Drei Alte, zwei Neue: Aufsichtsrat neu gewählt (Der Betze brennt)

Schlüssig, ja.
Aber vollumfänglich? Alternativen gibt es keine? Ich gebe zu, ich konnte das Vorgetragene nachvollziehen.

Aber aufgrund eines Vortrags bin ich nicht bereit, hier "mach et" zu schreien.

Dieses Thema ist zu wichtig, um es "on the fly" zu behandeln.

Schlüssig, ja.
Aber vollumfänglich? Alternativen gibt es keine? Ich gebe zu, ich konnte das Vorgetragene nachvollziehen.

Aber aufgrund eines Vortrags bin ich nicht bereit, hier "mach et" zu schreien.

Dieses Thema ist zu wichtig, um es "on the fly" zu behandeln.

Deshalb gab es Gott sei Dank den Antrag, dass zu dem Thema Ausgliederung eine AOMV stattfinden muss.

Wie schon bereits gesagt, ich hoffe da kommen dann mehr Mitglieder in anbetracht der Wichtigkeit dieses Themas !

Exakt. Es wurde auf der JHV merhfach gesagt, dass Möglichkeiten aufgezeigt werden. Den Weg den man gehen will entscheiden die Mitglieder.

Ein e.V. muss ja nicht zwangsläufig als gemeinnützig anerkannt sein. Es geht auch ohne. Mit einer drohenden Aberkennung der Gemeinnützigkeit wurden Ängste geschürt und das hat funktioniert. Man darf halt keine Spendenbescheinigungen ausstellen (z.Bsp.). Wenn das wirklich mal ein ernstes Problem wird mit dem e.V., wären alle anderen auch betroffen und es würden rechtzeitig Lösungen gefunden.

Zum einen ist gestern dargelegt worden, dass ein gemeinnütziger Verein steuerlich anders behandelt wird. Die nachträgliche Aberkennung der Gemeinnützigkeit bedingt also Steuernachzahlungen und die vollständige Aberkennung führt in der Zukunft zu einer höheren steuerlichen Belastung.

Zudem wurde gestern gesagt (soweit ich mich richtig erinnere), dass die DFL die Lizenz nur an gemeinnützige Vereine vergibt. Dann braucht man sich um die Steuer keine Gedanken mehr machen...

Und warum genau sieht der Verein die Gemeinnützigkeit gefährdet?

ps. Wenn die Gemeinnützigkeit aberkannt werden würde, wäre es definiv teuer!! Da sind Spenden bei der heutigen Spendenbereitschaft kein wirkliches Problem!!

Erst mal Glückwunsch an diejenigen, die gewählt wurden.
Ihr habt das Votum der Mitglieder - und damit Verantwortung. Macht was draus.

Meine Prognosen haben sich im Großen und Ganzen bestätigt.
Und trotzdem war ich bei der Verkündigung überrascht (ich hatte nur 2 der 5 "auf dem Zettel").
Das war die große Abrechnung mit den "Perspektivisten", die sich mal überlegen sollten, warum ihre Stoßrichtung nach hinten los ging. Dass man sogar den für mich sicheren Jürgen wieder aus den ersten 5 raus gekegelt hat ist schon fast ein GAU.

Und warum genau sieht der Verein die Gemeinnützigkeit gefährdet?

Zum Einen ist es ja offensichtlich, dass Profifußball nicht mehr viel mit gemeinnütziger Tätigkeit zu tun hat und gestern wurde ausgeführt, dass die Entscheidungen der Finanzämter und auch die Rechtsprechung immer mehr in diese Richtung gehen.

Zum Anderen ist es eigentlich nicht vorgesehen, dass ein gemeinnütziger Verein Verluste macht und das ist beim FCK nun mal die letzten Jahre der Fall gewesen und deswegen wurde (soweit ich mich erinnere) das Thema vom Finanzamt(?) auch schon explizit angesprochen.

Und warum genau sieht der Verein die Gemeinnützigkeit gefährdet?

ps. Wenn die Gemeinnützigkeit aberkannt werden würde, wäre es definiv teuer!! Da sind Spenden bei der heutigen Spendenbereitschaft kein wirkliches Problem!!

