Egal ob Nichtaufstieg oder Aufstieg....es könnte dem FCK so ergehen wie 1860.
Bin gespannt wie die Sache mit den angeblich illegalen staatlichen Beihilfen ausgeht.
Bin gespannt wie die Sache mit den angeblich illegalen staatlichen Beihilfen ausgeht.
Ich glaube, was die Werbewirksamkeit der zweiten Liga angeht, darf man sich keine Illusionen machen. Im TV findet diese - mit Ausnähme der Montagsspiele auf einem notleidenden Spartensender - doch kaum statt. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie keine Rolle, z.B. wird ihr in den überregionalen Print-Erzeugnissen kaum Raum gegeben. In Deutschland fokussiert sich alles auf Liga 1, das Interesse für die zweite Liga beschränkt sich jeweils regional auf die Anhänger der jeweiligen Teams, falls überhaupt. Die relativ hohen TV Gelder kommen ja soweit ich weiß nur durch Solidarität der ersten Liga zustande (die Lückes zwischen den Ligen soll nicht allzu gross werden) und entsprechen nicht dem Wert, der bei freier Vermarktung erzielbar wäre.
Die Gründe sind klar. Wer in den letzten Monaten mal ein Zweitligaspiel gesehen hat, kennt die geradezu unglaubliche Unattraktivität des in Liga 2 gebotenen Fußballs. Unattraktiver Defensivfussball, Stockfehler, wenig aufregende Szenen. Ist man nicht persönlich als Fan emotional involviert, gibt es keinen Grund, sich das anzutun. Der Unterhaltungswert ist gleich 0. Dazu kommen dann die leeren Stadien, die unbekannten Protagonisten auf und neben dem Feld und Vereine wie Sandhausen, Aalen, Paderborn, mit denen man nichts verbindet. Wer wirklich fussballinteressiert ist und über die erste Liga hinaus mehr sehen will, schaut sich besser die englische oder spanische Liga an. Das Image der zweiten Liga ist schlecht, wer drin ist, will nur raus da. Welches Image soll da mit Werbung vom Zweitligaclub auf die Marke transferiert werden?
Interessant könnte die Werbung mit einem Zweitligaclub für Unternehmen sein, die gezielt eine Region mit einem Zweitligaclub ansprechen wollen. Oder eine Firma, die aus der Region kommt. Oder einen Anbieter, der bisher gar keine Sportwerbung betreibt und für den dies ein günstiger Einstieg ist. Oder eine, die mit Sportwerbung neue Zielgruppen erschließen will, weil die alten wegsterben. Aber für irgendeinen größeren Markenartikler, der mit der Region nichts am Hut hat, macht das keinen Sinn.
Ich stelle mir die Suche nach Sponsoren für den FCK jedenfalls unglaublich schwierig vor, schon, weil es in der Region kaum Unternehmen gibt, die das zahlen können.
Die Gründe sind klar. Wer in den letzten Monaten mal ein Zweitligaspiel gesehen hat, kennt die geradezu unglaubliche Unattraktivität des in Liga 2 gebotenen Fußballs. Unattraktiver Defensivfussball, Stockfehler, wenig aufregende Szenen. Ist man nicht persönlich als Fan emotional involviert, gibt es keinen Grund, sich das anzutun. Der Unterhaltungswert ist gleich 0. Dazu kommen dann die leeren Stadien, die unbekannten Protagonisten auf und neben dem Feld und Vereine wie Sandhausen, Aalen, Paderborn, mit denen man nichts verbindet. Wer wirklich fussballinteressiert ist und über die erste Liga hinaus mehr sehen will, schaut sich besser die englische oder spanische Liga an. Das Image der zweiten Liga ist schlecht, wer drin ist, will nur raus da. Welches Image soll da mit Werbung vom Zweitligaclub auf die Marke transferiert werden?
Interessant könnte die Werbung mit einem Zweitligaclub für Unternehmen sein, die gezielt eine Region mit einem Zweitligaclub ansprechen wollen. Oder eine Firma, die aus der Region kommt. Oder einen Anbieter, der bisher gar keine Sportwerbung betreibt und für den dies ein günstiger Einstieg ist. Oder eine, die mit Sportwerbung neue Zielgruppen erschließen will, weil die alten wegsterben. Aber für irgendeinen größeren Markenartikler, der mit der Region nichts am Hut hat, macht das keinen Sinn.
Ich stelle mir die Suche nach Sponsoren für den FCK jedenfalls unglaublich schwierig vor, schon, weil es in der Region kaum Unternehmen gibt, die das zahlen können.
Ich wusste, dass sich der Größenwahn irgendwann rächt... Warum wir unbedingt ein WM Stadion brauchten habe ich nie verstanden und warum der Fröhnerhof plötzlich so viel weniger kosten soll versteht man auch nicht. Jetzt ist es eh zu spät, wir haben ein halbleeres Stadion, das wir nicht bezahlen können. Man kann jetzt nur hoffen, dass es glimpflich ausgeht und wir in der Zukunft kleinere Brötchen backen.
