Bitte was hab ich geschrieben?FCK58 hat geschrieben:
Das war Scrooge McDuck im post davor.![]()

Bitte was hab ich geschrieben?FCK58 hat geschrieben:
Das war Scrooge McDuck im post davor.![]()
Ich würde es mal mit dem Beitrag versuchen, FCK58.read-only hat geschrieben:
und genau das war das denken von kuntz, das uns in die aktuelle situation gebracht hat. kuntz hat vieles richtig gemacht, aber aus angst um seinen fck war er leider zu oft zu keinerlei risiko bereit.
Sorry,du warst nicht gemeint. Ich hatte aber nicht daran gedacht, dass es den Nick gibt, sonst hätte ich mir etwas anderes einfallen lassen.Scrooge McDuck hat geschrieben:Bitte was hab ich geschrieben?FCK58 hat geschrieben:
Das war Scrooge McDuck im post davor.![]()
Das kann keine Strategie für die Zukunft sein. Zumindest nicht die alleinige.mxhfckbetze hat geschrieben:Kalli Feldkamp sagte an seinem 80.Geburtstag, dass der FCK nur überleben kann, indem er immer wieder seine besten Spieler verkaufen muß.
Wir bräuchten zuerst mal einen Hauptsponsor, der ein paar Jahre einen nennenswerten Beitrag zahlt.wernerg1958 hat geschrieben:Würde der FCK nur einen finden der die Hälfte bring wäre an Ostern auch Weihnachten![]()
Echte Vereine gibt es kaum noch
In der Saison 2014/2015 erwirtschafteten die 18 Erstligisten zusammen 2,62 Milliarden Euro. In der Zweiten Liga lag der Umsatz bei 505 Millionen Euro. Zum Vergleich: Diese halbe Milliarde Euro des Bundesliga-Unterhauses ist mehr als die jeweils Ersten Ligen in Österreich, Schweiz und Schottland zusammen erlösen – Länder, in denen der Seelenverkauf des Fußballs teilweise schon deutlich weiter fortgeschritten ist. Die 36 deutschen Lizenzvereine boten zudem mehr als 50.000 Jobs und zahlten 980 Millionen Euro an Steuern.
Wer glaubt, dass es in diesem Umfeld noch um Werte geht, die man heute noch in der Regionalliga findet oder die "früher" – was auch immer das ist – auch in der Bundesliga noch eine Rolle gespielt haben, verkennt eines: "Vereine" im Profifußball gibt es kaum noch welche. Darmstadt 98 vielleicht. Rebellen. Gallische Dörfer.
Der Rest? Multimillionen-Unternehmen, in denen Ehrenämter durch bezahlte Vorstände ersetzt werden, andere Unternehmen Beteiligungen erwerben, um sich Marktvorteile auf anderen Gebieten zu sichern. Ein Verdrängungswettbewerb wie in der IT-, Auto- oder Chemiebranche. Nur, dass König Fußball eben die Unterhaltungsbranche ist.
Nimm das nächste Mal Peter GedönsFCK58 hat geschrieben: Sorry,du warst nicht gemeint. Ich hatte aber nicht daran gedacht, dass es den Nick gibt, sonst hätte ich mir etwas anderes einfallen lassen.![]()
Mea culpa.
er hier hat's kapiert. aber manche posten halt immer noch unrealistische Transferwünsche und wundern sich warum der FCK nicht aufsteigt.gringno hat geschrieben:Ohne einen externen Investor vom Schlage Hopp gehen hier bald die Lichter aus.
-- Ich betone noch einmal: Kein Manager der Welt hätte es besser machen können als Stefan Kuntz. Dass wir seinerseits überhaupt aufgesteigen sind, war eine Sensation.
-- Was jetzt kommt, ist das unvermeidliche. Schaut euch an, was aus Rot-Weiß Essen geworden ist. Oder Kickers Offenbach. Oder dem MSV Duisburg. Das ist unsere Zukunft.
-- Träumt ihr schön von Bundesliga. Ich schaue mir die strukturellen Bedingungen an -- und sehe: Insolvenz. Niemand wird das verhindern können. Niemand.
Deswegen habe ich in dieser Saison von über 20 Spielen gerade mal noch 3 live im Internet verfolgt. --- Fußball ist so tot. So dermaßen tot. - Muss man akzeptieren. -- Ich schaue mittlerweile Schach im Internet. Die können wenigstens was und sind intelligent.Lautern-Fahne hat geschrieben:http://www.t-online.de/sport/fussball/2 ... wende.html
Der Autor bringt recht nüchtern das auf den Punkt, was viele hier am heutigen Fußball kritisieren. Und gibt einen Ausblick, was wohl die Zukunft des deutschen Fußballs sein wird.
http://www.rheinpfalz.de/sport/fussball ... mallergie/Auch eine RHEINPFALZ-Anfrage zur wahren Finanzlage des Vereins und der Behauptung seines Vor-Vorgängers Dieter Buchholz, der FCK sei „faktisch insolvent“, blieb ohne Antwort. Das Schweigen schafft Unruhe.
Konzihorst for Pulitzer Prize! NOW!!Konzok in der Rheinpfalz von heute hat geschrieben:Ihn hat selbst sein Briefträger mit der Nachricht konfrontiert, der FCK sei pleite.
jürgen.rische1998 hat geschrieben:http://www.rheinpfalz.de/sport/fussball ... mallergie/Auch eine RHEINPFALZ-Anfrage zur wahren Finanzlage des Vereins und der Behauptung seines Vor-Vorgängers Dieter Buchholz, der FCK sei „faktisch insolvent“, blieb ohne Antwort. Das Schweigen schafft Unruhe.
Das ist an Unverschämtheit nicht mehr zu überbieten. Da schluckt Konzok jahrelang alles an Zahlen die er von Kuntz und Gründwalt hingeworfen bekommt und JETZT entdeckt er plötzlich investigativen Journalismus? Meine Fresse ist das ein HampelmannMuss der sauer sein, dass er jetzt scheinbar nicht mehr die vereinseigene Hofzeitung darstellen darf. Wie lange gibt es mehr als nur Gerüchte zur Finanzlage des FCK? Wie toll waren die Zahlen laut Konzok bei der letzten JHV? Und jetzt merkt er es plötzlich? Wow. Und jetzt werden dann sogar Posboten als Quelle herangezogen
Die völlig spekulative (und vermutlich unwahre) Aussage "Ohne Kuntz wären wir 2009 pleite gegangen" ist doch gerade erst Messianismus.gringno hat geschrieben:Ohne Kuntz wären wir schon 2009 insolvent gegangen. Das dürfte doch den meisten hier wohl klar sein, oder? -- Mich regt dieser Messianismus einfach nur auf.