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Spielbericht 1860-FCK 1:1 | Schwierig einzuordnen (Der Betze brennt)

Archiv für Threads zu nicht mehr aktuellen Spielen.
Otti Feldhagel
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Beitrag von Otti Feldhagel »

Egal wie gut oder wie schlecht sie tatsächlich waren, kurz vom Ziel zeigt sich die Mentalität von Spielern UND vom Trainer.
AlbiundIssi
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Beitrag von AlbiundIssi »

Eigendorf hat geschrieben: Was wäre jetzt eigentlich los,
wenn du ihm keine Chance mehr geben würdest?
(...)
Ich finde wirklich, dass er für morgen, gegen Nürnberg, nochmal wirkliches Glück gehabt hat,
dass du ihm nochmal eine Chance gibst.

Danach ist aber dann Schluss.
das hast du schön auf den punkt gebracht -
wir müssen endlich dafür sorgen, dass JEDER fan des vereins DIREKT einfluss nehmen darf - auch WÄHREND des spiels zum beispiel auswechseln darf.
dass kosta dann keinen wechsel mehr vornehmen darf, versteht sich von selbst - der wechselt ja eh immer so spät.
FCK-Münster
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Beitrag von FCK-Münster »

playball hat geschrieben:Irgendwie geht mir eine verdammt grosse Warnlampe an. Irgendwo im Oberstuebchen der Schublade "Verschwoerungstheorie" rumort es bei mir. Der Verstand sagt: “Junge, Du spinnst” aber meine Erfahrung zeigt mir, dass ich sehr oft in meiner Karriere mit Verschwoerungstheorien (nicht nur in Sachen FCK) richtig lag. Vor allem bei Wirtschaftskrimis, was ja nicht gerade meine Schwachstelle ist.

Gehen wir mal in die dunklen Zeiten von 2005 bis 2008. Egal wie Scheisse die sportliche Entwicklung war, Jaeggi wollte immer wieder ausgliedern. Investoren ranziehen. Gluecklicherweise lag Jaeggi mit Gigi Oehri etwas ueber Kreuz und durch versuchte linke Jaeggi-Spielchen beim Verkauf von Romika an die Firma Seibel wurde vieles ueber die Person Jaeggi bekannt in der hiesigen Umgebung und Geschaeftsleute wussten, dass er eine zweifelhafte Person ist, auch wenn er von Ruda, Presse & Co hochgelobt wurde. U.a. dadurch gab es gluecklicherweise kaum Partner, die beim FCK mit Jaeggi einsteigen wollten.

Sogar in der uebelsten Stunde, zwischen 2007 und 2008 wurde der Verkauf der FCK Anteile forciert und es gab Geruechte, dass FCK Anteile von 49% irgendwo im unteren einstelligen Millionenbereich gehandelt wurden. Gluecklicherweise ging es schief (und ich darf heute verraten, dass ich damals mit Partnern einen eventuellen Investor (evtl aus dem Saarland) versucht haette auszuboten, waere es denn soweit gekommen).

Ok, Geschichte und abgehakt. Aber immer noch frage ich mich: Wie konnte man so bekloppt sein, einen Verkauf von Anteilen zu forcieren, wenn der FCK am Boden liegt und wenn der Wert des Vereins gegen Null strebt? Ich verkauf mein Auto doch nicht, nachdem ich durch den Dreck gefahren bin und einen Unfall hatte und dazu noch ne 200 Kilofrau auf der Motorhaube gepoppt habe. Ich lass das Auto doch herrichten, wasche es und setz noch ein Playboyhaeschen neben die Annonce um den Preis zu steigern.
Entweder man ist kaufmaennisch so bekloppt, dass man in die geschlossene Abteilung der Pfalzklinik gehoert, oder man ist so inkompetent, dass man besser zu Hause im Keller bleibt ODER: man hat einen Deal im Kopf, dass man Vereinswerte aufgrund einer vorruebergehenden Schwaeche weit unter Marktwert verkauft, um spaeter im Hintergrund den grossen Reibach zu machen (man lese mal das Buch Thomas Kistners ueber die FIFA und man wird einiges am Beispiel des Fussballs verstehen).

Gluecklicherweise konnte man damals potentielle Investoren so torpedieren, dass sie Abstand vom Anteilekauf genommen hatten (Dieter Buchholz hatte sich sogar persoenlich in diesem Forum angemeldet und mitgeschrieben, Chapeau). Eigentlich eine Schande, dass den torpedierenden Protagonisten von damals der Goldene Ehrenring des Vereins noch nicht verliehen worden ist.