Dass der Stadt und allen Beteiligten mit einem insolventen FCK und einem leeren Stadion nicht geholfen wäre ist logisch, jedoch interessiert das rein juristisch betrachtet nicht.
Dass der Stadt und allen Beteiligten mit einem insolventen FCK und einem leeren Stadion nicht geholfen wäre ist logisch, jedoch interessiert das rein juristisch betrachtet nicht.

Immer wird ein starkes Herz siegen, wenn es nicht aufhört zu kämpfen.
Anmerkungen:
Reduktion der Pacht zugunsten des FCK:
07/08 1,4 Mio.
08/09 1,4 Mio.
09/10 1,3 Mio.
10/11 1,2 Mio. +0,6 Stundung
11/12 +0,6 Stundung
das sind dann:
5,3 Mio. Reduzierungen gegen Besserungsscheine
1,2 Mio. Stundung (nominal bis 2014, Verschiebung offen bis 2016)
Quelle: Beteiligungsbericht 2013 Stadt Kaiserslautern S. 35
2,8 Millionen aus Verkäuferdarlehn, Rückzahlung 2028.
Das ist der Stand des FCK aus dem Stadionbereich.
Sollten die Reduzierungen aufleben und die Abgeltung eines Teils der Besserungsscheine durch "Investitionen" nicht als Rückzahlung anerkannt werden, dann würde der FCK sofort mit dieser Summe überschuldet sein, den dem stehen lt. Bilanz 12/13 keine Werte oder liquide Mittel gegenüber.
Hinzu kommen noch die 6 Millionen aus der Betzeanleihe plus Zinsen, die ja auch zurückgezahlt werden müssen ( nur 1,2 Millionen sind als Schmuckblätter verkauft) die allerdings entweder durch liquide Mittel oder als kurzfristige Forderungen abgedeckt sind.
Eine erneute Anleihe zum Bezahlen der Mietrückstände würde übrigens an der Überschuldung nichts ändern, sie wäre nur aufgeschoben.
Helfen würde nur ein Spielerverkauf, wie z.B. Zoller, der deutlich über seinem Buchwert liegt.
Reduktion der Pacht zugunsten des FCK:
07/08 1,4 Mio.
08/09 1,4 Mio.
09/10 1,3 Mio.
10/11 1,2 Mio. +0,6 Stundung
11/12 +0,6 Stundung
das sind dann:
5,3 Mio. Reduzierungen gegen Besserungsscheine
1,2 Mio. Stundung (nominal bis 2014, Verschiebung offen bis 2016)
Quelle: Beteiligungsbericht 2013 Stadt Kaiserslautern S. 35
2,8 Millionen aus Verkäuferdarlehn, Rückzahlung 2028.
Das ist der Stand des FCK aus dem Stadionbereich.
Sollten die Reduzierungen aufleben und die Abgeltung eines Teils der Besserungsscheine durch "Investitionen" nicht als Rückzahlung anerkannt werden, dann würde der FCK sofort mit dieser Summe überschuldet sein, den dem stehen lt. Bilanz 12/13 keine Werte oder liquide Mittel gegenüber.
Hinzu kommen noch die 6 Millionen aus der Betzeanleihe plus Zinsen, die ja auch zurückgezahlt werden müssen ( nur 1,2 Millionen sind als Schmuckblätter verkauft) die allerdings entweder durch liquide Mittel oder als kurzfristige Forderungen abgedeckt sind.
Eine erneute Anleihe zum Bezahlen der Mietrückstände würde übrigens an der Überschuldung nichts ändern, sie wäre nur aufgeschoben.
Helfen würde nur ein Spielerverkauf, wie z.B. Zoller, der deutlich über seinem Buchwert liegt.
Hasta la Victoria - siempre!
salamander hat geschrieben:Ich glaube, was die Werbewirksamkeit der zweiten Liga angeht, darf man sich keine Illusionen machen. Im TV findet diese - mit Ausnähme der Montagsspiele auf einem notleidenden Spartensender - doch kaum statt. In der öffentlichen Wahrnehmung spielt sie keine Rolle, z.B. wird ihr in den überregionalen Print-Erzeugnissen kaum Raum gegeben. In Deutschland fokussiert sich alles auf Liga 1, das Interesse für die zweite Liga beschränkt sich jeweils regional auf die Anhänger der jeweiligen Teams, falls überhaupt. Die relativ hohen TV Gelder kommen ja soweit ich weiß nur durch Solidarität der ersten Liga zustande (die Lückes zwischen den Ligen soll nicht allzu gross werden) und entsprechen nicht dem Wert, der bei freier Vermarktung erzielbar wäre.
Die Gründe sind klar. Wer in den letzten Monaten mal ein Zweitligaspiel gesehen hat, kennt die geradezu unglaubliche Unattraktivität des in Liga 2 gebotenen Fußballs. Unattraktiver Defensivfussball, Stockfehler, wenig aufregende Szenen. Ist man nicht persönlich als Fan emotional involviert, gibt es keinen Grund, sich das anzutun. Der Unterhaltungswert ist gleich 0. Dazu kommen dann die leeren Stadien, die unbekannten Protagonisten auf und neben dem Feld und Vereine wie Sandhausen, Aalen, Paderborn, mit denen man nichts verbindet. Wer wirklich fussballinteressiert ist und über die erste Liga hinaus mehr sehen will, schaut sich besser die englische oder spanische Liga an. Das Image der zweiten Liga ist schlecht, wer drin ist, will nur raus da. Welches Image soll da mit Werbung vom Zweitligaclub auf die Marke transferiert werden?
