Lilie hat geschrieben:Sandro Wagner nach bärenstarker Leistung (und einem Tor) gegen die Bayern in der Kicker "Elf des Tages" (mit Note 2,0) des 22. Spieltags.
Ein echter Glücksfall für uns, dieser Wagner! Da stimmt die Einstellung, und Tore macht er auch.
Grüße, Lilie
Schön für dich...
„Einen Verein sucht man sich nicht aus, man wird in ihn hinein Geboren!“
Mittelhessen.de hat geschrieben:Dauerbrenner David Hohs
Saarbrückens Torwart steht alle 1800 Minuten auf dem Platz
Von allen bisher eingesetzten 599 Spielern der Regionalliga Südwest stand David Hohs, Torwart des 1. FC Saarbrücken, am längsten auf dem Feld. Der 27-Jährige absolvierte alle 20 Partien über die volle Zeit, kommt also bisher auf 1800 Minuten.
"Für mich ist Schönheit, dem Gegner nicht zu geben was er will."
"Es gibt Leute die sagen, kreative Spieler seien von Abwehraufgaben zu entlasten. Wer dies behauptet, kennt den Fußball nicht. Alle elf müssen zu jeder Zeit genau wissen, was sie zu tun haben"
Für den einen order anderen hier wahrscheinlich gar keine Neuigkeit, aber ich bin gerade kurz vom Glauben abgefallen, als ich im griechischen Fernsehen einen Bericht über Olimpiakos Piräus gesehen habe, bei dem erwähnt wurde, dass Kostas Fortounis bei transfermarkt mittlerweile mit einem Marktwert von € 8.000.000(!) geführt wird.
Das kann doch nur die Inflation sein. Nicht, dass einer unserer Ex-Spieler tatsächlich mehr wert ist, als die komplette Betze-Anleihe...
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Für den einen order anderen hier wahrscheinlich gar keine Neuigkeit, aber ich bin gerade kurz vom Glauben abgefallen, als ich im griechischen Fernsehen einen Bericht über Olimpiakos Piräus gesehen habe, bei dem erwähnt wurde, dass Kostas Fortounis bei transfermarkt mittlerweile mit einem Marktwert von € 8.000.000(!) geführt wird.
Das kann doch nur die Inflation sein. Nicht, dass einer unserer Ex-Spieler tatsächlich mehr wert ist, als die komplette Betze-Anleihe...
[...] Beim KFC Uerdingen 05 hängt nach der Pleite der Haussegen schief. Dabei sorgt unter anderem das Theater um Ex-Bundesligaprofi Mohamadou „Mo“ Idrissou bei den Krefeldern für Unruhe. Der 35-jährige Stürmer wurde zum zweiten Mal in Folge erst in der Schlussphase von Trainer Michael Boris eingewechselt. Nach Einschätzung von Beobachtern sprühte Idrissou bei seinem Kurzeinsatz nicht gerade vor Tatendrang.
Red Devil hat geschrieben:Super Mario ist wieder zu haben.
Die Begründung von ihm:
Basler begründete seine Entscheidung damit, bei der bevorstehenden EM in Frankreich als Experte arbeiten zu wollen. "Die Europameisterschaft steht vor der Tür, da gibt es einige Anfragen an mich. Ich hätte nicht mehr die Zeit gehabt, mich intensiv um den Verein zu kümmern", sagte der frühere Bundesligaprofi. Andere Gründe habe es nicht gegeben: "Leipzig ist eine tolle Stadt, der Verein ist toll, und er hat tolle Fans. Hier ist vieles möglich."
Zuletzt geändert von Thomas am 06.03.2016, 00:40, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Textauszug eingefügt (s. Forumsregeln).
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Fritz Fuchs hat mittlerweile eine Spielerberatungsagentur in Trier (Klienten: u.a. Antonio Rüdiger) und arbeitet dort als Scout. Ebenfalls im Team: Der Ex-Lautrer Nassim Banouas.
Trierischer Volksfreund hat geschrieben:Stuttgart - Trier - Rom
Beratungsagentur mit (Ex)-Eintrachtlern plant Zukunft von Nationalspieler Antonio Rüdiger und Nachwuchskräften in ganz Deutschland
(...) Bei FSB gibt’s eine klare Aufgabenteilung: Bergweiler, zuständig für die Vertragsprüfungen, und Senesie, als Vermittler nach eigener Aussage nahezu alle drei Tage im Flugzeug nach England oder Italien unterwegs, firmieren als Geschäftsführer. Fuchs und Ex-Spieler Nassim Banouas, den Senesie beim FC Homburg kennenlernte, sind als Scouts deutschlandweit auf Achse. „Wir sind flächendeckend unterwegs – von Saarbrücken bis Berlin, von Singen bis Bremen“, sagt Fuchs. Unterstützung kommt dabei von Mitarbeitern in insgesamt fünf Regionen.