Das wird es auch bald. Sozusagen dauernd dem Fiskus auf der Tasche zu liegen hört irgendwann mal auf. Deswegen muss der FCK aufsteigen und sich interessant machen und neue Geldquellen eröffnen !

Er hat in der Fragerunde Charlotte, Jürgen und Balzer ihre Mitgliedschaft in der Perspektive vorgeworfen, und dass man ja gegen den Verein und seinen AR arbeitete, und das man auf die Tour den Verein übernehmen wolle.

Und das, obwohl Dr.Schappert vorher um Fairness bat, und das man es unterlassen sollte, Behauptungen mit einem Fragezeichen zu versehen usw.

Aber Jürgen Charlotte haben sich in meinen Augen auch nicht mit Ruhm bekleckert, als sie dem Kerl indirekt auch noch Recht gaben und angaben, während ihrer Amtszeit ihre Mitgliedschaft ruhen zu lassen.

Wenn ich für etwas stehe, stehe ich dazu.

Und Höfli hat schon im Karnevalsverein bewiesen, dass er durchaus ein ......ist.

@proxy: Bis auf diese Begebenheit wurden die Fragen beantwortet...oder zumindest wurde geantwortet. Alles im guten Ton und ohne Krawall. Ja, auch meine 2 Fragen.

Ja Michael, aber dann war der Antrag " Fragerunde an die Kanidaten" von Scheffler ein großer Fehler!
Die persönliche Vorstellung der Kanidaten hat doch gelangt. War einfach unnötig.
Ausserdem haben einige Wortmeldungen mehr Öl ins Feuer gegossen als nötig und negativ Einfluss auf die Wahl gehabt.
( Beispiel Wortmeldungen der Fam. Rombach, mac41,ect.) Deine Fragen / Ausraster waren ja in Ordnung, leider hat sich Peter Schmid mit seinen Wortmeldungen ins Abseits gestellt.

Ist meine persönliche Meinung vor Ort gewesen......
Also, manche Wortmeldungen haben sogar mich genervt. Fragen zu Bilanzen 2008 und fachspezifische Steuerfragen oder Thema RB Leipzig waren lächerlich.
Also einige Kanidaten haben sich schlicht weg selbst zerlegt.
Auch Jürgens Hieb Richtung Schappert während seiner Vorstellung bzügl. Klarstellung zu seinen Aufwendungen war ein Eigentor!!

Naja, ist jetzt so und es war alles sehr clever organisiert. Bis auf die langen Phasen ( war fast 9 Std da.)war es recht unterhaltsam.

E.
Das war die große Abrechnung mit den "Perspektivisten", die sich mal überlegen sollten, warum ihre Stoßrichtung nach hinten los ging. Dass man sogar den für mich sicheren Jürgen wieder aus den ersten 5 raus gekegelt hat ist schon fast ein GAU.

Du weißt, dass dies Quatsch ist. Aber es zeigt mir die Kampagne, die man fuhr, mit der Veröffentlichung der Aufwandsentschädigung und des Kilometergeldes für Kind, und dem unsäglichen Auftritt von Höfli.

Schau dir die Stimmen an, und zähl jetzt einmal die Stimmen der Fußballmannschaften und Angestellten des FCK ab.

Es ist eine Niederlage, definitiv, aber spiel fair in der Beurteilung des Wahlausgangs.

Deine Fragen / Ausraster waren ja in Ordnung,
...........
Naja, ist jetzt so und es war alles sehr clever organisiert. Bis auf die langen Phasen ( war fast 9 Std da.)war es recht unterhaltsam.

Ich wüsste nicht, wo ich Ausraster hatte. Ein Zwischenruf nach Grunewalts Ausfall, mehr hab ich mir nicht erlaubt.

Und meine Redebeiträge hab ich sehr sachlich vorgetragen, so viele "Glückwünsche". Auch von "Gegnern".


Aber ein Wort:

Es wäre fatal, jetzt in eine "Siegermentalität" zu verfallen.
Es ist an der Zeit, den Verein zu einen, und nicht zu spalten.