Interessant könnte die Werbung mit einem Zweitligaclub für Unternehmen sein, die gezielt eine Region mit einem Zweitligaclub ansprechen wollen. Oder eine Firma, die aus der Region kommt. Oder einen Anbieter, der bisher gar keine Sportwerbung betreibt und für den dies ein günstiger Einstieg ist. Oder eine, die mit Sportwerbung neue Zielgruppen erschließen will, weil die alten wegsterben. Aber für irgendeinen größeren Markenartikler, der mit der Region nichts am Hut hat, macht das keinen Sinn.
Ich stelle mir die Suche nach Sponsoren für den FCK jedenfalls unglaublich schwierig vor, schon, weil es in der Region kaum Unternehmen gibt, die das zahlen können.
Wenn man in Zukunft vom Verbleib in der Zweiten Liga ausgeht mögen die Argumente zutreffen.
Kommt allerdings z.b. ein Internationler Sponsor der beim FCK richtig was bewegen will und kann wird der Aufstieg und der Verbleib in der ersten Liga und dessen Werbewirksamkeit nicht lange auf sich warten lassen.Und im Gegenteil zu
Hoffenheim wird das Stadion dann wieder sehr gut
besucht sein.Ich kann mich nur wiederholen dazu braucht man überzeugende Konzepte gegenüber
Großkonzerne.Ich bin mir nicht sicher ob die Führungsriege da zu klein denkt um diesbezüglich überzeugend auftreten zu können.
Wir haben ein riesiges Potenzial an FCK Anhänger
um die wieder ins Stadion zu bekommen müssen wir wachsen wozu wir auf lange Sicht Geld benötigen
und das geht nur über einen großen Sponsor,da führt in der heutigen Zeit kein Weg vorbei.
Wenn nicht geraten wir irgendwann in Vergessenheit.
MäcDevil hat geschrieben:henrycity hat geschrieben:Ich höre hier immer nur welcher Sponsor sollte sich für den FCK Interesieren.
Der FCK hat Tradition und ist selbst in der zweiten Liga für die Medien noch Interesant.
Warum sollte wie zum z.b in Leibzig kein
Großunternehmen gefunden werden.
Ist erstmal Geld da kommen auch die Erfolge
und der FCK wäre wieder in aller Munde.
Auf dem Betzenberg zu spielen ist auch heute noch
für viele Vereine nicht nur Zweitligavereine etwas
besonderes.
Hier muss in der Oberen Etage mal über den Tellerrand geschaut und Selbsbewußt ein überzeugendes Model solventen Großkonzernen (Weltweit) vorgestellt werden.
Wir haben z.b viele Amerikaner hier da wären auch Firmen aus der USA Ansprechparner von mir aus auch aus dem fernen Osten.Das sind nur Ideen,
ich denke ganz einfach das es mit einem überzeugenden Konzept möglich ist einen großen Fisch an die Angel zu bekommen.
Damit und nur damit können wir wieder eine große Nummer werden,ja so ist das heute !!!!!!
TOP ! Meine Rede...selbst die 2. BL dürfte für Werbung interessant genug sein. Gerade durch das Hilfsmittel TV...also warum findet sich keiner in Europa ?
Laut unserem Vorstand findet sich der nicht weil wir hier in KL einen Standortnachteil ggü der anderen Klubs haben....so Argumentierte mal unser VV bei der letzten JHV.
Aber so einfach ist es auch nicht mehr da ein Großunternehmen zu finden....die wollen genau wissen was mit Ihrer Kohle pssiert und ob es sich lohnt in den FCK zu investieren. Man muss mal bedenken das unser letzter Sponsor aus der Region kommt und einen Bezug zum FCK hat....und die Deutsche Vermögensberatung hatte eben einen Chef der FCK Gesinnt war. Unternehmen bzw Sponsoren für den FCK zu begeistern die keinen Bezug zum FCK haben ist eben schwieriger wenn man Sportlich nicht sonderlich erfolgreich ist! Aber eigentlich sollte Stefan Kuntz ja viele Kontakte haben und ist auch über RLP hinaus bekannt...daher wundert mich das da keine Kontakte vorhanden sind bzw keine Überregionalen Kontakte geknüpft werden. Alles nur Regionale Sponsoren beim FCK....und die sind nicht besonders Finanzstark.
1.FCK - Unzerstörbar
Stundung bedeutet lediglich das hinausschieben der Fälligkeit und eben kein Verzicht.
