
Ktown2Xberg hat geschrieben:Kollias hat geschrieben:Was will die [...] AZ eigentlich noch?
Aus relativ neutraler Perspektive (hab mit rheinland-pfälzischer Landespolitik nicht viel am Hut) kann ich persönlich nur sagen:
Wem was am FCK liegt, der kann in Rh.-Pf. eigentlich nicht mehr CDU wählen...
FloMe hat geschrieben:Könnte das ein Grund sein, warum man mit dem Bau des NLZ erst gegen Ende 2015 beginnen möchte? Erst ging es dem FCK nicht schnell genug, hat alles auf Quante abgewälzt, und jetzt dauert es bis Ende 2015?
Hoffentlich wird man auf der JHV mal offen und ehrlich aufgeklärt. Ich wüsste schon gerne, wie man mit meinem Geld der Anleihe wirtschaftet.
Flo
Mac41 hat geschrieben:Als Resumée könnte man ziehen: Zumindest die Kommunikation ist dumm gelaufen!
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Wichtig ist, dass die Sache in trockenen Tüchern ist. Ob sie das tatsächlich ist, erscheint nach den von der AZ zitierten Aussagen der verschiedenen Beteiligten aber leider zweifelhaft.
Kollias hat geschrieben:Es ist doch eigentlich klar?
Sogar das Bundeswirtschaftsministerium hat keine Beanstandungen, die EU sowieso nicht. Damit ist doch alles geklärt. Steht auch so im Artikel drin, warum die AZ da nicht den richtigen Schluss folgert, weiß ich nicht. Bzw. doch, Stimmungsmache halt.
Auf EU Ebene.Markttingler hat geschrieben:@Daachdieb
Nur der Klarheit halber: Ein GRUNDSATZURTEIL kann
NUR vom EUGH getroffen werden ...
und nicht von der EU"Verwaltung" !
daachdieb hat geschrieben:Auf EU Ebene.Markttingler hat geschrieben:@Daachdieb
Nur der Klarheit halber: Ein GRUNDSATZURTEIL kann
NUR vom EUGH getroffen werden ...
und nicht von der EU"Verwaltung" !
Ein Grundsatzurteil kann es auch vom BVG geben. Kaiserslautern ist doch noch in Deutschland - oder
Nur, wenn du so etwas anstrebst, dann müßtest du zumindest mal Nachweisen, daß DU Betroffener bist. Quante zB kann das in unserem Fall nicht.
daachdieb hat geschrieben:Rheinteufel2222 hat geschrieben:Wichtig ist, dass die Sache in trockenen Tüchern ist. Ob sie das tatsächlich ist, erscheint nach den von der AZ zitierten Aussagen der verschiedenen Beteiligten aber leider zweifelhaft.
Schauen wir mal über den Tellerrand?
Mit diesem "letter of comfort" ist sicher nicht nur beim FCK oder in Kaiserslauterns Rathaus manch einem der große Stein vom Herzen gefallen. Es soll ja noch mehr Vereine in Städten (nicht nur in Dtld) geben, die mit einem variablen, an die Liga angepaßten Pachtmodell arbeiten. Und unter dem Gesichtspunk "es geht um zu viel" kann man diesen Bescheid ja auch sehen. Die EU Kommission stellt jetzt nicht den Fußball auf den Kopf - was sie eventuell ja auch gekonnt hätte(?).
Auch wenn das Signal aus Brüssel weder als Freibrief noch als Grundsatzurteil gewertet werden darf, aber es gibt eben ein gewisses Stück mehr Sicherheit.
Rheinteufel2222 hat geschrieben:Nur richtig, wenn es diesen Letter of Comfort tatsächlich gibt.
Schlossberg hat geschrieben:Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.
Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT
UltrasFCK hat geschrieben:Schlossberg hat geschrieben:Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.
Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT
Ich bin ja auch gewollt mit deiner Meinung d'accord zu gehen aber trotzdem müsste und sollte es dann was Schriftliches geben,oder?!
Die Frage ist doch wohl berechtigt.
Ich bleibe damit ja auf dem Boden der Tatsachen
Schlossberg hat geschrieben:Ein hergelaufener Schwätzer und FCK-Hasser erzählt einer Mainzer Zeitung hinter vorgehaltener Hand irgendwas, was er sich öffentlich nicht mehr zu sagen traut, und wir feinden uns deswegen an?
Das kann nicht sein.
Bitte auf dem Boden der Tatsachen bleiben.
Es kamen keine Einwände gegen das Pachtmodell aus Brüssel PUNKT
Sollte bei der EU-Kommission allerdings eine Beschwerde eingehen, müssten die Verträge dort noch einmal förmlich geprüft werden.