
EU sagt: passt schon.
Der Bund der Steuerzahler will weitere Schritte prüfen.
Der logische nächste Schritt ist, der Quante hält vor Zorn die Luft an bis er platzt!

Hans Peter hat geschrieben:Unglaublich was der SWR treibt.....
Auch wenn ich in diesem Fall nicht völlig neutral bin, so stellt sich doch die Frage wie unabhängig dieser Sender bei anderen Themen berichtet.
wkv hat geschrieben:Ne, bei der Sache mit "der FCK hat die EU Kommission betrogen" darf man sich nicht zurücklehnen.
Da hat Anshelm eine Grenze übertreten, wo man ihm einmal auf die Hoden hauen muss.
Eilesäsch hat geschrieben:Salamander hat Recht, ich würde dem die geforderten Unterlagen/Fragebogen nicht mehr aushändigen.
svart hat geschrieben:FCK-Tisch100 hat geschrieben:[...]Mich interessiert nun, wo zum heuten Stichtag 31.10.2014 die 6 Mio € aus der Fananleihe in der Bilanz zu finden sind, damit diese Äußerung für mich belastbar wird.
Diese Frage sollte doch seitens FCK sehr einfach und sehr schnell zu beantworten sein. Ich würde als Mitglied des FCK gerne diese Frage beantwortet bekommen, dann brauche ich auch nichts mehr zu "implizieren".
Und warum zum Geier stellst Du diese Frage dann hier?
Veedaa hat geschrieben:Wurde es denn genau so gesagt, dass sich der BdSt weitere Schritte vorhält? Wäre nämlich interessant„Wir haben auf die Europäische Kommission gehofft, um den drohenden Schaden an den Steuerzahlern in Kaiserslautern abwenden zu können. Nac, da man dann aus der "kritisch hinterfragenden"-Rolle in die Rolle des Klägers übergeht.
Eilesäsch hat geschrieben:wkv hat geschrieben:Ne, bei der Sache mit "der FCK hat die EU Kommission betrogen" darf man sich nicht zurücklehnen.
Da hat Anshelm eine Grenze übertreten, wo man ihm einmal auf die Hoden hauen muss.
Aber mit nem Holzschuh!
pfuideiwel hat geschrieben:„Wir haben auf die Europäische Kommission gehofft, um den drohenden Schaden an den Steuerzahlern in Kaiserslautern abwenden zu können. Nach den ersten Mitteilungen der Stadt und des FCK scheint sich diese Hoffnung leider nicht erfüllt zu haben, kommentiert René Quante, Geschäftsführer des BdSt Rheinland-Pfalz. „Wir haben von der Stadt Kaiserslautern die der EU vorgelegten Unterlagen und die EU-Entscheidung selbst angefordert, um uns ein konkretes Bild machen zu können. Dann entscheiden wir über weitere Schritte.
...
Im April 2014 hatte der Bund der Steuerzahler der Stadiongesellschaft und dem FCK jeweils Schreiben mit etwa 50 Fragen zum Finanzierungskomplex rund um die Roten Teufel zugesandt. Hierbei geht es um die vielfältigen Hilfen der öffentlichen Hand zugunsten des FCK, die seit dem Jahr 2000 gewährt wurden. Die mehrmals verlängerte Frist läuft am 31. Oktober 2014 aus. „Natürlich erwarten wir auch weiterhin, dass unsere Fragen wie vereinbart beantwortet werden.. .“[/i]
Die Erleichterung der Stadtspitze kann der BdSt nicht nachvollziehen. „Der FCK-Vorstand mag euphorisch jubeln und sich über die kommende wirtschaftliche Gesundung der Roten Teufel freuen. Ehrlicherweise hätte noch erklärt werden sollen, wer diese Gesundung bezahlt – es sind nämlich am Ende die Steuerzahler der Stadt Kaiserslautern“, kritisiert Quante. „Das neue Pachtmodell ist nicht geeignet, um alle Aufwendungen der Stadiongesellschaft nachhaltig begleichen zu können. Wenn die Europäische Kommission nun entschieden haben sollte, dass das nicht notwendig sei, wird die Stadt auf kurz oder lang wieder Millionen hinzuschießen müssen. Ohne das Geld der Steuerzahler wäre die Stadiongesellschaft wohl schon längst gegen die Wand gefahren. Das ist eine Art von kostspieliger Liebhaberei, die sich das hochverschuldete Kaiserslautern nicht leisten dürfte.“
Tor hat geschrieben:wir könnten doch im gegenzug..die gemeinnützigkeit dieses "Lobbyistenvereins" mal überprüfen lassen...
und diesem ebenfalls einen dementsprechenden fragenkatalog zukommen lassen..mit terminsetzung..gestern...
Markttingler hat geschrieben:@Sean
Der "normale Bürger und FCK-Fan" stellt sich doch auch automatisch die Frage: ist der Steuer-Lobby-Verein ü b e r h a u p t in der jur. Situation
um Unterlagen/Papiere von Stadt und Club einzufordern. Woher leiten die eigtl. die jur. Legitimation dafür ab. Es ist schließlich m.W. ein
E.V. und keine Finanzbehörde oä....?!