
...vielleicht hat man es sickern lassen, bevor das alles passiert ist. Es war dann aber ja schlecht aufzuhalten.sandman hat geschrieben:Spricht für das taktische Feingefühl des AR, solch eine Meldung gestern Abend noch durchsickern zu lassen.
Nur lasst es jetzt bitte keine Ente gewesen sein...
Nee, nee das war ernst gemeintmb_1980 hat geschrieben:...vielleicht hat man es sickern lassen, bevor das alles passiert ist. Es war dann aber ja schlecht aufzuhalten.sandman hat geschrieben:Spricht für das taktische Feingefühl des AR, solch eine Meldung gestern Abend noch durchsickern zu lassen.
Nur lasst es jetzt bitte keine Ente gewesen sein...
Ich kann Martin Baders Arbeit bislang nicht wirklich bewerten und obwohl ich ihn 0,0 sympathisch finde muss ich sagen: wer sich das Himmelfahrtskommando antut, hat größten Respekt verdient.
Ah, ok! Das halte ich allerdings für fragwürdig. Denke eher, dass das mehr oder weniger parallel "passiert" ist.sandman hat geschrieben: Nee, nee das war ernst gemeint...man sollte den Fans in dieser Situation Hoffnung geben und den Druck ein wenig von der Sache mit Jeff nehmen.
Kommt einem alles bekannt vor?Letzteres gilt aber nicht mehr für das, was nach dem Abstieg passierte. Martin Bader entschied sich für einen Radikalumbruch, hätte also die Gehaltsstruktur des neuen Kaders den Zweitliga-Verhältnissen anpassen können, nein müssen. Er gewährte aber horrende Gehälter, horrend vor allem im Hinblick auf die Klasse der geholten Spieler, hinzu kamen noch üppige Beratergebühren.
Doch zurück zu der Schieflage, die der alte Vorstand mit dem Aufbau eines extrem hohen Kostenapparats zu verantworten hat, und die auch ein ganz schlechtes Licht auf den Aufsichtsrat wirft. Zumindest auf diejenigen, die den Bader-Kurs lange Zeit vorbehaltlos unterstützt und mitgetragen hatten. Wobei, was war auch anders zu erwarten, denn bei der Zusammensetzung des Aufsichtsrates hatte Martin Bader seine Hände mit im Spiel.
http://www.kicker.de/news/fussball/2bun ... ieben.html
Ich denke das die Gefahr von horrenden Gehältern und Beratergebühren bei uns recht klein sein dürfte, solange Klatt da ist. Der wird dem Bader schon kurz halten, vielleicht auch zu kurz. Und ich denke das Bader genau weiß, wie es um die finanzielle Situation aussieht.Rheinteufel2222 hat geschrieben:Danke, SuYin, für den Link zu dem lesenswerten Kicker-Artikel.
Kommt einem alles bekannt vor?Letzteres gilt aber nicht mehr für das, was nach dem Abstieg passierte. Martin Bader entschied sich für einen Radikalumbruch, hätte also die Gehaltsstruktur des neuen Kaders den Zweitliga-Verhältnissen anpassen können, nein müssen. Er gewährte aber horrende Gehälter, horrend vor allem im Hinblick auf die Klasse der geholten Spieler, hinzu kamen noch üppige Beratergebühren.
Doch zurück zu der Schieflage, die der alte Vorstand mit dem Aufbau eines extrem hohen Kostenapparats zu verantworten hat, und die auch ein ganz schlechtes Licht auf den Aufsichtsrat wirft. Zumindest auf diejenigen, die den Bader-Kurs lange Zeit vorbehaltlos unterstützt und mitgetragen hatten. Wobei, was war auch anders zu erwarten, denn bei der Zusammensetzung des Aufsichtsrates hatte Martin Bader seine Hände mit im Spiel.
http://www.kicker.de/news/fussball/2bun ... ieben.html
Nun gut. Es ist, wie es ist. Auf in das nächste Kapitel in der Geschichte des FCK.
So oft wie hier "Sport" vorkommt und dennoch keine Kompetenz[name838] hat geschrieben:Weil manche sich hier jetzt freuen, weil wir endlich „Sportkompetenz“ im Vorstand haben:
Martin Bader war nach dem Abitur bei der Bundeswehr, hat danach Sportökonomie studiert, anschließend bei Sportfive gearbeitet und ist dann als Assistent der sportlichen Leitung zu Hertha BSC gewechselt.
...
Deinen Beitrag kann ich voll und ganz unterschreiben. Das ich das noch erleben darfwerauchimmer hat geschrieben:Das erste mal seit Jahren, dass ich sagen muss: Wow, gute Entscheidung!
Das ist für unsere Verhältnisse und Situation ein sehr geeigneter Mann.
Erfahrung, Vernetzung, Kompetenz, alles vorhanden.
Leider kommt das alles zwei Jahre zu spät. Hätte man mit so einer Personalie damals Kuntz beerbt, man würde heute sicher nicht in der 3. Liga verschwinden.
Hajoe hat geschrieben: [...] Und zu Mugosa, wie blöd ist eigentlich dieser Kosta, daß er nicht merkt, daß dieser mehr Potenzial besitzt als Christiano und Lionel zusammen.
Er hat in Nürnberg jahrelang gute Arbeit gemacht und mit ihm war die erfolgreichste Zeit der Clubgeschichte der letzten 40 Jahre (gesagt von den FCN- Fans). Nach 11 Jahren dann entlassen und deswegen "nicht wirklich positiv" gesehen worden.. Passt sicher zusammenmazz hat geschrieben:Also ich hab ihn bisher immer kritisch gesehen und er soll wohl bei Nürnberg nicht wirklich positiv gesehen worden sein ... aber naja.
Solange er bei uns gute Arbeit macht soll es mir recht sein.
Er hat Erfahrungen und ist sicherlich auch besser vernetzt als ein "Anfänger".
Und sich jetzt dem FCK anzuschließen, wenn es wahrscheinlich ist, dass der Verein zum ersten Mal in der Geschichte in die 3. Liga gehen könnte und dies mit seinem Namen verknüpft wird obwohl er nichts dafür kann, zeugt davon das er nicht von Verantwortung zurück schreckt.