
Die wollten seinen Beton nicht und er wird gehen.Betzebayer hat geschrieben:Hier kann er viel mehr erreichen als mit Düdelingen.
Ist vielleicht ganz leicht übertrieben, aber nur ganz leichtdaachdieb hat geschrieben: Den FCK dort hin zu bringen musst du in Größenordnungen investieren wie in England Abramovic mit Chelsea oder die Araber mit Man City
Warum dann dieses Minimal-Darlehen von 2,6 Millionen Euro, mit dem wir immer noch auf zusätzliches teures Geld von Quattrex angewiesen sind? Warum erwirbt er nicht für 5 Millionen (soviel will er ja angeblich jedes Jahr in den FCK investieren) Anteile auf Grundlage eines Wertes von z.B. 50 Millionen? Das wäre im Sinne seines Investments doch viel klüger, vorausgesetzt er hat hier wirklich langfristig etwas vor. Und beide Seiten wären glücklich.Betzebayer hat geschrieben:Becca hat also nur Interesse an den Immobilien und nicht am FCK???? hmmm....komisch
....und seine Investment in Düdelingen und Excelisor Virton und im Radsport "Leopold Trek" zählen alles nicht? Der FCK bzw. ein Verein wie der FCK ist für mich der nächste logische Schritt. Hier kann er viel mehr erreichen als mit Düdelingen. Die Strukturen sind da ...durch die Immoblien ist es eine Win-Win Situation für Verein und Becca. Er ist Geschäftsmann das ist nicht verwerfliches!
Ist der plastischen Darstellung geschuldet.Hephaistos hat geschrieben:Ist vielleicht ganz leicht übertrieben, aber nur ganz leichtdaachdieb hat geschrieben: Den FCK dort hin zu bringen musst du in Größenordnungen investieren wie in England Abramovic mit Chelsea oder die Araber mit Man City
Rheinteufel2222 hat geschrieben:
Warum dann dieses Minimal-Darlehen von 2,6 Millionen Euro, mit dem wir immer noch auf zusätzliches teures Geld von Quattrex angewiesen sind? Warum erwirbt er nicht für 5 Millionen (soviel will er ja angeblich jedes Jahr in den FCK investieren) Anteile auf Grundlage eines Wertes von 50 Millionen? Das wäre im Sinne seines Investments doch viel klüger, vorausgesetzt er hat hier wirklich langfristig etwas vor. Und beide Seiten wären glücklich.
Warum spricht er nicht mit den Institutionen des Vereins außer mit Bader, Banf und Klatt? Warum sagt er einer luxemburger Zeitung, er kümmere sich um den FCK gar nicht selbst? Warum gibt er sich dafür her, unter Verstoß gegen die Satzung des FCK, an dem ihm doch angeblich so viel liegt, und unter Missachtung von 50+1 in beispielloser Weise in die Vereinsstrukturen einzugreifen? Warum kündigt er an, den Nulpenbuss zu kaufen, legt aber offenbar großen Wert darauf, dass dier weiter von denselben Nulpen gesteuert wird?
Das macht alles Sinn, wenn er einzig und allein nur einen ihm gefügigen FCK haben will, der ihm bei den Grundstücksgeschäften nicht in die Quere kommt, aber nicht wenn es ihm tatsächlch um den sportlichen Erfolg und eine nachhaltige, partnerschaftliche Zusammenarbeit geht.
mach Dir mal keine Sorgen wegen Schuldenfreiheit.daachdieb hat geschrieben:Hephaistos hat geschrieben: Den FCK dort hin zu bringen musst du in Größenordnungen investieren wie in England Abramovic mit Chelsea oder die Araber mit Man City
Ich gehe aber davon aus, dass selbst WENN die alle plötzlich durchschnittlich performen wir nach 5 Jahren immer noch Schulden haben werden.
Ja, Klatt hat leider mit Quattrex einen Kreditgeber gewählt, der uns die Luft abschnürt, den Verein ab absurdum führt und die Besetzung der Führungsebene bestimmt. Ein Schelm ....Oktober1973 hat geschrieben:Man muss nur den Kredit halt ordentlich bedienen können und dabei noch Luft zum Atmen haben.
Rheinteufel2222 hat geschrieben: Umso mehr müsste er sich dann aber den Vorwurf gefallen lassen, dass er sich schon in diesem Stadium in fragwürdiger Weise in die internen Verhältnisse beim FCK einmischt und unter anderem den Einstieg anderer williger Investoren verhindert.
Keinen Spaß. Bestenfalls Galgenhumor. Wobei der sich von Humor unterscheidet aufgrund des Galgens.Betze_FUX hat geschrieben:Ich überlege mir Grade was das für ein Spass geben kann, wenn die Kandidaten für die nächste AR - WAHL littig, Buck und Kessler heissen
Um das zu ergänzen.Betze_FUX hat geschrieben:Ich überlege mir Grade was das für ein Spass geben kann, wenn die Kandidaten für die nächste AR - WAHL littig, Buck und Kessler heissen
Die Züge fahren ja auch nur wenn ihnen im Sommer nicht zu heiß und im Winter nicht zu kalt ist. Hätten se mal besser noch ein paar "Professionelle" mehr drüberschauen lassenWernerL hat geschrieben:Siemens plant seine neuen Produkte eben nicht öffentlich unter Zuladung der Presse und gibt preis, dass man eigentlich damit halb Afrika ausbeutet um den neusten Zug zu bauen.