Fuchs, 72 Jahre alt, Ex-Profi (Kaiserslautern) und Ex-Trainer (unter anderem Homburg, Freiburg, Offenbach, Bielefeld, Saarbrücken), könnte sich gemütlich zurücklehnen. Macht er aber nicht: „In den vergangenen drei Wochen habe ich im Auto 5000 Kilometer zurückgelegt. Ich weigere mich, alt zu werden.“
Beispiel vergangenes Wochenende: Freitagabends besuchte er die Drittliga-Partie VfB Stuttgart II gegen Hallescher FC, traf sich danach mit Spielern, Managern und anderen Scouts. Samstagvormittags war er Augenzeuge der A-Jugend-Bundesliga-Partie SC Freiburg gegen Bayern München – inklusive eines Termins mit Freiburgs Manager und Gesprächen mit Stuttgarts Trainer Jürgen Kramny, VfB-Sportvorstand Robin Dutt, Würzburgs Trainer Bernd Hollerbach und dem Chefscout des FSV Frankfurt, Olaf Marschall. Am Sonntag stand dann noch der Besuch des Regionalliga-Spiels Freiburg II gegen Kickers Offenbach an – der neue Kickers-Trainer Oliver Reck war einst Spieler in Offenbach unter Coach Fuchs.
„Fritz ist ein Türöffner par excellence“, sagt Bergweiler zum gebürtigen Kaiserslauterer, der seit 50 Jahren im Fußballgeschäft ist. (...)
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Düsseldorf - Am Sonntag durften die Fortuna-Verlierer einen Tag ihre Wunden lecken, Cheftrainer Marco Kurz (46) gab der Mannschaft zur Regeneration frei.
(...)
Die konnte er bisher nicht erfüllen, Fortuna befindet sich im freien Fall. Da stellt sich die Frage, ob der Verein nicht noch einmal die Reißleine zieht, wenn die Fortuna auch am Samstag (13 Uhr) wieder verliert. Wird das Match in Sandhausen zum Endspiel für Kurz?
Ein aktueller Artikel über Uwe Scherr: Er ist mittlerweile 50 Jahre alt und arbeitet nicht mehr bei Schalke, sondern (selbstständig) im fußballerischen Nachwuchsbereich. Außerdem unterstützt er seinen Heimatverein FC Amberg.
FuPa.net hat geschrieben:FC Amberg kooperiert mit Uwe Scherr Fußball-Regionalligist professionalisiert seinen Jugendbereich weiter +++ Ex-Profi arbeitet neues Nachwuchskonzept aus und scoutet künftig für die Vilsstädter
(...)
Dass der ehemalige Profi dafür der absolut geeignete Mann ist, unterstreicht seine Vita. Scherr, der aus einer Großfamilie stammt und mit zehn Schwestern und drei Brüdern aufwuchs, begann seine Karriere bei der SG Siemens Amberg. Von dort aus wechselte er zum damaligen 1. FC Amberg in die Bayernliga, ehe er 1989 vom FC Augsburg kommend, zum 1. FC Kaiserslautern ging. Neun Jahre lang spielte der Mittelfeldspieler in der ersten Bundesliga. Mit dem 1. FCK wurde er 1990 DFB-Pokalsieger und 1991 Deutscher Meister. Aufgrund seiner gezeigten Leistungen gehörte er zum erweiterten Kreis der Nationalmannschaft, ein Länderspiel absolvierte er jedoch nicht.
Zur Saison 1992/93 wechselte er zum FC Schalke 04, 1996 ging er zum 1. FC Köln. 1998 verließ Scherr die Kölner und schloss sich dem Wuppertaler SV, ehe er nach einem Jahr dort seine Karriere beendete, in der er in 183 Bundesligaspielen zehn Tore schoss. Danach kehrte Scherr zum FC Schalke 04 zurück und arbeitete dort zunächst als Chefscout. Nach dem Weggang von Helmut Schulte war Scherr bis Februar 2012 Leiter der Nachwuchsabteilung.
Heute erstellt der 50-Jährige Nachwuchskonzepte, um Strukturen und Organisation zu verbessern oder neu zu entwickeln. „Erfolg ist kein Zufall, sondern er ist planbar. Grundlage erfolgreicher Nachwuchsarbeit ist ein Ausbildungsplan, das ist durchaus vergleichbar mit einem Maurer, Mechaniker oder Maler“, weiß Scherr, der für die Philosophie der „Knappenschmiede“ in Gelsenkirchen verantwortlich ist.