Ich bin nicht zufrieden mit dem Verbleib von Rombach, aber die Amtszeit ist aufgearbeitet, das Mitglied (mit all seinen Begleiterscheinungen und "Neuwählern") hat so entschieden und das hat man zu akzeptieren.

Reset. Auch hier. Aber dann auch ÃœBERALL.

Oder eben gar nicht. Was unser Verein eigentlich nicht wollen kann.

Schau dir die Stimmen an, und zähl jetzt einmal die Stimmen der Fußballmannschaften und Angestellten des FCK ab.

Es ist eine Niederlage, definitiv, aber spiel fair in der Beurteilung des Wahlausgangs.

WKV, dann tu dies bitte auch. Es ist lächerlich, bei einer GeHEIMEN Wahl zu unterstellen, daß der gesamte von Dir genannten Personenkreis im Sinne von S.K. abgestimmt haben soll. Selbst wenn wir, wofür es m.W. bisher keinerlei Hinweis gibt, den Versuch gab, diese Personengruppe vorher im Sinne von S.K. zu briefen, heißt das noch lange nicht, daß die auch alle so abgestimmt haben.

Und selbst wenn: sie sind Mitglieder und haben daher eine Stimme. Das muß uns nicht gefallen, aber es ist so. Daraus jetzt eine Verschwörugnstheorie konstruieren zu wollen, ist billig. Ganz offensichtlich war eine Mehrheit der Mitglieder (noch) nicht reif für die Positionen von in meinen Augen absolut geeigneten Kandidaten wie Charlotte Steinhübel. Das ist traurig, aber wenn ich mir so manche HV-Besucher anschaue, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich dieses Problem löst.

Es ist eine Niederlage, definitiv, aber spiel fair in der Beurteilung des Wahlausgangs.

Im Vorfeld hatte ich geschrieben, daß die "Alten" (dazu hatte ich auch Jürgen gezählt) einen "Kontinuitäts"-Bonus haben und es zu viele "Neue" gab, die sich gegenseitig Stimmen "nehmen".
Von den 3 wiedergewählten "Alten" ist keiner auf den ersten beiden Plätzen gelandet.

Kind/Balzer/Steinhübl als eine Person hätten mE gute Chancen gehabt Frenger rauszukegeln. Dann wäre das zumindest etwas ausgewogener geworden. Jetzt haben wir das totale Kontinuum.

@squarerigger:
Lies meine Beiträge. Ich hab das als legitim bezeichnet.

Aber zu glauben, dass die Leute nicht im Sinne der Führung gewählt haben, die eigens dafür herangekarrt wurden ist, sagen wir, naiv.

Nochmal:
Es lief alles im Rahmen der Satzung ab und ist legitim.

Aber kommt jetzt nicht und macht aus Scheisse Gold. Oder umgekehrt, je nach Sichtweise.

Es ist eine Niederlage, definitiv, aber spiel fair in der Beurteilung des Wahlausgangs.

Im Vorfeld hatte ich geschrieben, daß die "Alten" (dazu hatte ich auch Jürgen gezählt) einen "Kontinuitäts"-Bonus haben und es zu viele "Neue" gab, die sich gegenseitig Stimmen "nehmen".
Von den 3 wiedergewählten "Alten" ist keiner auf den ersten beiden Plätzen gelandet.

Kind/Balzer/Steinhübl als eine Person hätten mE gute Chancen gehabt Frenger rauszukegeln. Dann wäre das zumindest etwas ausgewogener geworden. Jetzt haben wir das totale Kontinuum.

Ich gebe diesem Aufsichtsrat eine faire Chance. Auch Frenger. Die wahlberechtigten Mitglieder haben so entschieden, und wer nicht zur JHV ging hat eben genau so mitgewählt.

Wenn Mitglieder sich nur an den Vorträgen gestern orientiert haben muss man ehrlicherweise zugestehen, dass weder Kind, noch Balzer oder Charlotte einen guten Vortrag lieferten.

Lies meine Beiträge. Ich hab das als legitim bezeichnet.

