
Seine Bürgschaft ist bereits in einen Kredit umgewandelt und den verliert er beim Schuldenschnitt.Newtrial hat geschrieben: Und dass ein Gregorius sich nicht zurückzieht, ist doch auch klar: Sobald die Einigung auf einen Schuldenschnitt feststeht, wird Becca seine Bürgschaft in EK umwandeln, um die Kohle nicht zu verlieren. Dann ist er Aktionär und kann sich eines Gregorius bedienen. Mehr an Interpretation braucht es dafür gar nicht.
Und wir sind uns sicher dass er den Kredit nicht nachträglich immer noch in Anteile umwandeln kann? Spannend wäre da nämlich welcher Vereinswert angelegt wird.Höllenschlange hat geschrieben:Seine Bürgschaft ist bereits in einen Kredit umgewandelt und den verliert er beim Schuldenschnitt.Newtrial hat geschrieben: Und dass ein Gregorius sich nicht zurückzieht, ist doch auch klar: Sobald die Einigung auf einen Schuldenschnitt feststeht, wird Becca seine Bürgschaft in EK umwandeln, um die Kohle nicht zu verlieren. Dann ist er Aktionär und kann sich eines Gregorius bedienen. Mehr an Interpretation braucht es dafür gar nicht.
Danke für die Korrektur, das hatte ich falsch formuliert. Ich hatte es allerdings so verstanden, dass er sich das Recht zur EK-Umwandlung da hatte reinschreiben lassen. Kann das aber auch tatsächlich nicht verifizieren, vielleicht stimmt das auch gar nicht. Weiß das jemand vielleicht?TreuDemFCK hat geschrieben:Und wir sind uns sicher dass er den Kredit nicht nachträglich immer noch in Anteile umwandeln kann? Spannend wäre da nämlich welcher Vereinswert angelegt wird.Höllenschlange hat geschrieben: Seine Bürgschaft ist bereits in einen Kredit umgewandelt und den verliert er beim Schuldenschnitt.
Jeder nach seinem Geschmack.Südpfälzer1319 hat geschrieben:Also bei mir war oder ist das so:
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Nur mal ein kleiner Tipp am Rande
Schön zu wissen, dass es auch noch User gibt, die glauben nicht überfordert zu sein, wenn sie solche Sch..... schreiben.Alm-Teufel hat geschrieben:Ein sehr guter Punkt. Merk / Keßler wollen dem FCK keinen Schaden zufügen. Sie sind ihrer aktuellen Rolle einfach nur gnadenlos überfordert. Und da gerade in Merk die Eitelkeit eines Schiedsrichters wohnt, wird er das weder erkennen wollen noch können. Wie sang einst Klaus Lage ..“Nur die Randfiguren in einem schlechten Spiel...“Betzegeist hat geschrieben:
Wobei ich das Gefühl habe, es ist eher Überforderung als Böswilligkeit, die sie zu solchen Maßnahmen zwingen.
Toller ArtikelWernerL hat geschrieben:Ich weiss nicht ob ich diesem Artikel nach die ganze Strategie von HPP überhaupt für tragfähig halte?!
Ist uns diese so bekannt, ich meine nicht dass wir darüber hier diskutiert haben??!
https://taz.de/Politische-Oekonomie-de ... 4080000000
Meine Einschätzung ist mit Dubai wären wir klar am Ende gewesen, der FCK als asiatischer Gemüseladen, da hätte ich uns dann mal sehen sollen.
Es bringt nichts einem hinterherzulaufen nur weil er Satzungen einhält.
Wir sollten zudem auch mal andere Quellen zitieren ausser der BLÖD.
Den finde ich nicht, aber du bringst jeden Satz der dort über den Dubai Investor steht insgeheim mit Becca in Verbindung denke ich.Dr.Eckspatz hat geschrieben:Viellecht findest du ja bereits im erstem SatzWernerL hat geschrieben:
https://taz.de/Politische-Oekonomie-de ... 4080000000
"Beim 1. FC Kaiserslautern, also jenem Fußballklub, der über eine große Tradition und ein schönes Stadion verfügt"
einen Fehler.
Im kicker Artikel von Mortiz Kreilinger aus dem April (https://www.kicker.de/773408/artikel) zu möglichen Folgen der Insolvenz stehtNewtrial hat geschrieben:Danke für die Korrektur, das hatte ich falsch formuliert. Ich hatte es allerdings so verstanden, dass er sich das Recht zur EK-Umwandlung da hatte reinschreiben lassen. Kann das aber auch tatsächlich nicht verifizieren, vielleicht stimmt das auch gar nicht. Weiß das jemand vielleicht?TreuDemFCK hat geschrieben: Und wir sind uns sicher dass er den Kredit nicht nachträglich immer noch in Anteile umwandeln kann? Spannend wäre da nämlich welcher Vereinswert angelegt wird.
Der Kredit musste dann bis zum 30.06. (Ende des laufenden Geschäftsjahres) zurückgezahlt werden: https://www.wort.lu/de/sport/kaiserslau ... 784e357c51Der Luxemburger Flavio Becca galt lange als potenzieller Investor, zögert aber bis heute und diente letztlich nur als Bürge für einen Kredit in Höhe von 2,6 Millionen Euro. Was bedeutet eine Insolvenz in dieser Hinsicht?
