedert aus, um für einen Investor attraktiv zu sein, findet keinen
3) man ist offen für kleinere Anteilseigner, findet keine
4) man ist offen für eine Kreditfinanzierung: man möchte die Konditionen als Aussenstehender gar nicht wissen
Immer wieder gibt es Wasserstandsmeldungen mit dem selben Hintergrund: Wir sind fast pleite, haben keinen Plan, aber wir haben alles selbst in der Hand. Leider sind diese Hände aber einem enormen Laehmungsprozess verfallen...
Als kleiner Nebeneffekt geht der Wert des Vereins vor die Hunde, man fuehrt das Erbe der Jaeggis, Goebels und Kuntz' fort, den Verein durch katastrophale Aussendarstellung kaputtzureißen. Jeder weiss, wie klamm wir sind, und wir biedern uns allen an. Würde man manchmal einfach mal den Mund halten über die finanzielle Situation und hätte wirklich jemand mit einem Plan, dann würde auch was gehen.
Seit Jahren haben wir das selbe "Problem". Der einzige Offizielle im Verein, der wirklich Ahnung von Geld hat, ist der Stadionsprecher...
Gerade mal so 6 Millionen?? Dir ist schon bewust das der FCK nur 6 Millionen einnehmen wollte und auch nur konnte? Die haben Anleihe in Höhe von 6 Mio ausgegeben und die waren innerhalb eines Tages weg. Wenn sie 10 Mio als Anleihe hätten ausgeben wollen, wären es sicher mehr als 6 Mio gewesen. Erstmal informieren bevor so ein Bullshit geredet wird.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Das scheint mir doch sehr optimistisch, angesichts dessen, dass selbst bei der ersten Fan-Anleihe trotz 2. Liga, einem damals noch vertrauensseligen Umfeld und den Fröhnerhof-Versprechungen gerade mal so um die 6 Millionen zusammengekommen sind.Nach den bisherigen Planungen könnten die Optionen Fan-Anleihe und Crowdlending gemeinsam ein Volumen von rund sechs bis sieben Millionen Euro erreichen.
Auch wenn es nichts bringt, werde ich auch diesen Versuch der Geschichtsklitterung so nicht stehen lassen.Mac41 hat geschrieben: Es wäre auch noch etwas mehr geworden, das hätte das KG Duo gerne gehabt, aber die Kennzahlen gaben nicht mehr her. Und das es doch noch zuviel war, zeigt die jetzige Situation. Auch wenn der Troglauer gerne die wilden Finanzierungskonstrukte als Erfolg der Vereinspolitik verklären will, es war die Basis für die Lawine, die uns nun überrollt.
Da war damals und auch heute zuviel gut gemeint und nicht gekonnt.
Fehlt jetzt noch der Hinweis auf den überzogenen Anspruch der Fan's und ihre Pflicht, jetzt dem Verein zu helfen.
vhelou77 hat geschrieben:playball hat geschrieben:sind wir hier jetzt in BWL Grundlagen der Finanzierung angelangt? Zitieren wir hier einige Seiten von Günther Woehe oder Michael Tallard?
Oder ist das der letzte Hilfeschrei: Wir haben keinen Plan, aber wir wissen, was in der Theorie steht?
1) man redet über Jahre von Investor, findet keinen
2) man gliedert aus, um für einen Investor attraktiv zu sein, findet keinen
3) man ist offen für kleinere Anteilseigner, findet keine
4) man ist offen für eine Kreditfinanzierung: man möchte die Konditionen als Aussenstehender gar nicht wissen
Immer wieder gibt es Wasserstandsmeldungen mit dem selben Hintergrund: Wir sind fast pleite, haben keinen Plan, aber wir haben alles selbst in der Hand. Leider sind diese Hände aber einem enormen Laehmungsprozess verfallen...
Als kleiner Nebeneffekt geht der Wert des Vereins vor die Hunde, man fuehrt das Erbe der Jaeggis, Goebels und Kuntz' fort, den Verein durch katastrophale Aussendarstellung kaputtzureißen. Jeder weiss, wie klamm wir sind, und wir biedern uns allen an. Würde man manchmal einfach mal den Mund halten über die finanzielle Situation und hätte wirklich jemand mit einem Plan, dann würde auch was gehen.
Seit Jahren haben wir das selbe "Problem". Der einzige Offizielle im Verein, der wirklich Ahnung von Geld hat, ist der Stadionsprecher...
Warum finden wir keinen Investor? Wir haben immernoch kein Konzept mit dem man langfristig einen erfolgsverprechenden Geschäftsbetrieb aufrecht erhalten kann. Und das ist es was mich am meisten aufregt.
Die Investorensuche wird sicher von Menschen gestört die andauernd Informationen in die Presse spielen. Allerdings möchte ich keinen ausschließen von dem Verdacht. Auch ein Littig oder ein Kind hätten Motivation genug hier aktiv zu sein. Allerdings ist das doch gar nicht das große Problem. Nachdem der Investor dann theroretisch an Board ist machen wir genauso weiter wie immer .. geben das Geld aus und beten auf sportlichen Erfolg.