Aber jetzt mal zurueck zum hier und jetzt. Was hat das ganze mit der aktuellen Situation zu tun?

Ich schau mir das ganze sportliche Drama an und wundere mich, warum die sportliche Leitung nicht reagiert. Sorry, aber hier kann man nix mehr schoenreden. Der FCK geht in eine Richtung: Nach unten. Das Umfeld hat keinen Bock mehr und die Mannschaft gibt leblose Interviews. Runjaic “hat fertig” und jeder sieht es. Das ganze Umfeld resigniert und nicht nur ein Hans Peter Briegel sprach Tacheles nach dem Ingolstadt Spiel. Alarmstimmung fuer alle, wenn die FCK Ikone ueberhaupt solche Toene anschlaegt, vor allem mangels sportlicher Kompetenz im Aufsichtsrat. (diese mangelnde Kompetenz ist ja nicht verwerflich, die Leute wurden ja von den Mitgliedern gewaehlt, aber man sollte denen Zuhoeren, die Ahnung haben und ein Briegel hat wohl mehr sportliche Ahnung als die meisten anderen).

Und es geht weiter nach unten. Ein 1:1 gegen eine desastroese verunsicherte Loewentruppe, bei der man am Schluss feige auf Halten spielt, wird wieder als Durchhalteparole genutzt und man will die naechsten Spiele abwarten. Warten, warten, warten. Das haben wir schon oft gemacht und sind dran fast kaputt geganten. Von Freiburgern, die eine ganze Klasse besser waren, im eigenen Stadion an die Wand gespielt und gegen drittklassige Loewe ein 1:1. Die haetten gegen jede Drittligatruppe verloren.

Wir haben fertig.

Gehen wir mal davon aus, dass ein kuehner Optimist irgendwo bei Runjaic noch etwas positives entdecken kann, dann ist man als Vorstand trotzdem gezwungen, ihn rauszuwerfen, alleine aus dem Grund, weil Kosta das Stadion leerspielt und die Leute einfach keinen Bock mehr haben. Horrorszenario: der FCK spielt und keiner bekommt es mit. Man regt sich nicht mal mehr drueber auf! Der FCK ist kein Tagesthema mehr. Dann ist wieder Alarmstufe Rot und man muss reagieren. Das ist wirtschaftlich desastroes und man kann sich das nicht erlauben.

Aber, wir reagieren nicht.

Genau hier frage ich mich: Will man nicht reagieren? Reagiert man nicht, weil man blind ist? Oder reagiert man nicht, weil man ein anderes Ziel hat?

Wenn man Runjaic nicht rauswirft und nicht einen kompetenten Trainer holt, der die Mannschaft und die Region aufweckt, ist man im November auf einem Abstiegsplatz. Punkt. Das kommt so und wir wissen es. Wir wissen alle, dass dann zusaetzlich weitere Faktoren zusammenkommen. Mittelpraechtige Mannschaft, zittriges Umfeld, Nervenkostuem, Verletzungspech, Schiri Pech, usw und am Ende haengt man unten drin und kommt nicht mehr raus.

Und hier kommt mein Gedanke:

Und just in dem Zeitraum wird wieder die Jahreshauptversammlung sein. Und ist es nicht angekuendigt, mal wieder ueber eine Ausgliederung, Kapitalgesellschaft und all jenen Mist zu reden, von dem keiner beim FCK auch nur annaehernd eine leise Ahnung hat?

Und da frage ich mich, ob hier nicht Kalkuel hintendran ist. Warten, bis der FCK ganz am Boden ist, dann die frommen Sprueche raushauen “die Zeiten haben sich geaendert, keiner will mehr Geld geben, wir sind in einer strukturschwachen Region, wir muessen nach vorne blicken, und blablabla” um dann die Mitglieder mit Horrorszenarien zu einer Ausgliederung zu bringen, um dann den FCK billigst verschleudern zu koennen.

Irgendwie ist das ein “copy paste” aus den Jahren 2007ff

Stopp, Halt, Aus. Ach, was fuer ein Quatsch. Ich rede hier nicht weiter. Ist eh alles Schwachsinn. Ich habe offensichtlich ne Macke und gehe an FCK Tagtraeumen und Nachttraeumen kaputt. Das ist mein Problem und ich muss niemand damit belaestigen.

Die FCK Verantwortlichen sind selbstverstaendlich so integer, dass niemand ein solches Szenario vor haben koennte. Also male ich das nicht weiter auf und mein kleines kaufmaennisches Spatzenhirn sagt meinem FCK Herz, dass es sich keine Gedanken machen muss.