Sie ist gegen angemessene Verzinsung zu gewähren (nach der GemHVO z.B. 3% über dem Basiszinssatz gem. 247 BGB)
http://landesrecht.rlp.de/jportal/?quel ... pprod.psml
Sie ist gegen angemessene Verzinsung zu gewähren (nach der GemHVO z.B. 3% über dem Basiszinssatz gem. 247 BGB)
http://landesrecht.rlp.de/jportal/?quel ... pprod.psml
Unsre Herrn, wer sie auch seien, sehen unsre Zwietracht gern. Denn solang sie uns entzweien, bleiben sie doch unsre Herrn!
MäcDevil hat geschrieben:
Unsere Vereinsführung hat es nicht so mit neuen Konzepten...nicht wirtschaftlich und auch nicht Marketing bzw. Sponsortechnisch! Sonst wäre da in den letzten Jahren mal was passiert.....die Vereinsführung ist ja nicht erst seit gestern dran!
Ich schreibe bewusst Vereinsführung....weil ich da alle in der Pflicht sehe....Vorstand wie AR!
Tut mir leid...ich verstehe diese Haltung nicht...falsches Personal in diesem Bereich ?![/quote]
Muss ich annehmen das wir teilweise das falsche Personal haben... auch im AR...ich will ja nicht sagen das SK der komplett falsche ist....aber er kann sicher auch nicht alle Bereiche abdecken...ja ich sehe uns da falsch aufgestellt!
1.FCK - Unzerstörbar
@ks 969
Der Standort ist für mich heutzutage keine Argument mehr, denn das "große Geld" verdient überregional und nicht regional. Und ob Kuntz wirklich so viele Kontakte mag ich zu bezweifeln. Dafür braucht es Finanzexperten oder ähnliches Fachpersonal...
Der Standort ist für mich heutzutage keine Argument mehr, denn das "große Geld" verdient überregional und nicht regional. Und ob Kuntz wirklich so viele Kontakte mag ich zu bezweifeln. Dafür braucht es Finanzexperten oder ähnliches Fachpersonal...
...und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen!" ...und ich lächelte und war froh, und es kam schlimmer...!
Mein Gegenargument ist ,Ist Hoffenheim ein besserer Standort.Zudem noch ein Retortenverein ohne Bundesliga-Tradition und das ist der FCK auf jeden Fall.Um für ein Firma Werbewirksam zu sein brauch ich Erfolg und den kann ich durch Investitionen beim FCK erreichen.Der Standort spielt keine Rolle wenn ich z.b im TV den Sponsor
auf den Trickos oder Werbeanlgen am Spielfeldrand
sehe.Zudem spielt der FCK dann wieder bei den Medien eine größere Rolle,was den Sponsor dementsprechend oft in Errscheinung tretten lässt.
Das ist das was ein Großunternehmer möchte.
Noch ein Beispiel.Wenn ich Werbung für ein Produkt mache,ist es egal wo es hergestellt wird
sondern das ich es bekannt mache und halte.
Der FCK wäre auf jeden Fall ein guter Werbeträger,
vorrausgesetzt man Investiert und setzt sich dann
in der ersten Liga fest, bis hin zu den Internationalen Plätzen, das muss dann das Ziel sein,so muss ich das vermarkten.Leute es geht leider nicht mehr anderst ob es uns gefällt oder nicht.Hier muss die Vereinsführung größer denken und tätig werden.Fragt doch mal so einen wie Calmund das ist einer mit Erfahrung Ideen und Kontakten.Seine Sicht würde mich echt Intersieren,von ihm kann auch Stefan noch was lernen.
auf den Trickos oder Werbeanlgen am Spielfeldrand
sehe.Zudem spielt der FCK dann wieder bei den Medien eine größere Rolle,was den Sponsor dementsprechend oft in Errscheinung tretten lässt.
Das ist das was ein Großunternehmer möchte.
Noch ein Beispiel.Wenn ich Werbung für ein Produkt mache,ist es egal wo es hergestellt wird
sondern das ich es bekannt mache und halte.
Der FCK wäre auf jeden Fall ein guter Werbeträger,
vorrausgesetzt man Investiert und setzt sich dann
in der ersten Liga fest, bis hin zu den Internationalen Plätzen, das muss dann das Ziel sein,so muss ich das vermarkten.Leute es geht leider nicht mehr anderst ob es uns gefällt oder nicht.Hier muss die Vereinsführung größer denken und tätig werden.Fragt doch mal so einen wie Calmund das ist einer mit Erfahrung Ideen und Kontakten.Seine Sicht würde mich echt Intersieren,von ihm kann auch Stefan noch was lernen.
Mac41 hat geschrieben:Anmerkungen:
Reduktion der Pacht zugunsten des FCK:
07/08 1,4 Mio.
08/09 1,4 Mio.
09/10 1,3 Mio.
10/11 1,2 Mio. +0,6 Stundung
11/12 +0,6 Stundung
das sind dann:
5,3 Mio. Reduzierungen gegen Besserungsscheine
1,2 Mio. Stundung (nominal bis 2014, Verschiebung offen bis 2016)
Quelle: Beteiligungsbericht 2013 Stadt Kaiserslautern S. 35
2,8 Millionen aus Verkäuferdarlehn, Rückzahlung 2028.
Das ist der Stand des FCK aus dem Stadionbereich.