Aber zu glauben, dass die Leute nicht im Sinne der Führung gewählt haben, die eigens dafür herangekarrt wurden ist, sagen wir, naiv.

Na ja, im Vorfeld wurde mehrfach behauptet, dass SK ein Problem mit der Kandidatur von Abel hat. Aber es ist doch sehr wahrscheinlich, dass die anwesenden Spieler gerade ihn vermehrt gewählt haben. Das passt dann nicht so richtig ins Bild.

Ich gebe Dir recht, einige haben sich gestern nicht gut verkauft. Hätte ich mich an den Vorstellungen und dem Auftreten orientiert, hätte ich wohl anders gewählt. Für einige wird das eine Rolle gespielt haben, meine Entscheidungen standen vorher fest.

Übrigens Glückwunsch zu Deinen konstruktiven und sachlichen Beiträgen gestern. In Sachen Verhalten von Höfli und Grünewald sogar dringend notwendig

Der eigentliche Skandal für mich ist die lächerliche Wahlbeteiligung. Ca. 5%
Da bekommt der Verein halt das, was er verdient.
Bitter, sehr bitter, dass kein Fanvertreter im eigentlichen Sinn in den AR kam.
Ob die neuen "Hoffnungsträger" den Erwartungen gerecht werden können, wird man sehen. Gut, dass zumindest der Alterdurchschnitt im AR maßgeblich gesenkt werden konnte. Hoffen wir, dass frischer Wind und kritisches Querdenken etwas mehr Einzug halten möge.
Ansonsten ging`s halt zu wie in der Politik: gemeinsames Feinbild (Ashelm) schaffen und die Massen somit auf Kurs bringen. Diskreditierung von unliebsamen Bewerbern, die überdies z.T. sehr unglücklich sich präsentieren. Beim nächsten Mal vllt. vorher coachen lassen.
Rombach konnte aufgrund der (das muß man wohl anerkennen) souveränen Vorstellung sicherlich etliche Wähler halten. Man nimmt ihm sogar ab, dass er Lust auf dieses Amt hat (warum auch immer).
Unsäglich dieser Schappert - billigste Polemik und Stimmungsmache i.B. gegen Herrn Kind. Das war zutiefst unfair. Die Tätigkeit des AR ist natürlich ehrenamtlich, doch sollte durch diese keine zusätzlichen Zumutungen entstehen, und es ist einfach ein gravierender Unterschied, ob man zu den Sitzungen von weiter her anreisen muß oder einfach mal abends "um die Ecke biegt". Sein satzungskonformes Recht auf Aufwandsentschädigung in Anspruch zu nehmen, zum Vorwurf geraten zu lassen, ist einfach billigste Stimmungsmache.

So,

also die gestrige JHV hat einigen Gesprächsstoff geliefert,es kamen auch mal einige Dinge auf den Tisch und es wurde z.B auch zum Thema Betze Anleihe,ob vorhanden oder nicht Tacheles geredet.
Die größte Baustelle die Ich sehe ist die oftmals nicht ausreichende Kommunikation seitens der Vereinsführung (dadurch ließe sich so manche Unruhe intern und extern verringern)und das viele (davon schließe auch Ich mich persönlich nicht aus) betriebswirtschaftliche und steuerliche Zusammenhänge nicht immer ausreichend kennen und verstehen.
Zu allem kann und möchte Ich mich hier jetzt auch garnicht allumfänglich äußern und nur mal 2 Punkte ansprechen.