Ich sehe ja im November, dass ich Unrecht haben werde und dass der Kapitalgesellschaftsmuell nicht real auch nur annaehernd diskutiert werden wird waehrend der FCK gegen den Abstieg kaempft und sein Wert immer weiter sinkt.

Die oben beschriebenen Szenarien machen mir Angst - würden aber einiges aus der Vergangenheit erklären.
grasnarbe
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Beitrag von grasnarbe »

Ein Sieg hilft weiter....nach unten wird der Abstand eventuell grösser.....noch oben wird der Abstand eventuell kleiner.
Der Meister der Zweizeiler.
Seit Jahren versuche ich, wenigstens ab und an in deinen Zeilen einen Sinn zu finden.
Mach's mir doch nicht so schwer. :D
Die Roten Teufel vom Betzenberg
Mac41
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Beitrag von Mac41 »

Eigentlich hat der SWR den FCK Granden doch einen Gefallen getan, als er Fritz Fuchs zum Thema Rujaic in the line of fire einlud.
Schon nach seinem ersten Angriff auf Coach Costa, im Nachgang zum Briegel-Interview zum Saisonende, hatte Fritz aufgrund seines eher nach Alterssenilität denn statistisch-taktischen Insiderwissen ausgerichteten Kommentar für ausreichend Strike-Back Möglichkeiten des Imperiums gesorgt.
Auch diesmal war sich Fritz Fuchs einiger Supporter aus dem Publikum sicher, doch als es darum ging die populistischen Headlines auch argumentativ zu unterlegen, gefiel er sich in der erneuten, emotional engagierteren Wiederholung.
Ab diesem Zeitpunkt war der Auftritt eigentlich nur noch peinlich, denn Dörings Nachfragen befeuerten nur den Eifer Fritz Fuchs.
Als ich heute Morgen hier die ersten Kommentare über Fritzens Auftritt las, entsprachen diese erst einmal dem Applaus des Studiopublikums, doch nach dem ersten Jubelsturm im Netz bleibt ein schaler Geschmack.
Fritz Fuchs hat damit dem FCK einen Bärendienst erwiesen, denn Kritik am Trainer kann so auf das Level eines leicht senilen Fußballromatikers herabgezogen werden. Es geht dann nicht mehr um Inhalt, denn der war in den Aussagen von Fuchs recht begrenzt, sondern nur noch um die Person. Und zudem - hatte Fritz da nicht noch eine persönliche Rechnung mit Stefan Kuntz offen?

Wie ich schon öfters erläutert habe, war Runjaic nach dem Saisonende, mit dem Absturz in den letzten 4 Spielen, mit dem die Realität leugnenden und allen betrübt betroffenen Fans vor den Kopf stoßenden Interview und der Sales-Out Aussage von Kuntz in weiten Teilen des FCK Umfeldes zumindest angezählt.
Jetzt ist er verantwortlich für den, als zu schwach erkannten Kader, für die falsche Taktik, das mangelnde Engagement und .... für Pleiten, Pech und Pannen. Ob zurecht oder nicht, sein Negativimage zieht langsam Kreise und über Schupp kommt dieses Odeur des Gescheiterten auch bei Stefan an.
Es geht schon lange nicht mehr darum, ob es so ist, ob Runjaic persönlich, taktisch, im Bereich Kaderplanung, Spielermotivation oder taktischer Einsatz versagt hat. Jeder Negativpunkt wird auf ihm abgeladen, zurecht oder zu unrecht und das wird nicht aufhören.
Von daher ist es eigentlich egal, wann er entlassen wird, jetzt oder später. Allerdings nur ein Wechsel hat den Effekt: Man nimmt den Spielern das Alibi und gleichzeitig den Rucksack.
Ob die Hoffnungen eines Herrn Rombach aufgehen, der FCK wird nach der englischen Woche mit 6 oder sieben Punkten mehr dastehen? Und sind 3, 4 oder 5 Punkte nicht vielleicht doch zu wenig? Und was geschieht wenn es danach in der Tabelle nicht weiter aufwärts geht? Hat man dann am Wagon die Notbremse ausgebaut, nur weil man sie einmal nicht brauchte?
Es gibt keine guten und schlechten Entscheidungen, nur erfolgreiche und weniger erfolgreiche, und erfolgreich sind nur solche, die man trifft.
Hasta la Victoria - siempre!
Hellfire
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Beitrag von Hellfire »

Mac41 hat geschrieben: Rujaic in the line of fire
Strike-Back Möglichkeiten
populistischen Headlines
Level eines leicht senilen Fußballromatikers Sales-Out Aussage von Kuntz