Sollten die Reduzierungen aufleben und die Abgeltung eines Teils der Besserungsscheine durch "Investitionen" nicht als Rückzahlung anerkannt werden, dann würde der FCK sofort mit dieser Summe überschuldet sein, den dem stehen lt. Bilanz 12/13 keine Werte oder liquide Mittel gegenüber.
Hinzu kommen noch die 6 Millionen aus der Betzeanleihe plus Zinsen, die ja auch zurückgezahlt werden müssen ( nur 1,2 Millionen sind als Schmuckblätter verkauft) die allerdings entweder durch liquide Mittel oder als kurzfristige Forderungen abgedeckt sind.
Eine erneute Anleihe zum Bezahlen der Mietrückstände würde übrigens an der Überschuldung nichts ändern, sie wäre nur aufgeschoben.
Helfen würde nur ein Spielerverkauf, wie z.B. Zoller, der deutlich über seinem Buchwert liegt.
Es geht doch nichts über Zahlen. Danke für die Zusammenstellung. Ich meine aber, dass selbst, wenn der worden Case Eintritt, d.h....
- die (reduzierte) Miete wird als nicht marktüblich kategorisiert (was man schon bezweifeln kann und zunächst mal begutachtet werden müsste)
- die Ausgabe der Besserungsscheine wird nicht als wertgleich zur Mietkürzung betrachtet (was ebenfalls nicht zwingend so sein muss)
- die Verrechnung der Investitionen in die Mietsache werden nicht in der Form anerkannt, dass sie gegen die Besserungsscheine gerechnet werden dürfen (obwohl sie definitiv erbracht wurden und dies die Stadiongesellschaft im gleichen Umfang entlastet)
- die Stundung wird ebenfalls als Subvention gesehen (obwohl damit ja die Mietforderung weder geschmälert noch aufgehoben wird)
...wir über einen Betrag reden, der dem Verein weh täte und Lösungen für die Bilanz erfordert, den Verein aber - wenn ordentlich gearbeitet wird - nicht kaputt macht, was diese Horrormeldungen mit Zahlen über 100 Mio Euro ja suggerieren.
Ganz abgesehen davon, dass daran Niemand ein Interesse haben kann, in KL wegen 6 Mio ein Desaster zu hinterlassen.
Dass es - wohlgemerkt im schlimmsten Fall, an den ich nicht glaube - im Windschatten neue Vorstösse in Richtung Kapitalgesellschaft/Investor oder Stadionname kommen könnte, kann man aber nicht ausschließen. Da heißt es wachsam bleiben.
salamander hat geschrieben:
Die Gründe sind klar. Wer in den letzten Monaten mal ein Zweitligaspiel gesehen hat, kennt die geradezu unglaubliche Unattraktivität des in Liga 2 gebotenen Fußballs. Unattraktiver Defensivfussball, Stockfehler, wenig aufregende Szenen. Ist man nicht persönlich als Fan emotional involviert, gibt es keinen Grund, sich das anzutun. Der Unterhaltungswert ist gleich 0. Dazu kommen dann die leeren Stadien, die unbekannten Protagonisten auf und neben dem Feld und Vereine wie Sandhausen, Aalen, Paderborn, mit denen man nichts verbindet. Wer wirklich fussballinteressiert ist und über die erste Liga hinaus mehr sehen will, schaut sich besser die englische oder spanische Liga an. Das Image der zweiten Liga ist schlecht, wer drin ist, will nur raus da. Welches Image soll da mit Werbung vom Zweitligaclub auf die Marke transferiert werden?Stimmt genau....ich schau mir auch in der Regel nur die FCK Spiele an....die anderen Begegnungen in der 2.Liga muss ich nicht unbedingt sehen da eh wenig attraktiv...da reicht auch das Ergebnis. Ist leider so. Da schau ich schon lieber mal 1.Liga...da gibt es auch noch ein paar interessante Clubs. Kann man sich schon mal anschauen! Die meisten hier werden sicher ein anderes 1.Ligaspiel öfter schauen als irgend ein 2.Liga Spiel Montags bei dem tollen Sender.
Ich stelle mir die Suche nach Sponsoren für den FCK jedenfalls unglaublich schwierig vor, schon, weil es in der Region kaum Unternehmen gibt, die das zahlen können.Ja wenn man keine Überregionalen Kontakte hat wird es sicher schwer einigermaßen finanzstarke regionale Sponsoren zu finden (BASF mal außen vor da die ja keinen Profisport unterstützen)
1.FCK - Unzerstörbar
MäcDevil hat geschrieben:@ks 969
Der Standort ist für mich heutzutage keine Argument mehr, denn das "große Geld" verdient überregional und nicht regional. Und ob Kuntz wirklich so viele Kontakte mag ich zu bezweifeln. Dafür braucht es Finanzexperten oder ähnliches Fachpersonal...
Für mich ist der Standort auch nicht so entscheidend....aber unser VV versucht es ja damit zu begründen. Mir gefällt das auch nicht. Und ob ein SK so gute Kontakte in die Wirtschaft hat (mal von Schröder Fleischwaren abgesehen die kommen halt aus dem Saarland) wage ich doch auch zu bezweifeln. Die Frage ist doch haben wir überhaupt Leute im Verein die solche Kontakte haben....eher nicht. Und das ist das Problem!