Neben rund 40 aktuellen Bundesliga-Spielern wurden die Weltmeister Manuel Neuer, Mesut Özil, Benedikt Höwedes und Julian Draxler in der Nachwuchsabteilung des FC Schalke 04 ausgebildet. Sein weiteres Projekt ist zudem die Aktion „Wiederentdeckt“. Zusammen mit anderen Ex-Profis wie Thomas Häßler, Christian Ziege und Michael Sternkopf bietet Scherr eine Art zweiter Bildungsweg für Spieler an, die es beim ersten Versuch nicht zum Profi geschafft haben.
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
mxhfckbetze hat geschrieben:Hornig verursacht 11er gegen nürnberg und er sieht rot
bielefeld--nürnberg 0:2
Völlig zu unrecht wie ich eben gesehen habe. Das war ein Mehmet Scholl Elfer. Der Nürnberger tritt Hornig. Das Nürnberger Schiri Punktekonto ist aber auch immer noch ordentlich im Minus.
Fortuna Düsseldorf hat geschrieben:Fortuna beurlaubt Cheftrainer Marco Kurz
Verein reagiert auf anhaltende Negativserie
Fortuna Düsseldorf entbindet Marco Kurz mit sofortiger Wirkung von seinen Aufgaben als Cheftrainer, nachdem der 46-Jährige im Januar das Traineramt bei den Rot-Weißen übernommen hatte. Nach vier Niederlagen in Folge hat der Verein nun auf die Situation reagiert und wird zeitnah einen Nachfolger präsentieren. (...)
Das Phrasenschwein freut sich: Ein kurzes Vergnügen war das.
Die einzige Gabe, die wahrhaft gerecht unter den Menschen aufgeteilt ist, ist der Verstand. Denn ein jeder glaubt, er habe genug davon. Pinkfarbener Text ist in jedem Falle Ironie, schwarzer Text aber vielleicht auch. Die dritte Zeile dieser Signatur ist dem Forumssignaturwart gewidmet.
Die Überflieger von Paris St. Germain um Torwart Kevin Trapp sind zum vierten Mal in Serie französischer Meister. Durch ein spektakuläres 9:0 beim Schlusslicht ES Troyes AC und mit nun 25 Punkten Vorsprung auf den AS Monaco ist Paris vor den letzten acht Spielen nicht mehr von Platz eins zu verdrängen.
Die DuMont Boulevardzeitung Express hat geschrieben:Fortuna Düsseldorf Nach Kurz-Abgang – Funkel soll's richten
(...)
So soll's bei der Fortuna weitergehen
Jetzt wird ganz schnell jemand gesucht, der den Super-GAU noch verhindern soll - nach EXPRESS-Informationen ist der auch bereits gefunden: Friedhelm Funkel (62) ( ehemaliger Spieler des 1. FC Kaiserslautern), der schon etliche Male mit Fortuna in Verbindung gebracht wurde und auch zum Kandidatenkreis gehörte, bevor im Dezember Marco Kurz verpflichtet wurde, soll Düsseldorf retten.
Perfekt ist das noch nicht - sollten sich beide Parteien aber im Laufe des Montags über die Details einig werden, könnte der Routinier bereits die nächste Einheit am Dienstag um 10 Uhr leiten. Sein Debüt würde Funkel am Samstag gegen seinen früheren Verein 1. FC Kaiserslautern geben. (...)
sKnodeL hat geschrieben:Benny Köhler wird heute, nach einer gefühlten Ewigkeit nach seiner Krebserkrankung, in der 77. Minute gegen Braunschweig eingewechselt.
Respekt und weiter alles Gute dir!
Auch von mir Alles Gute.
Schade, dass es beim FCK nicht gepaßt hat.
Im Artikel geht es zwar um das magische Dreieck (Balakov, Elber, Bobic) damals beim VfB Spätzle, aber da Balakov ja mal ohne Erfolg beim FCK Trainer war, gehört es hier auch hin:
Unser ehemaliger Nachwuchsakteur Florian Pick ist für den kommenden Sommer auf Vereinssuche. In der Länderspielpause hat er beim SV Sandhausen in zwei Testspielbegegnungen vorgespielt, und erzielte dabei 2 Tore. Alois Schwartz ist nicht abgeneigt, ihn zu verpflichten. "Das ist ein junger Spieler mit gutem Tempodribbling und ordentlichem Abschluss. Wir müssen mal sehen."
Florian Pick wäre auch einer für uns, wie ich finde. Potential hat er aufjedenfall, ist jung, hat unsere Nachwuchsmannschaften durchlaufen, und kommt hier aus der Region. Und zudem spielt er auf einer Position wo wir dringend Verstärkung benötigen.