Heute etwa mit USA-Rombach telefoniert? :love:
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
SEAN
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Beitrag von SEAN »

Otti Feldhagel hat geschrieben:Egal wie gut oder wie schlecht sie tatsächlich waren, kurz vom Ziel zeigt sich die Mentalität von Spielern UND vom Trainer.
Das stimmt, wobei der Hauptaugenmerk da für mich auf den Spielern liegt. Bei der Ausgangslage letzte Saison hätts eigendlich keinen Trainer mehr gebraucht, der wo wollte wäre auch von alleine raus und hätte alles gegeben.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Bingo
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Beitrag von Bingo »

Oracel hat geschrieben:Was ist nur aus Flutlicht geworden...

Eine ernsthafte Debatte über den FCK findet da nicht meht statt, Mainz, Frankfurt etc. ist wichtiger. Mittlerweile sind wir auch für das TV so gut wie Luft. Das ist sehr schlecht wenn keiner mehr Notiz vom einst großen FCK nimmt.
Slapstick mit 3 Buchstaben eben "FCK"
Slapstick in schwäbisch VFB
Und morgen gibts vermutlich die nächste Packung.
Quo Vadis FCK!!
Hinter Quo Vadis gibt es kein Ausrufezeichen.
Quo Vadis heißt, wohin gehst du.
Im Fall FCK muss es heissen " Wohin führt dein Weg ( quo vadis ) FCK " ?
mxhfckbetze

Beitrag von mxhfckbetze »

Wohin führt dein Weg FCK ?
Der Weg von Platz 3 bis Platz 12 in Liga 2 vermute ich mal.
Otti Feldhagel
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Beitrag von Otti Feldhagel »

SEAN hat geschrieben: Das stimmt, wobei der Hauptaugenmerk da für mich auf den Spielern liegt. Bei der Ausgangslage letzte Saison hätts eigendlich keinen Trainer mehr gebraucht, der wo wollte wäre auch von alleine raus und hätte alles gegeben.
Auch das stimmt, dennoch sollte gerade dann ein Coach an den richtigen Stellschrauben drehen.
Oracel
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Beitrag von Oracel »

Hey

lass mein Ausrufezeichen in Ruh...

Interpretation gibt Spielraum!
SEAN
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Beitrag von SEAN »

Otti Feldhagel hat geschrieben:
SEAN hat geschrieben: Das stimmt, wobei der Hauptaugenmerk da für mich auf den Spielern liegt. Bei der Ausgangslage letzte Saison hätts eigendlich keinen Trainer mehr gebraucht, der wo wollte wäre auch von alleine raus und hätte alles gegeben.
Auch das stimmt, dennoch sollte gerade dann ein Coach an den richtigen Stellschrauben drehen.
Wieder richtig. Aber wenn die Spieler sich nicht helfen lassen wollen oder können, ist das kaum machbar. Da waren viele viel zu viel mit sich selbst beschäftigt. Ein Herr O. hat zuhause schon Dosenpfand gezählt, Dominique Nachts beim Schlafen keine Schäfchen sondern Böcke gezählt, Demirbay sah sich im HSV Mittelfeld, Zoller war wieder gedanklich bei seiner Flamme am Rhein, Stöger bibberte mit dem VFB, um Bundesliga spielen zu können, Younes war nie richtig da, weil er kein Bock auf FCK hatte und Hoffmann sah sich als Nachfolger von Klose und schohnte sich für die U21 EM, um groß aufzutrumpfen. Schon haste ein Problem, aus dem man kaum rauskommt.
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
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Rückkorb
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Beitrag von Rückkorb »

Wenn man Fritz Fuchs im Flutlicht hier bemüht, sollte man doch eines nicht übersehen. Die Steilvorlage, die Döhring ihm gab, den Kopf des Trainers zu fordern, hat er nicht genutzt, im Gegenteil. Als Döhrung ihn auf die eventuelle Alternative Favre ansprach, ging Fuchs darauf gar nicht ein, sondern forderte von CR, dass der den harten Hund herauskehren und mehr durchgreife soll. Davor sprach er von Motivation. Fuchs will also nur, das Runhaic sein Training und ggf. sonstiges Verhalten ändert, mehr nicht, aber auch nicht weniger. Fritzu Fuchs verlangt damit von CR gleichwohl deutliche Veränderungen. Ob der die bringen kann, steht auf einem anderen Blatt.
Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
mxhfckbetze

Beitrag von mxhfckbetze »

Was Runjaic von den Wünschen des Herrn Fuchs hält, sieht man daran, dass Runjaic NICHT die Sau raus ließ.
Hellfire
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Beitrag von Hellfire »

mxhfckbetze hat geschrieben:Was Runjaic von den Wünschen des Herrn Fuchs hält, sieht man daran, dass Runjaic NICHT die Sau raus ließ.
Mach Sache! Wo wären wir bloß ohne Dich...
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TheSence
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Beitrag von TheSence »

Fuchs hatte so ziemlich mit allem auch Recht, ist doch so das Runjajic ein Schwiegersohn Typ ist, brav, anständig, alles ist gut, aber absolut 0 Temperament und kein Feuer in sich hat.