1.FCK - Unzerstörbar
salamander hat geschrieben:- die Verrechnung der Investitionen in die Mietsache werden nicht in der Form anerkannt, dass sie gegen die Besserungsscheine gerechnet werden dürfen (obwohl sie definitiv erbracht wurden und dies die Stadiongesellschaft im gleichen Umfang entlastet)
Das ist ein windiges Konstrukt, mit dem sich wohlgeneigte Stadträte sicher überzeugen lassen, aber ob es bei den Aufsichtsbehörden zieht?
Erstens hat der FCK das Stadion gepachtet und ist für den Erhalt der Mietsache verantwortlich.
Zum zweiten tauchen diese "Investitionen" wertsteigernd weder bei der Stadiongesellschaft noch beim FCK (Bauten auf fremden Grundstücken) auf. Es ist auch schwer vorstellbar, dass z.B. der Austausch des Rasens als Investion angesehen wird.
Das heißt, wenn nur die Mietreduktionen als unzulässige Beihilfen gesehen werden, dann gehen wir so oder so schon davon aus, das die Miete selbst nicht in Frage gestellt wird. Diese unzulässigen Gelder muss der FCK zurückzahlen, Frage ist dann, ob die Verrechnung mit "Investitionen" als Rückzahlung gesehen werden kann.
Da hier öffentlich auch nicht so klar ist, welche Maßnahmen gegen welche Forderung gesetzt wurde, die Vermischung mit den Investitionen für Fröhnerhof und Stadion aus der Auszahlung des Verkäuferdarlehns noch aufgedröselt werden muss, auch die Rechnungen für Museum und Logenebene müssen noch geklärt werden, ja da ist so Einiges was mit wenig Bösem Willen als doppelt und dreifach gezählt werden kann.
Sorry... da ist die Transparenz unserer Führung gefragt und die ist nicht sehr ausgeprägt.
Das macht es auch so leicht auf der einen Seite Behauptungen einfach mal aufzustellen, wie es Quante getan hat und zum anderen dem offensiv entgegenzutreten, denn das Zahlengewirr das bisher aufgezogen wurde, wirkt alles andere als seriös.
Das mag, wie gesagt, dem wohlmeinenden Fan und Stadtrat gerne genügen, denn eigentlich will man ja nix Böses, aber den Bluthunden der Presse und der EU-Bürokraten, zusammen mit den politischen Gegnern der Allianz pro FCK, geht doch einer ab, wenn sie dem FCK zwei €uro falsch abgerechnete Parkquittung nachweisen können.
Das ist übrigens das, was JochenG und auch ich bisher immer am meisten am Vorstand und AR kritisierten, dieses Ersetzen von seriöser Transparenz durch Marketingsprüche und Herzblutkampagnen. Das kam mit FG, denn unter Bruder Johannes war es noch anders.
Es rächt sich auf Dauer und leider hilft bei Finanzamt und EU kein noch so gut gemeintes Fansein. Das haben auch schon andere versucht und sind furchtbar auf die Fresse gefallen.
Leider gilt es auch beim Fußballgeschäft... die Kleinen hängt man und die Großen lässt man laufen.
Ich wollte eigentlich nochmal darstellen, das wir über ein Risiko von knapp 6 Millionen reden (5,3 Reduktionen plus Zinsen), dazu die nicht erfolgende Änderung des Pachtvertrages und der Stopp des Fröhnerhofs, bzw, ggf. eine Erhöhung des Kaufpreises oder eine Erbpacht oder ähnliches.
Leider bedeuten 6 Millionen Finanzlücke beim FCK, ganz große Probleme, denn das Geld hat er nicht und wenn er sie aus der Anleihe mimmt, verliert er seine Liquiditätsreserve, die er für die Lizenz dringend braucht.
Bei Banken steht er so oder so schon voll in der Kreide, denn sein Kontokorrent stand am Bilanzstichtag am Limit.
Da hat der FCK die gleichen Probleme wie Duisburg...
und so hart es klingt, der FCK wird beim DFB und der DFL auch nicht anders gesehen.
Zuletzt geändert von Mac41 am 25.03.2014, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.
Hasta la Victoria - siempre!
henrycity hat geschrieben:Mein Gegenargument ist ,Ist Hoffenheim ein besserer Standort.Zudem noch ein Retortenverein ohne Bundesliga-Tradition und das ist der FCK auf jeden Fall.Um für ein Firma Werbewirksam zu sein brauch ich Erfolg und den kann ich durch Investitionen beim FCK erreichen.Der Standort spielt keine Rolle wenn ich z.b im TV den Sponsor
auf den Trickos oder Werbeanlgen am Spielfeldrand
sehe.Zudem spielt der FCK dann wieder bei den Medien eine größere Rolle,was den Sponsor dementsprechend oft in Errscheinung tretten lässt.
Das ist das was ein Großunternehmer möchte.
Noch ein Beispiel.Wenn ich Werbung für ein Produkt mache,ist es egal wo es hergestellt wird
sondern das ich es bekannt mache und halte.