Erstens war an der Wahl weder etwas gemauschelt noch wurde hier mit unlauteren Mitteln gespielt.Wenn sich hier einige Beschweren das man das Ergebnis "Kuntztreu" beeinflussen wollte indem man alle Mitarbeiter mobilisiert hat,kann Ich nur lachen.Das ist Satzungskonform und damit ja wohl auch in keinster Weise zu beanstanden.Jeder Mitarbeiter hat als Mitglied genau das gleiche Stimmrecht wie Ich und jeder andere der da war.Wenn allerdings Mitglieder nicht von ihrem Wahlrecht Gebrauch machen dann darf man sich auch nicht wundern geschweige denn beschweren.Jeder hatte die Möglichkeit durch Erscheinen und Stimmabgabe das Ergebnis in seinem Sinne zu beeinflussen,da dies nicht wahrgenommen wurde waren eben nur diese Anzahl Mitglieder da und die haben dieses Wahlergebnis erwirkt.Daran gibt es nicht zu rütteln,jedes Mitglied hatte es selbst in der Hand.Hier auch noch Manipulationen in den Raum zu stellen bezüglich der elektronischen Abstimmmethode finde Ich persönlich ganz schwach und billig.

Und der 2te Punkt wäre FG und die Sache zum Thema Ausgliederung bzw. der angesprochen Problematik mit steuerlichen Nachteilen:

Ein sehr emotionales Thema wie es auch FG in diesem Fall treffend gesagt hat.
Er hat sich gestern mit z.B der Äußerung zum "Ausbildungsaufsichtsrat" die WKV bereits beschreibt keinen Gefallen getan und hier sehr schlecht gehandelt.
Auf der anderen Seite hat Er,gerade was die Vorwürfe im FAZ Artikel angeht,in meinen Augen einen sehr guten Job gemacht und gezeigt wie sehr hier auch Tatsachen verdreht wurden und der FCK mit Absicht in ein schlechtes Licht gerückt wird,das war schlüssig und gut aufgearbeitet.

Die Problematiken bezüglich des E.V in Verbindung der Gemeinnützigkeit hat mich auch erstmal etwas überrascht und ziemlich unvorbereitet getroffen.Auch Ich stehe der Ausgliederung sehr kritisch gegenüber.Allerdings sollte man auch nicht einfach sagen wir wollen garnicht hören welche Risiken die aktuelle Vereinsstruktur birgt,um dann wenn es zum Desaster kommt auf die Verantwortlichen einzuprügeln warum man nichts gesagt oder getan hätte.
Ich habe mich gestern noch bei jemandem der fundierte steuerliche Fachkenntnisse besitzt zu den vorgestellten Risiken informiert und dessen Aussagen decken sich eigentlich mit den Aussagen des Nutzers betzefan94.
Ein E.V handelt mit seinen erzielten Geldern im Profisport an der Grenze und es besteht durchaus die Gefahr das die Gemeinützigkeit ganz oder teilweise in Frage gestellt wird.Rückwirkend ist dies allerdings nur auf 4 Jahre möglich und nur bei Steuerhinterziehung auf deren 10.
Dies gilt für uns genau so wie zum Beispiel für einen SC Freiburg oder andere E.V.Auch haben Grünewald und Kuntz richtig erklärt das diese zwar etwas besser da stehen weil Sie regelmäßiger Gewinn erwirtschaften aber auch das ist kein Freibrief bezüglich der Gemeinnützigkeit.
Auch ist es sehr grenzwertig das eine Abteilung die Profisport betreibt in einem gemeinützigen E.V existiert,dies kann steuerlich immer wieder zu Problemen führen und die Gemeinnützigkeit eines Vereins wird auch jedes Jahr aufs Neue überprüft.
Das die Gefahr besteht das die Gemeinnützigkeit in Frage gestellt wird und uns dadurch zwangsläufig steuerliche Nachteile entstehen können ist erschreckend und schürt natürlich Angst bei den Mitgliedern inkl. mir.
Aber es ist ja eben auch nicht von der Hand zu weisen und dadurch sage Ich auch ganz klar man kann,nur weil man etwas ablehnt,aber auch nicht die Augen zu machen und sich dann einbilden es wäre nicht existent.
Das sind Dinge die angesprochen werden müssen und es muss überlegt werden wie man dem Ganzen begegnen könnte,um Schaden der durch diese steuerlichen Nachteile entstehen kann vom Verein abgewendet wird.Ob dies in Form einer Ausgliederung oder sonstigem passiert steht dann wieder auf einem anderen Blatt.
Das ist ein hoch sensibles Thema das sehr mit Bedacht behandelt werden muss aber es einfach ignorieren ist für mich definitiv der falsche Weg.

