
Wenn man bedenkt wer sich manchmal zu Wort meldete, da sieht man schon aus welcher sozialer Ecke die kamen. Aber es ist so oft im Leben…. Menschen die ordentliche Arbeit machen, den Kopf hinhalten bekommen immer Feuer!DonFCK hat geschrieben:So da fassen wir mal zusammen:
-> Weimer zurückgetreten, weil er und seine Familie bedroht worden sind und er mit anzeigen überzogen wurden!
-> Merk zurückgetreten, weil er ständig mit Vorwürfen überzogen worden ist! (s. Rheinpfalz)
Wann Wachen die Leute endlich auf und kapieren das solche Leute die z.B. einen Herrn mit zu enger Trachtenkleidung Interviewen nur Unruhe reinbringen wollen.
Das ist eine kleine Gruppe von Leuten die seit Jahren den FCK vor sich hertreibt und denen es nicht um den FCK geht!
... Joa, genau das hatte ich nie verstanden.Fahrer am Ball hat geschrieben:....Keßler hatte bekanntlich 5 Personen zusammengestellt. Jeder mit einem eigenen Profil, jeder mit seiner Kernkompetenz. Alle Kompetenzen zusammen sollten das abedecken, was es in einem Beirat/Aufsichtsrat braucht. Erfahrung in Aufsichtsräten. Erfahrung im Umgang mit Investoren. Und nicht zu vergessen der Fachkompetenz für ein evtl. Insolvenzverfahren, falls der Verein ob finanziellem Knockout den Antrag stellen müsste...
...und dass einzelne Personen sich in Bereiche einmischen würden, die in die eigentlich vorgesehene Kernkompetenz des Gremiumkollegen gehörten...
Weimer ist zurückgetreten nachdem er bedroht wurde und von einigen Mitgliedern mit Klagen überzogen wurde. Das sollte wir nie vergessen und auch immer erwähnen, wenn wir über Weimer reden. Ein herber Rückschlag für den FCK aber einige können halt einfach nicht anders als verantwortliche die Ehrenamtlich für den FCK arbeiten mit Schmutz zu bewerfen. Das ist Teil ihres Lebens. Leider hat der FCK eine große Schar an Forenteilnehmern und es gibt zu viele die darauf anspringen.Miggeblädsch hat geschrieben: Und da war mir ganz wohl bei dem Gedanken, dass wir mit Weimer im finanziellen Bereich und vor Allem mit Wilhelm im rechtlichen Bereich sehr gut aufgestellt waren.
Wo war den der Wilhelm außen vor? Es ist wohl allseits bekannt das der Hr. Wilhelm eher Dubai zugeneigt war. Die Begeisterung für Dubai konnte ich nie verstehen. Einige haben da wohl an einen Ölscheich gedacht. War aber leider keiner. So sind halt die Regionalen zum Zuge gekommen. Die regionalen Investoren haben jetzt bereits zum wiederholten male bewiesen das Sie verlässliche Partner für den FCK sind. Gerade wenn es um den e.V. geht. Glaubst du wirklich einen Investor aus Dubai interessiert der e.V. ?Miggeblädsch hat geschrieben:
Umso verwirrter war ich, als ich zur Kenntnis nehmen musste, dass ausgerechnet im Investorenauswahlverfahren und der Insolvenzgestaltung der eigentliche Kompetenzträger, nämlich der Jurist Prof. Wilhelm, völlig außen vor war, während der Weltschiedsrichter und Zahnarzt Dr.Merk die Initiative übernahm. Genau das war der Punkt, wo ich die Sache nicht mehr nachvollziehen konnte.
Hätte dann andererseits der Jurist Wilhelm die Schiedsrichterleistungen der DFB-Abgesandten kommentieren sollen oder die Zähne der FCK-Mitglieder plombieren sollen? Man weiß es nicht...
Die Insolvenz war für den FCK sehr erfolgreich. Wo soll den die Insolvenz nicht erfolgreich gewesen sein? Die Schulden vom e.V. müssen noch weg aber das ging jetzt nicht mehr anders. Das wiederum hätte vermieden werden können, wenn wir früher ausgegliedert hätten. Da haben sich aber einige mit Händen und Füßen dagegen gewehrt. Hätten wir mal besser damals unter Kuntz ausgegliedert.....Miggeblädsch hat geschrieben: Nun ja, das Ergebnis ist bekannt. Die von Merk bevorzugte Insolvenzbehandlung war in etwa so erfolgreich, wie es eine von Wilhelm durchgeführte Wurzelbehandlung gewesen wäre...