Der FCK wäre auf jeden Fall ein guter Werbeträger,
vorrausgesetzt man Investiert und setzt sich dann
in der ersten Liga fest, bis hin zu den Internationalen Plätzen, das muss dann das Ziel sein,so muss ich das vermarkten.Leute es geht leider nicht mehr anderst ob es uns gefällt oder nicht.Hier muss die Vereinsführung größer denken und tätig werden.Fragt doch mal so einen wie Calmund das ist einer mit Erfahrung Ideen und Kontakten.Seine Sicht würde mich echt Intersieren,von ihm kann auch Stefan noch was lernen.
Ob Hoffenheim einen Standortvorteil hat kann ich nicht sagen....aber ich würde mal behaupten das D.Hopp sicher die besseren Kontakte in die Wirtschaft hat als SK. Hier fehlt uns das richtige Personal!
Mit der Werbung und den Sponsoren ist das so eine Sache. Natürlich wenn man erfolgreich ist läuft alles von selbst und jeder will mit dem Verein werben. Sind wir aber im Moment nicht!
Also muss doch eher der Verein mögliche Sponsoren überzeugen....ja mit was halt nur. Das ist die Frage. Der FCK muss Sponsoren davon überzeugen das es für Sie lukrativ ist wenn Sie ihr Produkt aufs Trikot drucken und dafür ein paar Mios zahlen. Da müsste man mich als Unternehmensleitung erst mal überzeugen....ja mit was nur...mit einem Plan oder Konzept oder was weis ich eben was der FCK erreichen will, wie er das erreichen will und in welchem zeitlichen Rahmen.
Ob der FCK solche Konzepte hat....ich weis es nicht...mir ist jedenfalls keines bekannt.
1.FCK - Unzerstörbar
Mac41 hat geschrieben:Das ist ein windiges Konstrukt, mit dem sich wohlgeneigte Stadträte sicher überzeugen lassen, aber ob es bei den Aufsichtsbehörden zieht?
Da hier öffentlich auch nicht so klar ist, welche Maßnahmen gegen welche Forderung gesetzt wurde, die Vermischung mit den Investitionen für Fröhnerhof und Stadion aus der Auszahlung des Verkäuferdarlehns noch aufgedröselt werden muss, auch die Rechnungen für Museum und Logenebene müssen noch geklärt werden, ja da ist so Einiges was mit wenig Bösem Willen als doppelt und dreifach gezählt werden kann.
Sorry... da ist die Transparenz unserer Führung gefragt und die ist nicht sehr ausgeprägt.
ok...ok..ok..ok..ok ruhig Blut..bitte eine Valium nehmen dann gehts vielleicht etwas besser.
Dauernd in diesem Maße Dinge aufzuschlüsseln die jeder weiss bringt hier einfach NICHTS...ist das eigentlich klar, vor allem dir??
Schön durchexerziert alles...haben SK und Co auch alles bereits dargelegt...!!!!
weiss jeder der Bilanzen lesen kann...
Was hättest du denn insgesamt also anders gemacht..so grundsätzlich ab 2008??
Bitte jetzt texten: WAS? konkret?
„Tradition ist eine Laterne, der Dumme hält sich an ihr fest, dem Klugen leuchtet sie den Weg.“ [George Bernard Shaw]
ks_969 hat geschrieben:
Mit der Werbung und den Sponsoren ist das so eine Sache. Natürlich wenn man erfolgreich ist läuft alles von selbst und jeder will mit dem Verein werben. Sind wir aber im Moment nicht!
Also muss doch eher der Verein mögliche Sponsoren überzeugen....ja mit was halt nur. Das ist die Frage. Der FCK muss Sponsoren davon überzeugen das es für Sie lukrativ ist wenn Sie ihr Produkt aufs Trikot drucken und dafür ein paar Mios zahlen. Da müsste man mich als Unternehmensleitung erst mal überzeugen....ja mit was nur...mit einem Plan oder Konzept oder was weis ich eben was der FCK erreichen will, wie er das erreichen will und in welchem zeitlichen Rahmen.
Ob der FCK solche Konzepte hat....ich weis es nicht...mir ist jedenfalls keines bekannt.
Das Problem beim Sponsoring ist doch, dass (von mir grob geschätzte) 70 % aller Hauptsponsoren in den ersten beiden Ligen einen regionalen Bezug haben, der Rest sind i.w. Global Player, für die ein Zweitligaclub oder ein gegen den Abstieg spielender Erstligaverein uninteressant ist. Nur ist in KL und im weiten Umkreis wirtschaftlich wenig zu holen, d.h. Es dürfte schwierig werden,meinen potenten Sponsor zu finden. Es gibt eben keine ortsansässigen Konzerne, die Lautern gerne in der Bundesliga sehen wollen. Schau Dir mal die Sponsorenliste in Stuttgart oder Frankfurt an und dann unsere....das Konzept bei uns lautet deshalb "Aufstieg in die Bundesliga mit allen Mitteln" - bis hin zum Verzehr der wirtschaftlichen Basis. Denn in Liga 2 ist ohne lokales wirtschaftliches Umfeld und ohne Hilfe der Stadt kein Überleben möglich, sondern nur das langsame sportliche Durchsacken.