Der letzte der characterlich noch gepasst hat war der Kurz, auch Sasic wusste auf was es ankommt. Den hätte ich mir in dieser Situation nochmal gewünscht für paar Spiele.

Am schlimmsten ist das offenbar sogar die Spieler noch zufrieden sind mit ihren Leistungen, wenn ich mir Zieglers Interview bei Flutlicht anhöre :?

Ich mein klar müssen wir als FCK Fans mittlerweile die Erwartungen deutlich runterschrauben, aber Mittelfeld 2. Liga und sich damit zufriedengeben ist doch schon armselig, die nächste Stufe ist immerhin schon Abstiegskampf 3. Liga/Insolvenz. Wenn da die Alarmglocken nicht klingeln ist man in Lautern falsch.
Bild
Miller90
Beiträge: 182
Registriert: 26.08.2013, 13:11

Beitrag von Miller90 »

Natürlich müssen wir als FCK Fans die Erwartungen zurück schrauben aber auch die FCK Verantwortlichen müssen die Erwartungen von den Fans zurück schrauben, diese können doch auch nicht erwarten das bei so einem gefulle bei jedem Spiel 50.000 Zuschauer auf dem Berg sind. Immer nur sagen die Fans haben zu hohe Erwartungen ist bisschen zu einfach :teufel2:
"Als ich 1996 dort hin kam, war der Verein sportlich und finanziell tot. Die haben mir gesagt: Otto, versuch zu retten, was noch zu retten ist! Wir sind aufgestiegen, Deutscher Meister und zweimal Fünfter geworden.(Otto Rehhagel)
ohm
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Beitrag von ohm »

Die klarste Aussage vom alten Fuchs, er ist über 70, war ganz klar, dass -
als es in den letzten vier Spielen darum ging, die sportliche und finanzielle Zukunft des Vereins mittel- bis langfristig abzusichern und mit den Fans zu feiern -
die Mannschaft nicht zu hundert Prozent alles gegeben hat.

Er sagte was, dass man nicht an die Grenzen ging und nicht richtig gekämpft hat. Da ist er nicht alleine mit seiner Ansicht. Und dafür ist seiner Meinung nach KR verantwortlich, weil er die Jungs nicht richtig anpacken kann. Und das beim Kampfverein von der Palz im entscheidenen Moment.
hessenFCK
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Registriert: 14.06.2013, 12:15

Beitrag von hessenFCK »

playball hat geschrieben: Aber jetzt mal zurueck zum hier und jetzt. Was hat das ganze mit der aktuellen Situation zu tun?

Ich schau mir das ganze sportliche Drama an und wundere mich, warum die sportliche Leitung nicht reagiert. Sorry, aber hier kann man nix mehr schoenreden. Der FCK geht in eine Richtung: Nach unten. Das Umfeld hat keinen Bock mehr und die Mannschaft gibt leblose Interviews. Runjaic “hat fertig” und jeder sieht es. Das ganze Umfeld resigniert und nicht nur ein Hans Peter Briegel sprach Tacheles nach dem Ingolstadt Spiel. Alarmstimmung fuer alle, wenn die FCK Ikone ueberhaupt solche Toene anschlaegt, vor allem mangels sportlicher Kompetenz im Aufsichtsrat. (diese mangelnde Kompetenz ist ja nicht verwerflich, die Leute wurden ja von den Mitgliedern gewaehlt, aber man sollte denen Zuhoeren, die Ahnung haben und ein Briegel hat wohl mehr sportliche Ahnung als die meisten anderen).

Und es geht weiter nach unten. Ein 1:1 gegen eine desastroese verunsicherte Loewentruppe, bei der man am Schluss feige auf Halten spielt, wird wieder als Durchhalteparole genutzt und man will die naechsten Spiele abwarten. Warten, warten, warten. Das haben wir schon oft gemacht und sind dran fast kaputt geganten. Von Freiburgern, die eine ganze Klasse besser waren, im eigenen Stadion an die Wand gespielt und gegen drittklassige Loewe ein 1:1. Die haetten gegen jede Drittligatruppe verloren.