Bei einer Insolvenz kann der FCK den von einer Sparkasse bezogenen Kredit nicht zurückzahlen. Becca würde die Schuld bei der Bank begleichen und als Gläubiger am Insolvenzverfahren teilnehmen. Würde er jedoch wie ursprünglich geplant diese Summe in Eigenkapital in Form von Aktien umwandeln, würde er diese auch nach einem Insolvenzplanverfahren noch besitzen.
Meine Vermutung ist ja folgende:Lorenz77 hat geschrieben:Ich habe schon Seit lange Zeit hier nichts mehr geschrieben, aber eine Frage hätte ich jetzt gerne gestellt, was sagt Herr Weimer (ist ja auch noch vorhanden im Team und hat eigentlich auch eine sehr wichtige Rolle) zu dem allen hier, steht er hinter der Entscheidungen von Herr Merk u. Co, er ist ja der sogenannte Finanzexperte, was sagt er zu Dubai und den Regionalen Investoren, es geht ja um das liebe Geld (sein Bereich). Da Herr Weimer vom SC Freiburg, ein sehr seriöse und ruhiges Arbeiten gewohnt ist, würde mich seine Meinung über das hier sehr Interessieren, dass würde mir persönlich bei meiner Meinungsbildung helfen. Bei dem allen was hier geschrieben und Profezeit wird, kann man sich keine eignen Meinung sich Bilden, da fast alle viel zu weit weg sind vom eigentlichen geschehen und nur mit Halbwissen und Vorahnungen sich kund tun.
Danke
Das ich das noch erleben darf!WernerL hat geschrieben:Ich weiss nicht ob ich diesem Artikel nach die ganze Strategie von HPP überhaupt für tragfähig halte?!
Ist uns diese so bekannt, ich meine nicht dass wir darüber hier diskutiert haben??!
https://taz.de/Politische-Oekonomie-des ... 4080000000
Merci für die Recherche, der Punkt könnte noch wichtig werden. Und Ja, sollte es möglich sein, Becca wie einen normalen Gläubiger zu behandeln, wäre das einer Umwandlung des Kredits in EK natürlich vorzuziehen.TreuDemFCK hat geschrieben:Im kicker Artikel von Mortiz Kreilinger aus dem April (https://www.kicker.de/773408/artikel) zu möglichen Folgen der Insolvenz stehtTreuDemFCK hat geschrieben: Und wir sind uns sicher dass er den Kredit nicht nachträglich immer noch in Anteile umwandeln kann? Spannend wäre da nämlich welcher Vereinswert angelegt wird.
Der Kredit musste dann bis zum 30.06. (Ende des laufenden Geschäftsjahres) zurückgezahlt werden: https://www.wort.lu/de/sport/kaiserslau ... 784e357c51Der Luxemburger Flavio Becca galt lange als potenzieller Investor, zögert aber bis heute und diente letztlich nur als Bürge für einen Kredit in Höhe von 2,6 Millionen Euro. Was bedeutet eine Insolvenz in dieser Hinsicht?
Bei einer Insolvenz kann der FCK den von einer Sparkasse bezogenen Kredit nicht zurückzahlen. Becca würde die Schuld bei der Bank begleichen und als Gläubiger am Insolvenzverfahren teilnehmen. Würde er jedoch wie ursprünglich geplant diese Summe in Eigenkapital in Form von Aktien umwandeln, würde er diese auch nach einem Insolvenzplanverfahren noch besitzen.
Davon dass Becca ein vertragliches Recht auf Umwandlung hat steht da nirgendwo was. Hier wird das Wort "Verhandlungen" dazu verwendet: https://www.liga3-online.de/bericht-fck ... -anspruch/
Eventuell haben wir hier also alles selbst in der Hand. Und meinem Verständnis nach macht es keinen Sinn für uns, Anteile zu verkaufen wenn wir auch mit einem Schuldenschnitt aus der Sache raus kommen. Die Frage ist nur, ob das rechtlich machbar ist, oder ob Becca den Insolvenzplan blockieren kann und einen Vereinswert vorschlagen kann zu dem wir dann Anteile verkaufen müssen. Dann wiederum: Wenn das so einfach wäre würde doch auch Quattrex Anteile fordern statt einem Schuldenschnitt zuzustimmen, oder?
Meine Haut ist auch immer noch ganz übel verbrannt von den zwei Jahren erste Liga seit 2006.Oktober1973 hat geschrieben:...Ich befürchte, dass Du solange Fan warst, wie Du Dich im Erfolg sonnen konntest...
Wenn dem so sein sollte, also wenn man Wagner als Nachrücker für Wilhelm sehen kann/darf, dann wäre ja der Aufsichtsrat (e.V.) mit 5 Mitgliedern komplett. Aber der Beirat hätte nur 4 Mitglieder! Müsste dann Fuchs nachberufen werden? Oder kann in den Beirat jetzt schon jemand von Außen (also von außerhalb des Aufsichtsrates) berufen werden? Würde mich mal interessieren...Thomas hat geschrieben:(...)
Demnach müsste also Christian Bettinger nachrücken, sofern er es nicht ablehnt.
EDIT:
Es gibt wohl doch noch Unklarheiten darüber, ob man nicht auch Martin Wagner als Nachrücker für Jörg Wilhelm sehen könnte (weil Wagners Nachberufung auf der nächsten JHV sowieso noch von den Mitgliedern bestätigt werden muss). Warten wir also mal noch ab. Den Satz, dass Christian Bettinger nachrückt, haben wir aus der DBB-Newsmeldung erstmal wieder entfernt.