OK....habe noch 2 " ergänzt.Hellboy hat geschrieben:Keinen Spaß. Bestenfalls Galgenhumor. Wobei der sich von Humor unterscheidet aufgrund des Galgens.Betze_FUX hat geschrieben:Ich überlege mir Grade was das für ein Spass geben kann, wenn die Kandidaten für die nächste AR - WAHL littig, Buck und Kessler heissen
Die Frage ist, was macht Banf und Becca. DA ist es mir verdächtig still.abdulklappstuhl hat geschrieben:Wenn wir die Lizenz haben. Dann kann von mir aus jeder alles in Grund und Boden reden.daachdieb hat geschrieben: Dann muss ich mich fragen, warum du das so bewertest und dich fragen wann denn die dir passende Zeit gewesen wäre.
Was macht eigentlich Layenberger? So still.
Um da mal die Verhältnisse zurecht zu rücken:WernerL hat geschrieben: Man benötigt zum kontinuierlichen Arbeiten Partner und gleichdenkende und keine Littigs die eine komplett andere Strategie verfolgen, ob gewählt oder nicht.
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?WernerL hat geschrieben: Im Hinterzimmer werden die Ziele seriös geplant und Weichen gestellt.
Einigen wir uns doch aufgrasnarbe hat geschrieben:Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?WernerL hat geschrieben: Im Hinterzimmer werden die Ziele seriös geplant und Weichen gestellt.
Ich gestehe ja zu, dass im Hinterzimmer Weichen gestellt werden. Aber im Hinterzimmer wird in der Regel gekungelt, und darunter verstehe ich eben nicht seriös planen und arbeiten.
Ein Beitrag zu: Becca,würde,wird,wollte.abdulklappstuhl hat geschrieben:
Becca war ja schon vor einer Weile im Gespräch. Keine Ahnung was da alles lief und wie man da zusammenkam. Ich könnte mir vorstellen - und könnte ich sogar nachvollziehen - dass er sich das Ganze auch erstmal anschaut/beobachtet. Daher das bisher konservative Invest/Kredit. Das würde ich nicht als Verarsche werten oder keinen Bock auf Invest, sondern eher positiv, dass er mit seinem Vorschuss die Personen und Personalien jetzt in ihrer Arbeit prüft und demnach dann handelt oder via Topmöllers Meinung und Hilfe eingreift/empfiehlt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sich solche Personalien wie Bader und Notzon durchaus anschaut, die kommende Saison als Testlauf sieht und dann wird weiter entschieden.
Die Parteien müssen aufeinander zukommen, sich kennenlernen, sich finden. Ich glaub diese Vorstellung, dass einer aus Nächstenliebe direkt 5 Millionen reinpumpt, ohne in gewisse Dinge und Abläufe Einblick zu bekommen, ist Wunschvorstellung.
Strategisch gesehen finde ich das auch erstmal garnicht schlecht, dass er da nicht direkt auftaucht und den dicken Hans markiert. Noch einer? Gerade jetzt, wenn er/man merkt, wie unentschlossen und wankelmütig der FCK an sich und das Ganze Umfeld ist? Die Nerven liegen blank, die Lizenz kaum da.
Es ist auch von Becca verständlich, dass er gewisse Vorsicht walten lässt, ohne sein Verhalten, welches als Erpressung wohl so rüberkam zu verteidigen. Aber sein bisheriger Auftritt (oder eben nicht Erscheinen) deute ich nicht misstrauensvoll, sondern sehe das eher als was Gutes an. Mit Vollmundigkeit ist niemandem geholfen. Eher soner Art wie von Hopp, der sich das alles anschaut, eingreift, aber das Interesse hat, dass der Verein auch mithilft und arbeitet und nicht nur die Hände aufhält und Geld empfängt. Und ich bin mir relativ sicher, dass man sich den FCK dieser Tage durchaus auch erstmal ansehen sollte, Gespräche führt, Strategien entwickelt und demnach mit Milestones arbeitet.
Was es nicht besser macht.geist hat geschrieben:"im Hintergrund".
Im Hintergrund, im Untergrund, im Wiesengrund.......geist hat geschrieben:Einigen wir uns doch auf
"im Hintergrund".
Richtig. Und "neoliberal" halte ich hierbei noch für die positivste Betrachtungsweise. Da würden mir auch andere Adjektive einfallen um das zu beschreiben.daachdieb hat geschrieben:Was es nicht besser macht.geist hat geschrieben:"im Hintergrund".
Diese Gutgläubigkeit den Eliten gegenüber, die ein WernerL an den Tag legt, hat ja schon fast was hündisches. Das dumme Volk rafft doch aus seiner Sicht eh nicht was gut oder schlecht ist. Und noch viel weniger, wie man erfolgreich sein kann. Da wird dann in aller schlechtester neoliberaler Argumentationsschiene alles gut geheißen was "zu eurem Besten" ausgeklungelt wird.
Das würde dann als genauso unwürdiges Nachtreten bewertet werden, wie heute.abdulklappstuhl hat geschrieben:Wenn wir die Lizenz haben. Dann kann von mir aus jeder alles in Grund und Boden reden.daachdieb hat geschrieben: Dann muss ich mich fragen, warum du das so bewertest und dich fragen wann denn die dir passende Zeit gewesen wäre.
Was macht eigentlich Layenberger? So still.