Wir haben fertig.

Gehen wir mal davon aus, dass ein kuehner Optimist irgendwo bei Runjaic noch etwas positives entdecken kann, dann ist man als Vorstand trotzdem gezwungen, ihn rauszuwerfen, alleine aus dem Grund, weil Kosta das Stadion leerspielt und die Leute einfach keinen Bock mehr haben. Horrorszenario: der FCK spielt und keiner bekommt es mit. Man regt sich nicht mal mehr drueber auf! Der FCK ist kein Tagesthema mehr. Dann ist wieder Alarmstufe Rot und man muss reagieren. Das ist wirtschaftlich desastroes und man kann sich das nicht erlauben.

Aber, wir reagieren nicht.

Genau hier frage ich mich: Will man nicht reagieren? Reagiert man nicht, weil man blind ist? Oder reagiert man nicht, weil man ein anderes Ziel hat?

Wenn man Runjaic nicht rauswirft und nicht einen kompetenten Trainer holt, der die Mannschaft und die Region aufweckt, ist man im November auf einem Abstiegsplatz. Punkt. Das kommt so und wir wissen es. Wir wissen alle, dass dann zusaetzlich weitere Faktoren zusammenkommen. Mittelpraechtige Mannschaft, zittriges Umfeld, Nervenkostuem, Verletzungspech, Schiri Pech, usw und am Ende haengt man unten drin und kommt nicht mehr raus.

Und hier kommt mein Gedanke:

Und just in dem Zeitraum wird wieder die Jahreshauptversammlung sein. Und ist es nicht angekuendigt, mal wieder ueber eine Ausgliederung, Kapitalgesellschaft und all jenen Mist zu reden, von dem keiner beim FCK auch nur annaehernd eine leise Ahnung hat?

Und da frage ich mich, ob hier nicht Kalkuel hintendran ist. Warten, bis der FCK ganz am Boden ist, dann die frommen Sprueche raushauen “die Zeiten haben sich geaendert, keiner will mehr Geld geben, wir sind in einer strukturschwachen Region, wir muessen nach vorne blicken, und blablabla” um dann die Mitglieder mit Horrorszenarien zu einer Ausgliederung zu bringen, um dann den FCK billigst verschleudern zu koennen.

Irgendwie ist das ein “copy paste” aus den Jahren 2007ff

Stopp, Halt, Aus. Ach, was fuer ein Quatsch. Ich rede hier nicht weiter. Ist eh alles Schwachsinn. Ich habe offensichtlich ne Macke und gehe an FCK Tagtraeumen und Nachttraeumen kaputt. Das ist mein Problem und ich muss niemand damit belaestigen.

Die FCK Verantwortlichen sind selbstverstaendlich so integer, dass niemand ein solches Szenario vor haben koennte. Also male ich das nicht weiter auf und mein kleines kaufmaennisches Spatzenhirn sagt meinem FCK Herz, dass es sich keine Gedanken machen muss.

Ich sehe ja im November, dass ich Unrecht haben werde und dass der Kapitalgesellschaftsmuell nicht real auch nur annaehernd diskutiert werden wird waehrend der FCK gegen den Abstieg kaempft und sein Wert immer weiter sinkt.

Die oben beschriebenen Szenarien machen mir Angst - würden aber einiges aus der Vergangenheit erklären.[/quote]

...das kann einem sicherlich Angst machen. Ich möchte nur eines aufgreifen - in den anderen Dingen stecke ich zu wenig drin. Das 1:1 gegen verunsicherte Löwen, wird wie ein Schritt nach vorne gefeiert - das ist es wirklich nicht. Und du hast recht - jeder Drittligist (vor denen ich alle Hochachtung habe) hätte die Löwen in gewaltige Schwierigkeiten gebracht - was uns keineswegs über 90 Minuten gelungen ist - wären sie 2:0 in Führung gegangen, was mehr als möglich war, hätten wir nun eine andere Diskussion. Diese Diskussion, wird jedoch bald kommen - selbst, wenn wir gegen Nürnberg und Bochum uns achtbar (vielleicht sogar mit zwei Siegen) aus der Affäre ziehen. CR hat mit der Truppe auch gute Spiele abgeliefert - doch leider ist dies seit zwei Jahren weit weg von konstant!! Ich muss es noch mal sagen - die Heimspiele sind und waren teilweise grausam - das ist nicht der FCK den wir sehen wollen (der beißt, kämpft, kratzt). Über die Auswärtsleistung können wir eh den Mantel des Schweigens legen. Nürnberg hat auswärts noch nichts auf die Reihe bekommen, mal sehen, mit was uns CR heute wieder überrascht - es wird und bleibt eine Hängepartie mit ihm (meine Befürchtung).
devil-nk
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Beitrag von devil-nk »

