
nippienoya hat geschrieben:Jetzt mal ganz weg von dem ganzen Ultrasingsongscheissdreck und dem Gemache außenrum, das damit zusammenhängt (nein, ich gehe da jetzt nich näher drauf ein...).
Wie isses denn nun mit den gegenseitigen Sympathien / Abneigungen?
Geht da sogar vielleicht was in Richtung "Freundschaft", "Akzeptanz" oder "gegenseitige Anerkennung"?
Will sagen; ich habe zwei Kumpels aus Berlin, die beide den Unionern die Daumen halten und die morgen auch vor Ort sind.
Kann ich da ganz gepflegt vor oder nach dem Match in Richtung Osten mit meinem Outfit laufen und ner Karlsberg-Kaltschale-Einheit im Tragegestell rüberwackeln, ohne dass ich mich da stressmässig gradmachen oder boxen muss?
Wer weiss was?
Bitte nur fachgerechte Empfehlung / Abratung mit jeweils kurzer Begründung, danke!
PS: mit ner grossen Freundschaft ´60-Union-Betze hätte ich überhaupt keine Probleme, nein, das wär sogar ein Idealfall, zumindest für mich!
Ähnliche Ansichten oder Einwendungen hier?
Aber um es mal klar zu stellen: die 3 Dubbe bleiben hier!!!!
Was ja auch vollkommen verständlich ist da es deren eigenen Sicherheit dient. Die Gästefans sollten sinnvollerweise den Eingang an der Ost oder Süd nutzen, je nachdem wo sie eben Karten haben. Du nimmst bei Auswärtsspielen ja auch nicht den Eingang zur Fantribüne der Heimmannschaft und rennst dann durchs ganze Stadion bis zu deinem Block, oder?FredO hat geschrieben:Habs bei dem Testspiel gegen die Bayern erlebt, dass man mit Bayerntrikot nicht den Eingang der Westkurve nehmen durfte. Die Ordner haben die Bazzitrikotträger an die Ostkurve geschickt.
So einfach kann für echte Experten Fußball sein. Fehlt nur nochbetzeboy95 hat geschrieben:... wir haben die bessere Mannschaft, sind Favorit und zu Hause müssen Punkte her !!!
Dropkick hat geschrieben:sascha1989 hat geschrieben:Gibt es verbindliche Zahlen über den Kartenvorverkauf oder wo kommt die Schätzung über 30.000 Zuschauer her? Ich rechne mit mehr!
zur RheinpfalzDie Rheinpfalz hat geschrieben:1. FCK
Erste Etappe der Mission Wiederaufstieg
Fußball: FCK startet heute gegen Union Berlin in die Zweitliga-Saison - Vor großer Kulisse erster Heimsieg 2012 angepeilt
5. Mai 2012 - das 1:2 bei Hannover 96 war der letzte Auftritt von Tobias Sippel und dem FCK in der Bundesliga. Die Roten Teufel wollen zurück ins Oberhaus. FOTO: KUNZ-MORAY.
Kaiserslautern (zkk/osp). Den Bundesliga-Aufstieg als Zielvorgabe hat Vereinschef Stefan Kuntz für Mannschaft und Trainer klar formuliert: Heute (20.15 Uhr) startet der 1. FC Kaiserslautern mit seiner neuen Mannschaft und dem neuen Trainer Franco Foda gegen Union Berlin in die Zweitliga-Saison.
Mehr als 30.000 Zuschauer werden heute Abend erwartet. Zwei Stunden vor Spielbeginn öffnen die Tore im Fritz-Walter-Stadion - das ist eine halbe Stunde später als bisher.
"Wir wollen unsere treuen Fans mit unserer neuen Mannschaft für das enttäuschende letzte Jahr versöhnen", sagt Kuntz, der weitere Veränderungen im Kader bis zum Transferschluss am 31. August als sehr wahrscheinlich erachtet. "Ziel ist der Wiederaufstieg", betont Kuntz.
Zu einem besonderen Hoffnungsträger für die FCK-Fans ist praktisch über Nacht Mohamadou Idrissou (32) geworden, der von Eintracht Frankfurt zum FCK gekommen ist. Er strahlt Selbstbewusstsein aus, wirkte bei seinen beiden Testspieleinsätzen topfit und sehr entschlossen. "Es gibt nur ein Ziel: den Aufstieg. Wer aufsteigen will, der muss seine Heimspiele gewinnen", sagt der routinierte Neuzugang. (...)