Just my 2 cents....

Aber zu glauben, dass die Leute nicht im Sinne der Führung gewählt haben, die eigens dafür herangekarrt wurden ist, sagen wir, naiv.

Solange Du mir nicht irgendeinen konkreten Beleg für Deine These bringst, halte ich sie für Unfug.

Nochmal: die Wahlen fanden im Geheimen statt, somit hatte JEDER die Möglichkeit, nach seiner eigenen Meinung abzutimmen.

Freue mich für Abel. Und war auch wenig überrascht über Riesenkampff. Er hat mich zumindest beim Interview am meisten überzeugt.

Nochmal: die Wahlen fanden im Geheimen statt, somit hatte JEDER die Möglichkeit, nach seiner eigenen Meinung abzutimmen.

Na ja, geheim ist was Anderes. Ich habe jedenfalls nirgends Wahlkabinen gesehen. Jeder Nachbar konnte, wenn er wollte, sehen, was der Andere drückt.

Na ja, geheim ist was Anderes. Ich habe jedenfalls nirgends Wahlkabinen gesehen. Jeder Nachbar konnte, wenn er wollte, sehen, was der Andere drückt.

Wenn Du (außer inhaltsleeren Phrasen) handfeste Gründe dafür hast, das Procedere der Wahl als nicht korrekt zu bezeichnen, dann kannst Du die Wahl anfechten.

Aber zu glauben, dass die Leute nicht im Sinne der Führung gewählt haben, die eigens dafür herangekarrt wurden ist, sagen wir, naiv.

Solange Du mir nicht irgendeinen konkreten Beleg für Deine These bringst, halte ich sie für Unfug.

Nochmal: die Wahlen fanden im Geheimen statt, somit hatte JEDER die Möglichkeit, nach seiner eigenen Meinung abzutimmen.

Und die Angestellten und die Mannschaften "durften" erst nach Abgabe der Stimmen gehen.

"FREI" ist auch die Entscheidung NICHT ZU WÄHLEN.

Und die Angestellten und die Mannschaften "durften" erst nach Abgabe der Stimmen gehen.

"FREI" ist auch die Entscheidung NICHT ZU WÄHLEN.

Richtig, und diese Möglichkeit hatten sie. Man kann, muß aber nicht die Knöpfchen drücken. Mir scheint, Du suchst verzweifelt ein Haar in der Suppe, wo keines zu finden ist.

Die Wahl ist getroffen, der Weg des FCK ist deutlich, es geht und muß aus rein wirtschaftlicher Sicht in die Ausgliederung gehen!
Der FCK hat rund 15 Mio Verbindlichkeiten ( besser Schulden.
Und bitte nicht blenden lassen von dem + von 160000€ ungrad. Dies wurde nur erreicht, weil man im Pokal 4 Mio machte und Zoller verkaufte für 3 Mio in wie weit da schon die Steuerlast in der Bilanz ist weis ich nicht.
Und nicht zu vergessen die Anleihe!
Ohne diese wäre der Verein schon sehr scharf an der Zahlungsunfähigkeit.

Die unsägliche Zeit um Friedrich und Wieschemann hatte in Etwa die gleichen Verbindlichkeiten ihr Mannschaft damals war wesentlich teurer ihre Einnahmen wesentlich höher Sponsoren, Fernsehgelder und sie bauten das Stadion um.

Jetzt glauben alle unter Kuntz und Grünewald und Rombach wär alles besser! Nein schlimmer!!!
Der FCK muß bis im Sommer einen finanzstarken Investor haben ( Dr.Riesenkampff deshalb nur der Einjahresvertrag des Trikotsponsors )sonst ist Feierabend auf dem Betze.

Noch was: kann nicht die Stadt und/oder der SWFV? eine Person in den AR bringen.

Ich bin Heute schon sicher, daß die Ausgliederung kommt noch vor der neuen Saion.

Und die Mitglieder werden es durch winken, winken müßen sonst gehen die Lichter aus. Bravo Herr Kuntz, Herr Grünewald, Dr. Rombach