
Der FCK musste Stellung nehmen angesichts der medialen Entwicklung. Die Stellungnahme ist auch sachlich und bemüht, kein Öl ins Feuer zu gießen. Dem Verein ist diesbezüglich kein Vowurf zu machen. Auch nicht für die Freistellung. Schommers ist Gerrys Vorgesetzter und bei einem Streit heißt es: Ober sticht unter.sacred hat geschrieben:Diese Schlammschlacht hat uns gerade noch gefehlt.
Der FCK wäre besser beraten gewesen nicht ins Detail zu gehen, was die Gründe der Freistellung angeht.
Sehr guter und sachlicher Beitrag, deshalb Volles ZitatMarcoReichGott hat geschrieben:Wenn Leute miteinander streiten, dann gibt es immer zwei Seiten der Wahrheit. Das wird auch in diesem Fall nicht anders sein. Da wird dann jedes Wort auf die Goldwaage gelegt und ein dummer, aufbrausender Satz wird dann gleich mal als Bedrohung oder sonstwas verstanden.
Fakt ist halt, dass es seit Jahren Leute zu geben scheint, die auf das Verhalten von Ehrmann etwas skeptisch blicken. Genauso wie er ein inniges Verhältnis zu vielen seiner Torwarte hat.
Jahrelang konnte man das Produktiv im Sinne des FCK nutzen. Gerade scheint die Situation zu sein, dass es eben vermehrt zu Konfliktpotential führt. Und letztlich ist das dann eben der Punkt, wo ein Arbeitgeber eben nicht drumherum kommt hier klare Kante zu zeigen.
Ein solcher Abgang ändert für mich übrigen trotzdem nix daran, dass der FCK Gerry ein Denkmal setzen sollte. Er ist - wie jeder von uns - eben ein Mensch mit Stärken und Schwächen. Und als solcher hat er sich immer in den Dienst unseres Vereins gestellt.
Ich kann die Entscheidung ihn nicht zu halten gerade völlig nachvollziehbar. Damit sollte die Sache aus FCK Seite aber auch nun erledigt sein und ich hoffe die Fans und Mitglieder können hier auch mal zeigen, dass dass sie hinter den Veranwortlichen im Verein stehen.Für die Zukunft würde ich mir dann aber wünschen, dass man die Leistung von Gerry auch nochmal ausgiebig würdigt.
Nur noch zumsalamander hat geschrieben: Die Schuld für die Eskalation liegt allein bei Schommers, der angesichts fortwährender Misserfolge extrem dünnhäutig ist.
Du wünscht dem FCK also zwei Niederlagen ? Du bist ja ein geiler FCK Fan, kannst stolz auch dich sein.salamander hat geschrieben: Naja, das Problem löst sich in den nächsten 2 Wochen, da bin ich zuversichtlich.
Tja, die interne Aufarbeitung würde am Sonntag durch die sofortige Meldung der Bild unmöglich gemacht.tom55232 hat geschrieben:... ...
Von der Ferne her würde ich sagen eine interne Aufarbeigung wäre das beste gewesen. Wir haben doch einen Ehrenrat der hätte das intern aufarbeiten können.
Ich denke, der Verantwortliche für Gerrys Rauswurf ist letztlich Buchholz. Er benutzt und instrumentalisiert Gerry doch schon seit Jahren. Er bringt ihn dazu, Politik für ihm nahestehende Aufsichtsräte zu machen, er bringt ihn dazu, sich öffentlich pro Becca zu positionieren und solche Dinge. Als Torwarttrainer! Ob Gerry überhaupt bewusst war, wie stark er instrumentalisiert wurde, weiß ich nicht.Doppelsechs hat geschrieben:der Verantwortliche für Gerrys Rauswurf hat jetzt schon fertig und wird keinen Fuss mehr auf den Boden bekommen. .....
Nö.Achim71 hat geschrieben:Nur noch zumsalamander hat geschrieben: Die Schuld für die Eskalation liegt allein bei Schommers, der angesichts fortwährender Misserfolge extrem dünnhäutig ist.solche Beiträge
Du wünscht dem FCK also zwei Niederlagen ? Du bist ja ein geiler FCK Fan, kannst stolz auch dich sein.salamander hat geschrieben: Naja, das Problem löst sich in den nächsten 2 Wochen, da bin ich zuversichtlich.
Solch einen Satz im Bezug auf Gerry Ehrmann loszulassen ist eine Frechheit sondersgleichen.weißherbschtschorle hat geschrieben: Da steckt die pure Lust an Untergang des FCK dahinter.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Passus ziemlich genau das Thema trifft.Rückkorb hat geschrieben: Natürlich kann man "Pussy-Fußball" als respektlos und beleidigend ansehen, wie Wichsmaus auch, die Miro offensichtlich gut überlebt hat. Was derartige Begriffsverwendungen angeht, driftet die Gesellschaft nach meinem Empfinden gerade etwas auseinander. Rücksichtslose Diskriminierungen finden sich neben einem geforderten Maß an political correctness, ohne dass dies mit der jeweils erforderlichen Selbstkritik einhergeht.