
Eben. GENAU NIX !bässeindiefresse hat geschrieben:Und was genau hat das bitte mit dem FCK zu tun?
PS: Man beachte den Text unter dem Bild des Stadions.In der Politik muss der 1. FC Kaiserslautern viele Fans haben. Das Einstehen für eine Baukostenexplosion, merkwürdige Immobiliendeals, unwirtschaftliche Pachtverträge, großzügige Pachtstundungen, Verrechnungen ungeklärter Investitionen - viele Wege wurden bereits genutzt, um auf Kosten der Steuerzahler die Vereinskasse zu schonen, kritisiert der Bund der Steuerzahler. Weiterlesen...
Das Fritz-Walter-Stadion ijn Kaiserslautern: Viele Main-05-Fans verzichten auf den Besuch und gucken das Derby lieber in der Kneipe.
Ach, der Twer wieder. Was der ist, schreibe ich im Hinblick auf § 185 StGB lieber nicht.suYin hat geschrieben:Kaum ist das "Schwarzbuch 2014" vom Bund der Steuerzahler erschienen, ist die Rhein-Zeitung wieder da.
weiter: http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... en-zu.htmlkicker.de hat geschrieben:Stadt übernimmt die Infrastrukturkosten
Auf Freiburg kommen Mehrkosten zu
Auf den SC Freiburg kommen beim Bau des neuen Stadions Mehrkosten zu. Wie die Stadt Freiburg am Dienstag mitteilte, wird das Projekt für den Sportclub etwa 70 Millionen Euro teurer als geplant. Der Bundesligist hat vor, die Summe über eine Kapitaleinlage sowie langjährige Pachtzahlungen selbst zu stemmen. Zusätzliche Infrastrukturkosten von rund 38 Millionen will die Kommune übernehmen.
Es steht jetzt bekanntermaßen die EU-Prüfung an und dann wird man weitersehen. Alles vorher ist nur heiße Luft, egal ob von Seiten des BdSt oder des FCK.Pfälzischer Merkur hat geschrieben:(...) Das Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern sei dafür ein besonders drastisches Beispiel. Das städtische Stadion entwickle sich zum "finanziellen Schrecken ohne Ende", heißt es im Schwarzbuch. Darin werden noch sechs weitere Beispiele aus Rheinland-Pfalz aufgelistet, bei denen Steuern verschwendet wurden. (...)
http://www.pfaelzischer-merkur.de/regio ... 42,2554080
Unanfechtbar isr für Prof.Dr. Quante,BWL-Experte und Steuerfachmann,wahrscheinlich nichts, ausser der Rückzahlung zum Kaufpreis.daachdieb hat geschrieben:Im Prinzip geht es doch nur noch um die Mietstaffelung und den Rückkaufpreis vom Fröhnerhof. Gerade beim letzteren ist es ärgerlich, daß das in den EU-Mühlen gelandet ist.
Ja, wir müssen jeden Cent 2 mal umdrehen. Aber um dort mit dem Ausbau schnellst möglich beginnen zu können hätte man das Angebot für einen Rückkauf nicht auf ein (auch für den BdStZ) unanfechtbares Niveau heben können? 1 oder 2 Millionen mehr anbieten und man hat die Debatte erst mal erstickt. Dem Quante das Mau* gestopft.
Was ein Ärger, daß die Gelder der Anleihe vielleicht noch Monate länger nicht dort landen, wo sie eigentlich hingehören.
Das war aber auch schon vorher klar, da der Stadionverkauf schon verjährt ist.daachdieb hat geschrieben:Im Prinzip geht es doch nur noch um die Mietstaffelung und den Rückkaufpreis vom Fröhnerhof. Gerade beim letzteren ist es ärgerlich, daß das in den EU-Mühlen gelandet ist.
Zwar halte ich die jetzige Personalie für eine Fehlbesetzung, bei diesem speziellen Thema jedoch möchte ich ihm keinen großen Vorwurf machen.Markttingler hat geschrieben:"PR" - ist mehr als dürftig..!
dàccordSchlossberg hat geschrieben:Zwar halte ich die jetzige Personalie für eine Fehlbesetzung, bei diesem speziellen Thema jedoch möchte ich ihm keinen großen Vorwurf machen.Markttingler hat geschrieben:"PR" - ist mehr als dürftig..!
Sich bedeckt zu halten und wenn, dann hinter den Kulissen zu arbeiten, muss nicht die schlechteste Strategie sein.
Quelle: SWR.deSWR.de hat geschrieben:Steuern für Stadien – Gehört Profi-Fußball zum Gemeinwohl?
Es diskutieren:
Michael Ashelm, Sportredakteur, "Frankfurter Allgemeine Zeitung"
Markus Ehrenberg, Medienredakteur, "Tagesspiegel"
Prof. Dr. Gunter Gebauer, Sportphilosoph, Freie Universität Berlin
Gesprächsleitung: Eggert Blum
Freiburg und Karlsruhe planen Millionenausgaben für neue Fußballstadien ihrer Proficlubs. Der 1. FC Kaiserslautern soll in den letzten zehn Jahren mehr als hundert Millionen Euro von Stadt und Land erhalten haben. Steuergeld für ein gigantisches Unterhaltungsgewerbe?
Weiterlesen...
asxxxx & co einfach ignorieren....je seltener ihre namen fallen, desto besser.Schlossberg hat geschrieben:Bitte, suYin, gib doch mal einen Tipp.
Wie viel Baldrian muss man einnehmen, damit man sich das anhören kann, ohne sich tödlich aufzuregen?
Allein schon der Name Ashelm ist ja geeignet, den Blutdruck in die Höhe zu treiben.