Gegen Braunschweig gewinnen, ist diese Rückrunde definitiv nicht mehr machbar.

Es ist eher so, dass die Berater für ihre Schützlinge relativ niedrige Ausstiegsklauseln als Kompennsation für niedrig dotierte Profiverträge fordern.Hochwälder hat geschrieben: Schon mal nachgedacht das die Spieler nur neue Verträge unterschrieben haben wegen der niedrigen Ausstiegsklauseln. Der Verein kann diese Beträge nicht wahllos diktieren. Um Verträge abzuschließen braucht man zumindest 2 Partner und wenn dem zweiten Partner das nicht gefällt was im Vertrag angeboten wird dann unterschreibt er diesen Vertrag einfach nicht! Wie anders kann Kaiserslautern denn solche Leute überhaupt verpflichten, hat man sich darüber schon mal Gedanken gemacht, vermutlich nicht !!!
Das kann ich mir allerbestens vorstellen, auch wenn ich einräumen muss, kein konkretes Wissen zu haben. Man kann sich das an fünf Fingern abzählen, dass es bei den Beratern gewisse Standards gibt. Und eine Ausstiegsklausel mit relativ niedriger Ablösesumme bei vergleichweise niedrigem Gehalt liegt dahr absolut auf der Hand. Ein Idiot der Berater, der das nicht fordert.Mac41 hat geschrieben:Es ist eher so, dass die Berater für ihre Schützlinge relativ niedrige Ausstiegsklauseln als Kompennsation für niedrig dotierte Profiverträge fordern.Hochwälder hat geschrieben: Schon mal nachgedacht das die Spieler nur neue Verträge unterschrieben haben wegen der niedrigen Ausstiegsklauseln. Der Verein kann diese Beträge nicht wahllos diktieren. Um Verträge abzuschließen braucht man zumindest 2 Partner und wenn dem zweiten Partner das nicht gefällt was im Vertrag angeboten wird dann unterschreibt er diesen Vertrag einfach nicht! Wie anders kann Kaiserslautern denn solche Leute überhaupt verpflichten, hat man sich darüber schon mal Gedanken gemacht, vermutlich nicht !!!
Wenn der FCK Eigengewächsen nur bescheidene Erstverträge anbietet, muss man sich nicht wundern, dass derartige Ausstiegsklauseln in die Verträge kommen.
Damit kann ich persönlich gut leben. Immer noch besser als sie mit grundgehaltshohen Langzeitverträgen auszustatten. Wenn sie weg wollen, wird sie auch das Gehalt nicht aufhalten. Die Marktgegebenheiten sind eben nun mal so wie sie sind.Mac41 hat geschrieben: Es ist eher so, dass die Berater für ihre Schützlinge relativ niedrige Ausstiegsklauseln als Kompennsation für niedrig dotierte Profiverträge fordern.
Wenn der FCK Eigengewächsen nur bescheidene Erstverträge anbietet, muss man sich nicht wundern, dass derartige Ausstiegsklauseln in die Verträge kommen.
Komisch, daß Du das sagst ... Ausgliedern ... das waren doch Rombach und Kuntz, der erst auf massiven Widerstand davon abgelassen haben. Outsourcen ... das war doch Kuntz. Wer hat denn unsere Sponsorenakquise an S5 outgesourct? Da wurde doch auch erst kürzlich wieder dagegengesteuert.daachdieb hat geschrieben: Der jetzige AR macht auf "safety first". Sparkurs heißt weniger Investitionen + Tafelsilber verscheuern. Griechenland. Leiden. Outsourcen. Ausgliedern.
Na also, ich würde ihm die Pistole auf die Brust setzen und vor die Wahl stellen, dass er entweder einen neuen Vertrag unterschreibt bis zum Ende der Transferperiode oder ihn noch im Winter nach Stuttgart verkaufen, wenn die bereit sind 4-5 mio zu bezahlen.wkv hat geschrieben:Leider nein.
Wenn da drin steht, dass er zum Ende der Saison für die Summe X gehen darf, dann nicht.
So war es ja bei Orban.
Der Hund ging lieber zu RB, und wir bekamen nur 2,5.
Wäre er zu einem Eurocupteilnehmer, wären es 5 Mio gewesen.
Huchwuttiwuttke hat geschrieben:@evilknivel
Gegen Braunschweig gewinnen, ist diese Rückrunde definitiv nicht mehr machbar.
Wie das?wkv hat geschrieben:Und genau DA werden die Differenzen bezüglich der Risikobereitschaft zwischen Kuntz und dem AR liegen.
Hauptsache Italien.EvilKnivel hat geschrieben:Huchwuttiwuttke hat geschrieben:@evilknivel
Gegen Braunschweig gewinnen, ist diese Rückrunde definitiv nicht mehr machbar.
Berlin war gemeint... fängt halt beides mit B an... Kann man schonmal verwechseln
Stuttgarter Nachrichten hat geschrieben:Schnell, vielseitig, mit Drang nach vor: Das trifft auf Jean Zimmer (22) vom 1. FC Kaiserslautern zu, weshalb das Eigengewächs des Zweitligisten ins Visier des VfB Stuttgart geraten ist. Zimmer, an dem auch RB Leipzig Interesse zeigt, ist auf beiden Flügeln defensiv wie offensiv einsetzbar. Vergangene Saison erzielte er vier Tore, diese hat er bereits vier Treffer vorbereitet.
Unklar ist, ob Zimmer schon in der Winterpause zum VfB Stuttgart stoßen könnte oder erst zur neuen Saison verpflichtet wird. (...)
Quelle und kompletter Text: Stuttgarter Nachrichten
Risiko kennt zwei Seiten hier.Ktown2Xberg hat geschrieben:Wie das?wkv hat geschrieben:Und genau DA werden die Differenzen bezüglich der Risikobereitschaft zwischen Kuntz und dem AR liegen.
Nach dem was gestern verlautete wäre es doch das größere Risiko Zimmer zu behalten, nicht ihn zu verkaufen. Willst Du also sagen das Riesenkampf Zimmer verkaufen wollte, Kuntz nicht? Oder wie denkst Du Dir so die Differenzen hier?