


Drecksbande mich sehen die so schnell nicht mehr oben aufm Berg. Das sind doch alles nur Arschkriecher vom DFB.
Schön zu lesen, und gut zu wissen, dass noch jemand so denkt.paulgeht hat geschrieben:Genau diese Einstellung gefällt mir.Giggs hat geschrieben:Manche scheinen wohl zu vergessen, dass der FCK eine Institution ist, die seit über 100 Jahren besteht. So etwas sollte über allem stehen.
Ich werde mein passives und aktives Fan-Dasein nie auf Grund irgendwelcher Entscheidungen von Vorständen oder der Verabschiedung von Sicherheitspapieren niederlegen.
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Den Gefallen werde ich "denen" nicht tun...
Widerstand ja, aber das, was wir noch haben, lohnt sich doch zu verteidigen, statt es märtyrergleich herzuschenken.
Nicht der FCK hat hier jemand verarscht, sondern - wenn überhaupt -Angestellte des Vereins! Der Verein definiert sich doch nicht über den aktuellen Vorstand oder eine Entscheidung. Wegbleiben, die Liebe aufgeben, werden für mich nie eine Option darstellen. Lieber sollten wir das bewahren, wie paulgeht schreibt, was wir noch haben.Sorry, normal lasse ich über den FCK nichts kommen, aber heute hat mich die Liebe meines Lebens sowas von verarscht. Und dagegen müssen wir uns wehren, denn schließlich sind es die Fans, die den Fussball zu dem machen, was er ist!
Vielen Dank Giggs für diese Zeilen. Meiner Ansicht nach der einzige vernünftie Beitrag hier. Sehe es so wie Du.Giggs hat geschrieben:Manche scheinen wohl zu vergessen, dass der FCK eine Institution ist, die seit über 100 Jahren besteht. So etwas sollte über allem stehen.
Ich werde mein passives und aktives Fan-Dasein nie auf Grund irgendwelcher Entscheidungen von Vorständen oder der Verabschiedung von Sicherheitspapieren niederlegen. Das könnte ich gar nicht, da ich mir immer sagen würde, dass ich in erster Linie den Verein mit all seinen Erinnerungen und Ereignissen, die auch weitergetragen und weitergegeben werden müssen, aufgeben würde.
Und bei einem "wegbleiben" stirbt am Ende nicht nur endgültig die Fußballkultur, sondern vor allem ein Stückchen FCK und endgültig der Mythos Betzenberg. Den Gefallen werde ich "denen" nicht tun...
Das findest du positiv? Erinnert sich wer an den letzten Dialog, der von der DFL und dem DFB angeleiert wurde? Worin verbindlich? Worin offen?Antrag 2: Der offene, kontinuierliche und verbindliche Dialog zwischen den Vereinen und Fans wird in der Lizenzierungsordnung verankert.
Auch so eine Nebelkerze. Die heute im FWS installierten Videokameras wurden damals angepriesen als so hochauflösend, dass sie dir einen Pickel auf der Nase gestochen scharf ranzoomen würden.Antrag 3/4: Die Möglichkeiten zur Videoüberwachung durch die Polizei müssen verbessert werden, um die Täteridentifizierung und Verfolgung zu vereinfachen.
Ich erlaube mir, als bürokratiegeplagter Deutscher, auf die Bedeutung des Wortes VORGESEHEN hinzuweisen. Damit steht verklausuliert, dass man es sich vorbehält. Es ist nicht GEPLANT.Ansonsten stünde da VERBOTEN. ZWINGEND UNTERSAGT. Aber ich hab keinen Zweifel, dass die horrende Anzahl an Toten und Schwerverletzten jeden Spieltag eine solche Maßnahme erforderlich macht. Es gab auch mal jemand, der den Begriff der "Schutzhaft" prägte....hört sich auch auf den ersten Blick positiv an.Antrag 8: Die Kontrolleinrichtungen an den Zugängen zum Stadion werden verbessert. Die Einführung von Vollkontrollen ist in keinem Fall vorgesehen.
