@wkv

für die Aktualisierung des Themas.
Eigentlich müsste es zur Mahnung auf der Hauptstartseite erscheinen.
Ich kann zwar mit der um die Personen gebaute Diskussion nicht viel anfangen, aber hier geht es ja auch eigentlich um Grundsätzliches.
Der FCK ist wirklich der einzige Arbeitgeber für den ich in meinen alten Beruf zurückkehren würde. Dann hätte man wirkliche Detailkenntnisse und könnte ganz anders
für den FCK argumentieren.
Layenberger steht exemplarisch eigentlich für einen Sachzwang. Und manchmal wünschte ich, dass wir die Sachzwänge die für Grünewalt, Kuntz gegeben waren und für Klatt, Gries und ( )weiter bestehen werden und den wirklichen Maßstab für die Beurteilung ihrer Arbeit dienen sollten, mehr in unseren Kommentaren berücksichtigen würden.
Hier: Wie weit kann man in Verhandlungen gehen, wer ist der Ansprechpartner und wie ist das Angebot/die Betreuung, wann muss man sich aus einer Partnerschaft verabschieden u.a..
Der letzte Punkt war meinem Mentor oft wichtig und er hatte da auch sehr nette Formulierungen (z.B. Ich springe nicht schuldenfrei in die Kiste, d.h. nicht fehlerfrei, aber er meinte auch die finanzielle Seite)..
Da setze ich das Maß an, und da kommt die alte Führung leider sehr schlecht weg. Layenberger hätte man nicht ziehen lassen dürfen und war für mich auch der Punkt ab dem es schwer wurde noch positives für den Bereich des FCK zu finden.
Vor allem vor dem Hintergrund das man sieht wie unsere Werbepartner abspringen und wie schwer wir uns mit adäquaten Ersatz tun.
Das FCK-Marketing ist neben dem sportlichen Bereich eigentlich der spannendste. Schade das die Diskussion darüber nur im Rahmen von Köpfen funktioniert.