Mir ist das zu weit aus dem Fenster gelehnt, und den letzten Satz hätte Fünfer besser weggelassen. In der Situation von "Qualität" zu sprechen halte ich für überzogen und weckt nur bei manchen wieder Erwartungen.„Die Mannschaft hat sich in dieser Trainingswoche wieder ein Stück verbessert“, sagt Trainer Fünfstück, „und es werden für das Spiel in Leipzig Spieler ins Team rücken, die das Ziel haben, sich weiterzuentwickeln. Die Mannschaft, die wir aufbieten, wird Qualität haben.“
So schlecht ist die Truppe tatsächlich nicht. Wenn Klich und Thommy ein wenig Grips haben, realisieren Sie, dass es ihre Chance ist sich in die Mannschaft zu spielen. an Technik und Spielverständnis wird es bei beiden sicher nicht scheitern.SEAN hat geschrieben:Mir ist das zu weit aus dem Fenster gelehnt, und den letzten Satz hätte Fünfer besser weggelassen. In der Situation von "Qualität" zu sprechen halte ich für überzogen und weckt nur bei manchen wieder Erwartungen.„Die Mannschaft hat sich in dieser Trainingswoche wieder ein Stück verbessert“, sagt Trainer Fünfstück, „und es werden für das Spiel in Leipzig Spieler ins Team rücken, die das Ziel haben, sich weiterzuentwickeln. Die Mannschaft, die wir aufbieten, wird Qualität haben.“
Hier geht es zur Quelle ...Rheinpfalz Heute hat geschrieben:
Auf der Felge zum Topfavoriten
Der 1. FC Kaiserslautern will trotz der vier Pflichtspielschlappen in Serie heute bei Aufstiegsanwärter RB Leipzig mutig auftreten. Der Zweitliga-14. muss beim Tabellenzweiten neun Ausfälle verkraften. FCK-Coach Fünfstück aber hält mehr von Plänen als von Ausreden.
Neun Spieler verletzt, noch nicht wieder ganz fit oder rotgesperrt wie Innenverteidiger Tim Heubach: Für Konrad Fünfstück, den Trainer des ohnehin stark kriselnden Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern, stellt sich die Mannschaft derzeit fast von allein auf. Nichtsdestotrotz hat der 35 Jahre alte Fußball-Lehrer mit seinem Team gestern Mittag guten Mutes die Busfahrt zum Aufstiegsfavoriten RB Leipzig angetreten. Anpfiff in der mit wohl rund 35.000 Besuchern bevölkerten Leipziger Arena ist heute um 13.30 Uhr.
„Wir sind gut vorbereitet, wir haben einen Plan. Die Jungs wissen, wie sie in den verschiedenen Spielsituationen zu spielen, zu laufen und zu stehen haben“, sagte Fünfstück nach dem Abschlusstraining gestern am späten Vormittag auf dem Lauterer Betzenberg. Fest entschlossen, sich heute mutig, konsequent und konzentriert zu präsentieren, machten sich der Trainer und 19 seiner Spieler auf die Reise nach Sachsen. Das Verletzungspech der einen ist die Chance für die anderen: Aus der U23, der Regionalliga-Truppe des FCK, sind Abwehrmann Johannes Reichert (24) und Flügelspieler Tino Schmidt (22) erstmals im 18er-Kader der Profis; Robin Koch (19), der von Eintracht Trier zum FCK II gewechselte Sohn des einstigen Lauterer Kultprofis Harry Koch, ist als 19. Mann dabei.
Das junge und flinke Leipziger Millionen-Ensemble des österreichischen Brauseherstellers Red Bull ist bekannt für sein frühes, schnelles Attackieren, beherrscht dieses Pressing in der Zweiten Liga mit am besten und versucht, in hohem Tempo vertikal zu spielen. Vor diesen Steilpässen hat Fünfstück seine Mannschaft gestern noch einmal eindringlich gewarnt. „Da müssen wir auf der Hut sein“, weiß der FCK-Coach, der heute keine Schludrigkeiten seiner Schützlinge sehen will. Grobe individuelle Fehler, wie sie die Roten Teufel bei den vergangenen vier Pflichtspielschlappen in Serie gezeigt haben, werden von den Roten Bullen brutal bestraft – dessen ist sich Fünfstück sicher.
In Ruben Jenssen, der den am Sprunggelenk verletzten Marcel Gaus auf der linken offensiven Außenbahn vertritt, hat der Coach einen ballsicheren Spieler zurück ins Team beordert. Doch auch für den Norweger lief es zuletzt nicht rund, die Versetzung auf die Bank war die logische Folge. „Ich arbeite weiter, gebe Gas, nur das hilft“, sagte Jenssen. Der 27-Jährige weiß: „Wenn ich beim FCK nicht spiele, habe ich auch keine Chance, noch mal ins Nationalteam berufen zu werden.“ Zehnmal hat der Mittelfeldmann für sein Land gespielt. Vor allem aber will er mit dem FCK seine eigene und die Krise des Teams besiegen. „Mit schlechter Stimmung ist es immer schwieriger, als wenn es gut läuft“, sagte Jenssen, „wir müssen Mut zeigen.“ Und Tore machen. Die täten Jenssens persönlicher Bilanz – vier Treffer in 54 Zweitligaspielen – ebenso gut wie der des ganzen Teams.
Nun überteib mal nicht!1:0 hat geschrieben:6:0 für RB.
Wird heute eine der schmerzhaftesten Niederlagen aller Zeiten.
Und wenn ich die Phrasen von K5 schon wieder lese ("Ich erwarte ein interessantes Spiel", gehören ihnen 10 eingeschenkt.
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StimmtsuYin hat geschrieben:Wie ich finde, ein sehr guter Bericht zu unserer aktuellen Situation, auch wenn aus dem Hause RB...
http://rotebrauseblogger.de/2015/11/06/ ... eklingels/
Ich glaube das kannst Du heute vergessen. Aber wünschen würd ich`s Dir.aruccas hat geschrieben:Habe eine Sportwette laufen, Sieg für 1.FCK.
Hoffe es klappt.
Es ist halt nicht mehr da. Qualitativ schlechter Kader, der zudem ersatzgeschwächt ist. Fünfstück kann einem echt leid tun. Bedank Dich bei Herrn Kuntz......Tyosuabka hat geschrieben:Wenn ich die Aufstellung sehe wird mir schlecht...