playball hat geschrieben:Irgendwie geht mir eine verdammt grosse Warnlampe an. Irgendwo im Oberstuebchen der Schublade "Verschwoerungstheorie" rumort es bei mir. Der Verstand sagt: “Junge, Du spinnst” aber meine Erfahrung zeigt mir, dass ich sehr oft in meiner Karriere mit Verschwoerungstheorien (nicht nur in Sachen FCK) richtig lag. Vor allem bei Wirtschaftskrimis, was ja nicht gerade meine Schwachstelle ist.

Gehen wir mal in die dunklen Zeiten von 2005 bis 2008. Egal wie Scheisse die sportliche Entwicklung war, Jaeggi wollte immer wieder ausgliedern. Investoren ranziehen. Gluecklicherweise lag Jaeggi mit Gigi Oehri etwas ueber Kreuz und durch versuchte linke Jaeggi-Spielchen beim Verkauf von Romika an die Firma Seibel wurde vieles ueber die Person Jaeggi bekannt in der hiesigen Umgebung und Geschaeftsleute wussten, dass er eine zweifelhafte Person ist, auch wenn er von Ruda, Presse & Co hochgelobt wurde. U.a. dadurch gab es gluecklicherweise kaum Partner, die beim FCK mit Jaeggi einsteigen wollten.

Sogar in der uebelsten Stunde, zwischen 2007 und 2008 wurde der Verkauf der FCK Anteile forciert und es gab Geruechte, dass FCK Anteile von 49% irgendwo im unteren einstelligen Millionenbereich gehandelt wurden. Gluecklicherweise ging es schief (und ich darf heute verraten, dass ich damals mit Partnern einen eventuellen Investor (evtl aus dem Saarland) versucht haette auszuboten, waere es denn soweit gekommen).

Ok, Geschichte und abgehakt. Aber immer noch frage ich mich: Wie konnte man so bekloppt sein, einen Verkauf von Anteilen zu forcieren, wenn der FCK am Boden liegt und wenn der Wert des Vereins gegen Null strebt? Ich verkauf mein Auto doch nicht, nachdem ich durch den Dreck gefahren bin und einen Unfall hatte und dazu noch ne 200 Kilofrau auf der Motorhaube gepoppt habe. Ich lass das Auto doch herrichten, wasche es und setz noch ein Playboyhaeschen neben die Annonce um den Preis zu steigern.
Entweder man ist kaufmaennisch so bekloppt, dass man in die geschlossene Abteilung der Pfalzklinik gehoert, oder man ist so inkompetent, dass man besser zu Hause im Keller bleibt ODER: man hat einen Deal im Kopf, dass man Vereinswerte aufgrund einer vorruebergehenden Schwaeche weit unter Marktwert verkauft, um spaeter im Hintergrund den grossen Reibach zu machen (man lese mal das Buch Thomas Kistners ueber die FIFA und man wird einiges am Beispiel des Fussballs verstehen).

Gluecklicherweise konnte man damals potentielle Investoren so torpedieren, dass sie Abstand vom Anteilekauf genommen hatten (Dieter Buchholz hatte sich sogar persoenlich in diesem Forum angemeldet und mitgeschrieben, Chapeau). Eigentlich eine Schande, dass den torpedierenden Protagonisten von damals der Goldene Ehrenring des Vereins noch nicht verliehen worden ist.

Aber jetzt mal zurueck zum hier und jetzt. Was hat das ganze mit der aktuellen Situation zu tun?

Ich schau mir das ganze sportliche Drama an und wundere mich, warum die sportliche Leitung nicht reagiert. Sorry, aber hier kann man nix mehr schoenreden. Der FCK geht in eine Richtung: Nach unten. Das Umfeld hat keinen Bock mehr und die Mannschaft gibt leblose Interviews. Runjaic “hat fertig” und jeder sieht es. Das ganze Umfeld resigniert und nicht nur ein Hans Peter Briegel sprach Tacheles nach dem Ingolstadt Spiel. Alarmstimmung fuer alle, wenn die FCK Ikone ueberhaupt solche Toene anschlaegt, vor allem mangels sportlicher Kompetenz im Aufsichtsrat. (diese mangelnde Kompetenz ist ja nicht verwerflich, die Leute wurden ja von den Mitgliedern gewaehlt, aber man sollte denen Zuhoeren, die Ahnung haben und ein Briegel hat wohl mehr sportliche Ahnung als die meisten anderen).

