Es kommt immer darauf an, in welche Mannschaft man gerade kommt. Schulle kam, als mit technisch versierteren Spielern ein recht gepflegter Fußball gespielt wurde. Da fällt es immer leicht sich zu integrieren. Genauso war es mit Zimmer. Wenn es aber nicht läuft, weil zu wenig Leute da sind, mit denen man Fußball spielen kann, dann ist jeder Neue verratzt. Durch die momentane Verunsicherung und die fehlende Qualität, ist es für jeden neuen Spieler eine Strafe eingewechselt zu werden. Deshalb ist auch ein Görtler einmal hui und fünf Mal pfui.Eilesäsch hat geschrieben:Schulle kam damals auch von Cottbus und ist einer der Besten geworden, der hat sich das zu Herzen genommen und seine Chance genutzt.Gute alte Zeit hat geschrieben:Wir haben im Sommer weil kein Geld da war, Spieler von Absteigern in die 3 te Liga oder gleich aus der 3ten Liga geholt.
Was will man denn da erwarten.
Da jetzt noch weniger Geld da sein wird können, entweder nur Spieler aus der 4 ten Liga kommen, oder man hat Schupp verarscht .
Das beste Beispiel sehe ich immer noch in Kirch. Bei uns einer, der teilweise schwach gespielt hat (auch wenn viele das mittlerweile vergessen haben) und bei dem keiner traurig war, als Klopp ihm ein Gnadenbrot gab. Dieser Kirch hat in einer super Truppe plötzlich gut gespielt. Dass er trotzdem kein guter Bundesligaspieler wurde, zeigt sein momentaner Verein.
Gute Spieler sind die, die trotz schwächeren Mitspielern trotzdem ihre Leistung bringen. Das muss Schulle und auch Zimmer erst noch beweisen.