Laumersheim hat geschrieben:Littig verlässt die Sitzung frühzeitig und Kind ist nur am Anfang zugeschaltet. Deren Herz hängt ja voll am FCK, Respekt.
Bader setzt ein Meeting, bei dem es wichtig wäre, dass alle AR Mitglieder anwesend wären, so an, dass zeitweise nur drei von fünf Mitgliedern anwesend sein können und dnan auch in einem Fall nur telefonisch? Sein Herz hängt ja voll am FCK, Respekt.
Wenn man denn nur gewollt hätte, hätte man auch den Termin auf beispielsweise heute oder morgen verschieben können, sodass alle teilnehmen wollen. Die Beschlüsse, die eigentlich gar nich gefasst wurden, weil es ja ein rein informelles Meeting war, wurde bestimmt nicht ohne Grund gefasst, nachdem zwei AR Mitglieder nicht mehr teilgenommen haben.
Mir sind einzelne AR Mitglieder als Person vollkommen egal. Ein Banf gebauso wie ein Littig, Wüst, Kind oder Grotepaß. Aber die scheinbar tatsächlich vorliegende Forderung von Becca geht aber überhaupt nicht. Das steht ihm nicht zu. Es stpmde ihm genuaso wenig zu, Littigs, Wüsts, Kinds oder Grotepaß‘ Kopf zu fordern. Schon gar nicht, wo er bisher beim FCK aktuell NICHTS ist. Er hat kein Amt, keinen Posten und noch keinen nennenswerten Beitrag geleistet. Er ist auch kein Mitglied des e.V.. Wenn er in den FCK so viel investiert hat, dass ihm ein oder mehrere Plätze im Beirat zustehen, dann darf er gerne in die Entscheidungsprozesse des Beirats entsprechend seiner Anteile eingreifen. Da darf die Schwelle auch gerne noch gesenkt werden, ab der er solche Rechte als Investor bekommt. Aber er hat zu keiner Zeit zu entscheiden, wer von den durch die Mitglieder des e.V. gewählten Aufsichtsräte im Amt bleiben.
Was die Notwendigkeit dieses angeblichen 2,6 Mio. Darlehens zur Erhaltung der Lizenz betrifft: in den vergangenen Wochen wurde immer wieder Transparenz darüber eingefordert, wie viel Geld denn tatsächlich fehlt. Wenn das offen und ehrlich kommuniziert worden wäre, dann wären über Kapilendo und Betzeanleihe diese 2,6 Mio. sicherlich auch noch zusammen gekommen. Dann hätte man ohne Druck mit Becca weiter verhandeln können.
Becca soll klarstellen, dass er diese Bedingungen nicht stellt. Dann kann gerne mit ihm weiter verhandelt werden und es dürfen ihm auch früher bzw. mehr Sitze im Beirat angeboten werden, als satzungsgemäß angedacht. Aber so bitte nicht! Herrn Littig fordere ich auf, NICHT zurückzutreten, sondern dafür zu sorgen, den Willen der Mitglieder, die er vertritt, in die Verhandlungen einzubringen.
Und zuletzt noch ein Wort zu Paul Wüst: Was er mit der Südpfalz Initiative auf die Beine gestellt hat, hta mich von Beginn an beeindruckt! Ich glaube fest daran, dass er den FCK tief im Herzen trägt und die Fähigkeit zur Kompromissbereitschaft ist in seiner Position als Aufsichtsrat/Beirat eine sehr wichtige. Ich hätte mir gewünscht, dass die anderen Aufsichtsräte auch nur einen Bruchteil der Kompromissbereitschaft an den Tag gelegt hätten, wie es Wüst scheinbar tut. Nur eines, lieber Paul Wüst muss ich sagen: wenn Kompromissbereitschaft derart ausschlägt, dass sie zum krumm machen umschlägt und man dadurch jede Haltung verliert, insbesondere die gegenüber einem Investor, der offensichtlich schamlose Forderungen stellt, dann hat das in meinen Augen mit Kompromissbereitschaft eben nichts mehr zu tun. Es entsteht bei mir ganz stark der Eindruck, dass sie ein all zu gutherziger, ja schon fast wankelmütiger Mensch sind, der sich zu leicht durch Druck beeinflussen lässt. Ich kenne Sie persönlich nicht und das, was ich in Bezug auf Sie schreibe, basiert nur auf Eindrücken, die in den letzten Monaten bei mir entstanden sind. Sollte ich daneben liegen und Ihnen Unrecht tun, bitte ich schon jetzt vielmals um Entschuldigung. Ich möchte Ihnen nicht Unrecht tun.
Ich bete für den FCK, dass diese Geschichte doch noch ein gutes Ende findet. Ich möchte nicht, dass der FCK in der Versenkung verschwindet. Das was hier läuft und was gerade offensichtlich von Herrn Becca betrieben wird, möchte ich aber auch nicht. Das ist widerwärtig, wie überhaupt das ganze Schmierentheater der letzten Monate.