Und es geht weiter nach unten. Ein 1:1 gegen eine desastroese verunsicherte Loewentruppe, bei der man am Schluss feige auf Halten spielt, wird wieder als Durchhalteparole genutzt und man will die naechsten Spiele abwarten. Warten, warten, warten. Das haben wir schon oft gemacht und sind dran fast kaputt geganten. Von Freiburgern, die eine ganze Klasse besser waren, im eigenen Stadion an die Wand gespielt und gegen drittklassige Loewe ein 1:1. Die haetten gegen jede Drittligatruppe verloren.

Wir haben fertig.

Gehen wir mal davon aus, dass ein kuehner Optimist irgendwo bei Runjaic noch etwas positives entdecken kann, dann ist man als Vorstand trotzdem gezwungen, ihn rauszuwerfen, alleine aus dem Grund, weil Kosta das Stadion leerspielt und die Leute einfach keinen Bock mehr haben. Horrorszenario: der FCK spielt und keiner bekommt es mit. Man regt sich nicht mal mehr drueber auf! Der FCK ist kein Tagesthema mehr. Dann ist wieder Alarmstufe Rot und man muss reagieren. Das ist wirtschaftlich desastroes und man kann sich das nicht erlauben.

Aber, wir reagieren nicht.

Genau hier frage ich mich: Will man nicht reagieren? Reagiert man nicht, weil man blind ist? Oder reagiert man nicht, weil man ein anderes Ziel hat?

Wenn man Runjaic nicht rauswirft und nicht einen kompetenten Trainer holt, der die Mannschaft und die Region aufweckt, ist man im November auf einem Abstiegsplatz. Punkt. Das kommt so und wir wissen es. Wir wissen alle, dass dann zusaetzlich weitere Faktoren zusammenkommen. Mittelpraechtige Mannschaft, zittriges Umfeld, Nervenkostuem, Verletzungspech, Schiri Pech, usw und am Ende haengt man unten drin und kommt nicht mehr raus.

Und hier kommt mein Gedanke:

Und just in dem Zeitraum wird wieder die Jahreshauptversammlung sein. Und ist es nicht angekuendigt, mal wieder ueber eine Ausgliederung, Kapitalgesellschaft und all jenen Mist zu reden, von dem keiner beim FCK auch nur annaehernd eine leise Ahnung hat?

Und da frage ich mich, ob hier nicht Kalkuel hintendran ist. Warten, bis der FCK ganz am Boden ist, dann die frommen Sprueche raushauen “die Zeiten haben sich geaendert, keiner will mehr Geld geben, wir sind in einer strukturschwachen Region, wir muessen nach vorne blicken, und blablabla” um dann die Mitglieder mit Horrorszenarien zu einer Ausgliederung zu bringen, um dann den FCK billigst verschleudern zu koennen.

Irgendwie ist das ein “copy paste” aus den Jahren 2007ff

Stopp, Halt, Aus. Ach, was fuer ein Quatsch. Ich rede hier nicht weiter. Ist eh alles Schwachsinn. Ich habe offensichtlich ne Macke und gehe an FCK Tagtraeumen und Nachttraeumen kaputt. Das ist mein Problem und ich muss niemand damit belaestigen.

Die FCK Verantwortlichen sind selbstverstaendlich so integer, dass niemand ein solches Szenario vor haben koennte. Also male ich das nicht weiter auf und mein kleines kaufmaennisches Spatzenhirn sagt meinem FCK Herz, dass es sich keine Gedanken machen muss.

Ich sehe ja im November, dass ich Unrecht haben werde und dass der Kapitalgesellschaftsmuell nicht real auch nur annaehernd diskutiert werden wird waehrend der FCK gegen den Abstieg kaempft und sein Wert immer weiter sinkt.
Schade dass dieser Beitrag durch die englische Woche an Aufmerksamkeit verliert (ok manche die das seit Jahren nicht sehen wollen werden sagen zum Glück)

Danke playball, bitte wieder mehr davon
aruccas
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Registriert: 27.05.2013, 21:38

Beitrag von aruccas »

Gegen Leipzig hatte ich ein gutes Gefühl und eine Wette Platziert auf Auswärtssieg.
Dieses Gefühl hatte ich heute auch, allerdings nach 45 Min. nicht mehr so ganz.
Nach dem 2:1 kam es wieder zurück.

Wettnummer Event Tipp Quote Status
29690841 SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Kaiserslautern (Tipp) 2 2,99 Richtig
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