Da haben sich die Ultras und Banf mächtig ein faules Ei ins Nest gelegt. Die Ultras, weil sie Littig öffentlich ans Kreuz genagelt haben. Weil der mit Ponomarev Kontakt aufgenommen hatte und angeblich damit die Werte des Säulenmodells angegriffen hätte. Allein mit Kontaktaufnahme soll das bereits geschehen sein. Was für eine Wahnvorstellung.
Die Ultras haben sich instrumentalisieren lassen. Jetzt muten ihnen genau diese Leute nunmehr als "Dank" ganz konkret mit den Forderungen von Becca einen so derart elementaren Eingriff zu, der sie geradezu heftigst kompromittiert.
Und Banf & Co haben mit ihrem infamen Schüren gegen die Kollegen im Aufsichtsgremium so dermaßen überzogen, dass sie jetzt wiederum genau die Konsorten auf den Plan gerufen haben, die grundsätzliche Bedenken gegen einen Investor haben. Die sich wundern, dass jemand, der eine Menge Geld investiert, dafür auch Mitsprache einfordert.
Nicht Littig muss zurücktreten, sondern Patrick Banf, der in der ihm von den Mitgliedern zugewählten Rolle vollkommen überfordert ist. Banf integriert nicht, sondern intrigiert. Und jetzt gleitet ihm das Geschehen vollends aus den Händen, weil er in seiner Unfähigkeit komplett den Überblick über die Dimensionen seines Wirkens verloren hat.
Und hört auf, die Ultras als das Feindbild aufzubauschen. Die sind nicht der Kern des Problems. Die tragen in ihrer Mehrheit den FCK genauso intensiv den FCK in ihren Herzen, wie manch einer der Turbo-FCKler hier im Forum. Ich wäre aber froh, wenn die aus der Littig-Aktion und dem, was sich hier zuträgt, die richtigen Lehren ziehen würden. Ohne einen Investor wird es keinen FCK mehr geben. Kröten müssen geschluckt werden. Aber nicht die, die uns Banf 6 Co aktuell aufnötigen. Wir brauchen Verantwortliche, die und Fans und Mitglieder ernst nehmen und ins Ziel mitnehmen.
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