Nein, das Problem ist, dass viele keine Lust haben in der kleinen Stadt mit ihrem verseuchten Umfeld Fußball zu spielen. Das wird ihnen, den Spielern dann, von ihren Beratern als notwendiges Übel eingeredet, damit ihre Karriere keine Lücke hat.v2devil hat geschrieben:das Problem ist doch, dass alle wenn sie in einem funktionierenden Mannschaftsgefüge spielen, gute Leistungen bringen.
Ein solches Mannschaftsgefüge gibt es beim FCK seit Jahren nicht mehr, daher ist es auch nicht verwunderlich, dass viele bei anderen Vereinen aufblühen und gute Leistungen bringen...
Und so benehmen sie sich hier auch. Wartend, unmotiviert, dass die Zeit hier vorbeigeht.
Weil einfach alles Käse ist. In der Stadt geht nix ab, muss man nach Mannheim oder Frankfurt fahren. Die Alte langweilt sich hier. Und das Umfeld vom FCK scheint auch nicht so berauschend teambildend zu sein. Also..wasn los außer durch den Edeka latschen und die Zeit absitzen? Nix.
Und sportlich? Menschlich? Ist doch denen alles egal größtenteils.
Und unterschätzt mal nicht den Einfluss von gelangweilten Weibern (Familie), die im Off rumoren.
Man muss sich nur mal die Erleichterung der Ex-Spieler anlesen, die teils bei instagram so zu lesen sind, dass sie wieder in ihre Heimatvereine zurückkönnen.
Da wird einfach nicht der Beruf ernst genommen. Weil er hier stattfindet (stattfinden muss). Lautern wird als Rückschritt wahrgenommen. Ein Indiz unter vielen ist dann die vermeintliche Leistungs-Explosion beim neuen Club. Im Grunde ist das durchweg eine Mini-Draxler-Schande, die bei uns dann laufend vorhanden ist.