Die Finanzierung der neuen Saison würde sicher einfacher ausfallen wenn man mal über den FcK der Zukunft spricht, das sportliche Konzept definiert, sich mit dem Thema Stadion auseinandersetzt (ja ich kanns auch nicht mehr hören), die Ausgabenseite senkt (Diskussionsvorschläge: Hauptamt gegen Ehrenamt austauschen, 2. Mannschaft abmelden, Mitarbeiter reduzieren, Vereinsstrukturen entschlacken, ...). Oder wie man die Einnahmeseite neben dem sportlichen optimiert.
Ganz Einfach, ohne Konzept gehts einfach nicht weiter.
zur RheinpfalzDie Rheinpfalz hat geschrieben:Kampf um die Lizenz: FCK hat neue Idee
Hintergrund: Der 1. FC Kaiserslautern hat beim Ringen ums wirtschaftliche Überleben eine neue Idee. FCK-Offensivtalent Dylan Esmel (20) bangt nach seinem zweiten Kreuzbandriss um die Fortsetzung seiner Profi-Laufbahn.
Von Oliver Sperk und Horst Konzok
(Foto: dpa)
Kniefall Dylan Esmel bleibt vom Pech verfolgt. (Foto: Kunz)
Der 1. FC Kaiserslautern arbeitet intensiv an einer zweigleisigen Neuauflage seiner am 1. August zu 6,7 Millionen Euro fälligen Fan-Anleihe. Das ist ein Teil des Finanzierungsplans zum Schließen der alles in allem etwa zwölf Millionen Euro großen Finanzlücke. Ein schlüssiges Konzept muss der FCK bis 1. März beim DFB einreichen, um eine Drittliga-Lizenz für die Saison 2019/20 zu bekommen. „Dass die Liquidität da ist, müssen wir dann bis Ende Mai nachweisen“, sagte Michael Klatt, der kaufmännische FCK-Geschäftsführer, der RHEINPFALZ.
In den vergangenen Tagen hat der FCK die Gläubiger der 2013 aufgelegten Anleihe angeschrieben, die die zu 5 Prozent verzinsten Papiere in einem Bankdepot verwahren. Sie sollen ihre Wertpapiere Ende März, Anfang April in eine neue, ähnlich hoch verzinste Anleihe umtauschen können. „Wir spüren eine große Hilfsbereitschaft unserer Fans, und dem wollen wir Rechnung tragen“, sagte Klatt. Anhänger, die keine Anleihe oder eine Schmuckurkunde haben, sollen sich auf einem zweiten, einem neuen Weg als Kreditgeber einbringen können: Hier plant der FCK ein sogenanntes „Crowdlending“ über das Internet. (...)
Du sagst es, es bringt nichts. Vergebene Liebesmüh. Wers nach all den Jahren noch nicht verstanden hat, kann oder will es nicht verstehen. Zwecklos.Troglauer hat geschrieben:Auch wenn es nichts bringt...
Das ist ja keine Erkenntnis der letzten 6 Monate, sondern war vor fünf Jahren schon abzusehen. Während sich Leute wie Dieter Buchholz, Markus Arnu (Mac41) oder eben Jochen Grotepass in einer elenden Schlammschlacht mit Fritz Grünewald und zum Schluss auch Stefan Kuntz befanden, haben sie erstens nicht gemerkt, dass es dem Verein mehr geschadet als gebracht hat (Denn genau damals ging das mit der Außendarstellung los, die @playball oben anspricht) und zweitens, hatten sie vor allem keine Idee und kein Konzept wie es besser ging und geht. Das einem Mann, der den Verein 2008 faktisch schon mal in die Insolvenz geritten hat, über eine Art Schattenkabinett erneut soviel Macht gegeben wird, ist schizophren und so wohl nur in unserem Verein möglich.Marki hat geschrieben:Es steht und fällt alles mit dem Betonklotz FWS, das ist eine nicht wegzudiskutierende Tatsache.
Das ist ja keine Erkenntnis der letzten 6 Monate, sondern war vor fünf Jahren schon abzusehen. Während sich Leute wie Dieter Buchholz, Markus Arnu (Mac41) oder eben Jochen Grotepass in einer elenden Schlammschlacht mit Fritz Grünewald und zum Schluss auch Stefan Kuntz befanden, haben sie erstens nicht gemerkt, dass es dem Verein mehr geschadet als gebracht hat (Denn genau damals ging das mit der Außendarstellung los, die @playball oben anspricht) und zweitens, hatten sie vor allem keine Idee und kein Konzept wie es besser ging und geht. Das einem Mann, der den Verein 2008 faktisch schon mal in die Insolvenz geritten hat, über eine Art Schattenkabinett erneut soviel Macht gegeben wird, ist schizophren und so wohl nur in unserem Verein möglich.Ke07111978 hat geschrieben:Marki hat geschrieben:Es steht und fällt alles mit dem Betonklotz FWS, das ist eine nicht wegzudiskutierende Tatsache.