Kennst du den Inhalt eines solchen Schulungskonzeptes? Wie kannst du etwas als sinnvoll erachten, dessen Inhalt du nicht kennst?Antrag 9: Sowohl gewerbliche als auch die vereinseigenen Ordnungsdienstkräfte müssen das Schulungskonzept des DFB durchlaufen haben.
Nichts leichter als das. Und schon hab ich 10% mehr Kontigent für meine eigenen Fans. Oder meinst du, Schalke oder Dortmund hätten Probleme, dass bei einem Derby zu begründen? Oder der Waldhof, wenn der FCK kommt?Antrag 11: Der gastgebende Verein muss zwingend begründen, warum eine Partie als Risikospiel eingeordnet wird, was eine Verringerung des Ticketkontingents für den Gastverein zur Folge haben könnte.
Wiederum: Teilnehmen. Von MITSPRACHERECHT steht da nix. An den Gesprächen zur Pyrothematik und anderen Themen hat man auch "teilgenommen".Antrag 13: Es wird eine ständige Kommission "Stadionerlebnis" eingerichtet, an der auch Fanvertreter und -organisationen teilnehmen.
Das Gleiche in Grün. Was hatten wir letztes Jahr für ein Risikospiel? Gladbach? ......Antrag 14: Für Anhänger des Gastvereins steht weiterhin ein Ticketkontingent von mindestens zehn Prozent der Kapazität zur Verfügung. Die Möglichkeit des Heimvereins, nur bei Spielen mit erhöhtem Risiko in besonderen Ausnahmefällen und bei besonderer Gefahrenlage das Gästekartenkontingent zu reduzieren, wird detailliert festgelegt.
Das ist mal eine fette Drohung, würde ich behaupten.....wie Sachkundig die Herren sind, hat man ja gerade beim Thema Pyro gesehen, und jetzt gerade wieder....Antrag 15: Die DFB-Sportgerichtsbarkeit wird weiterentwickelt, unter anderem durch die Einbindung weiterer sachkundiger Vertreter von DFL und den Klubs in die Arbeit der DFB-Rechtsorgane.
Ohne Worte.Antrag 16: Es werden Auflagen zur zweckgebundenen Verwendung von Erlösen aus der Vermarktung verankert, wenn Sicherheits-Maßnahmen zum wiederholten Male nicht erfüllt werden.
es muß kein neuer verein sein...eine neue Liga mit ner einer geschäftsführung die weis was wahrer fußball ist...FCK-Atze hat geschrieben:Oder einen eigenen Verein Gründen...ne war ein Witz..aber wenn Fußball zur Politik wird...bin ich auch weg...jaaa![]()
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FCK1900 hat geschrieben:Allen, die das Papier hier so toll finden, wünsche ich, dass sie die ersten sind, die diese Maßnahmen treffen. Ganz zufällig natürlich...
Realist hat geschrieben:Da ich ein "NORMALOFAN" bin kann ich einige Dinge nicht ganz nachvollziehen. Ich lese nur was die "Fans" nicht wollen und was dagegen getan werden muss. Zwischen den Zeilen ist zu lesen "wir lassen uns nicht kontrollieren", Bengalos werden weiter abgebrannt, Vandalismus in Zügen geht weiter, Prügeleien mit "Gegnern" sind weiter der Kick, usw.. Natürlich trifft dies nur auf eine Minderheit zu, aber solange die Fanszene dies alles tolleriert und sogar zum Widerstand gegen die Ausgrenzung dieser Chaoten aufruft, bleiben Zweifel an der Glaubhaftigkeit konstruktiver Zusammenarbeit mit den Vereinen. Ich habe das "DFL Papier" gelesen und einige Passagen sind schwammig und lassen den Vereinen Spielraum bzgl. der Anwendung, ABER das von vielen dargestellte TODESURTEIL des Fussballs ist für mich nicht zu erkennen. WAS IMMER DIE "FANKULTUR" AN AKTIONEN PLANT, ICH LASSE MIR DIE FREUDE AM FUSSBALL VON NIEMANDEN NEHMEN.