... da bin ich bei dir, zumal die Compliance-Vorwürfe eigentlich nicht relevant waren, da der FCK in keinerlei Geschäftsbeziehung zu Weimers Arbeitgeber stand. Die Klagen halte ich auch für völlig überzogen. Geht gar nicht und da gebe ich dir Recht.DonFCK hat geschrieben:...Weimer ist zurückgetreten nachdem er bedroht wurde und von einigen Mitgliedern mit Klagen überzogen wurde...
... der Ausdruck "Trachtenfreund" disqualifiziert dich automatisch bezüglich einer sachlichen Bewertung von Wilhelm's Kompetenz. Der Ausdruck "Dubai-Investor" ebenso. Im Übrigen ist Herr Petersen nicht "aus dem Nichts" aufgetaucht, sondern hat seriös seinen Hut in den Ring geworfen. Pure Polemik von dir.DonFCK hat geschrieben:...Und unsere Trachtenfreund ist genauso schnell verschwunden wie der Dubai- Investor aus dem nichts aufgetaucht ist...
DonFCK hat geschrieben:...Die Insolvenz war für den FCK sehr erfolgreich. Wo soll den die Insolvenz nicht erfolgreich gewesen sein? Die Schulden vom e.V. müssen noch weg aber das ging jetzt nicht mehr anders....
Als wenn ichs gewußt hätte....EchterLauterer hat geschrieben: Vielleicht wird er ja aus persönlichen Gründen das Amt gar nicht erst antreten.
Danke für deine Ausführungen. Da kann ich nur zu 100% zustimmen. Selbstverständlich hat das ständige Querschießen gegenüber ehrenamtlichen Vereinsverantwortlichen mit der Unruhe im Verein zu tun. Beim FCK lesen halt leider viele in den Foren mit und glauben irgendwelche kruden Theorien. Die dann auch sehr aggressiv auf der JHV vorgetragen werden.BetzebuWest hat geschrieben:
Ich denke mehr brauche zumindest ich nicht zum Thema zu schreiben, denn wir, die Merks Arbeit würdigen und ihn schätzen und diejenigen, die ihn aufs schärfste kritisieren und munter Seitenhiebe austeilen, befinden uns offensichtlich auf zwei unterschiedlichen Planeten.
Insolvenz hat 1. FC Kaiserslautern GmbH & Co. KGaA beantragt und ist damit quasi Schuldenfrei.Miggeblädsch hat geschrieben: ... deine Aussage, dass die Insolvenz des FCK erfolgreich war, wird gerade von der Liquiditätslage des FCK e.V. ad absurdum geführt. Eine Planinsolvenz ist genau dann erfolgreich, wenn an deren Ende ein aus eigener Kraft überlebensfähiges Wirtschaftsgebilde steht. Das ist beim FCK nicht der Fall, es sei denn, man setzt "eigene Kraft" mit "Darlehensaufnahme" gleich.
Ganz einfach, weil das zu Schulden sind die der e.V. vor der Ausgliederung aufgenommen hat als es die KGaA noch nicht gab. Deshalb bleiben die Schulden natürlich beim e.V. und gehen nicht mit in die Insolvenzmasse.ExilDeiwl hat geschrieben:Wenn der e.V. nie Teil des Insolvenzverfahrens war, warum hatte er dann nach dessen Abschluss mit Forderungen von Quattrex in Millionenhöhe zu tun? Natürlich
hat die KGaA die Insolvenz anmelden müssen, das ist vollkommen richtig. Aber zu behaupten, das hätte mit dem e.V. nichts zu tun ist einfach nur vollkommen an der Realität vorbei.
Das ist eine Frage der eigenen Haltung und vielleicht sogar eine Charakterfrage. Ebenso hätte alles viel schlechter laufen können. Hätte man überhaupt erwarten können, das alles so passierte?BetzeManu hat geschrieben:
Markus Merk ist für sein Engagement zu danken, was ich auch mache. Nur, dass vieles hätte besser laufen können, kann man doch nicht ernsthaft bestreiten?