Ja der Hoppel der steckt sein Geld in den Verein,
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchten dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchten dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
Ich bin alles andere als optimistisch. Einzig das Wissen, dass in Fragen von Recht und Gesetzen immer Handlungsspielraum besteht und es auf die jeweilige Auslegung ankommmt, läßt mich hoffen, dass die Angelegenheit nicht "so heiß gegessen, wie gekocht" werden wird.
Zornig macht mich allerdings die Frage, ob der Bund der Steuerzahler oder der/diejenigen, die diesen darauf brachten, das Thema auf die Agenda zu setzen, wirklich darüber nachgedacht haben, wie und ob dem Steuerzahler, der Allgemeinheit damit gedient ist.
Die 5-6 Mio, die dazu führen könnten, den Verein wirtschaftlich und sportlich niederzumachen, hülfen der Stadt doch eh nur kurzfristig und marginal weiter. Wie groß ist dagegen der wirtschaftliche Schaden/die Belastung für den Steuerzahler, wenn das FWS ungenutzt bleibt,aber weitere Kosten (für Kredit/Instandhaltung?) produziert? Dann zahlt der Steuerzahler viel mehr für nichts + Arbeitsplatzverluste, 0 Gewerbesteuer + KL und dem Umland das Letzte kaputtgemacht, was überregionale Anziehungskraft erzeugt - super deal!
Ich könnt grad
Und, hört doch auf mit den Rufen nach dem Top-Management, Calmund
geht`s noch?
Soll sich doch mal Jeder fragen, welche Großunternehmen in der Region einem auf Anhieb als mögliche Sponsoren einfielen, welche überregionalen desweiteren tatsächlich in Frage kämen. EIN ernsthafter Vorschlag würde mir genügen.
Zornig macht mich allerdings die Frage, ob der Bund der Steuerzahler oder der/diejenigen, die diesen darauf brachten, das Thema auf die Agenda zu setzen, wirklich darüber nachgedacht haben, wie und ob dem Steuerzahler, der Allgemeinheit damit gedient ist.
Die 5-6 Mio, die dazu führen könnten, den Verein wirtschaftlich und sportlich niederzumachen, hülfen der Stadt doch eh nur kurzfristig und marginal weiter. Wie groß ist dagegen der wirtschaftliche Schaden/die Belastung für den Steuerzahler, wenn das FWS ungenutzt bleibt,aber weitere Kosten (für Kredit/Instandhaltung?) produziert? Dann zahlt der Steuerzahler viel mehr für nichts + Arbeitsplatzverluste, 0 Gewerbesteuer + KL und dem Umland das Letzte kaputtgemacht, was überregionale Anziehungskraft erzeugt - super deal!
Ich könnt grad

Und, hört doch auf mit den Rufen nach dem Top-Management, Calmund

Soll sich doch mal Jeder fragen, welche Großunternehmen in der Region einem auf Anhieb als mögliche Sponsoren einfielen, welche überregionalen desweiteren tatsächlich in Frage kämen. EIN ernsthafter Vorschlag würde mir genügen.
Zuletzt geändert von antikochteufel am 25.03.2014, 15:38, insgesamt 1-mal geändert.
"Nicht irgendein Verein" 

Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt, wieso nur die AZ an der Story dran geblieben ist? Ich meine 100Mio sind schon ein ganz dicker Fisch. Immerhin so dick, dass BILD und der Spiegel drauf angesprungen sind. Und nun sollen die wohl hartnäckigsten Zeitungen plötzlich das Interesse verloren haben? Glaube ich nicht. Zumindest die BILD wird sich umgehört und herausgefunden haben, dass es nur viel Lärm um nichts ist.
henrycity hat geschrieben:Ja der Hoppel der steckt sein Geld in den Verein,
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchte dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
Dazu braucht man kein Top-Management. Ich kann Dir sagen, wie ein gutes Konzept für einen Sponsor aussieht:
Wir steigen auf und spielen dauerhaft erste Liga. Ab und zu ist auch noch die Champions League drin.
Das kann man aber nur erreichen, wenn man auch die guten Spieler hat. Die kosten aber Geld und das haben wir nicht. Zudem kommt im Fußball noch das Quentchen Glück dazu. Da wird wohl kein Sponsor im voraus viel Geld investieren, in der Hoffnung, dass das in naher Zukunft auch wirklich eintritt.
In unserer Situation brauchen wir viel Glück, nicht nur um aufzusteigen, sondern auch das Händchen für richtige Spieler. Wenn wir noch 3-4 Zollers haben, die wir dann mal für viel Geld verkaufen können und gleichzeitig wieder Glück haben, dass wieder ein paar Zollers kommen, dann sieht das besser aus.
Bevor jetzt wieder die Sport-Manager-Diskussion aufkommt. Auch da ist keine Garantie, dass wir viele Zollers bekommen. Auch dazu braucht es viel Glück.
Zudem haben wir den Zoller noch gar nicht für teuer Geld verkauft, auch wenn mal ein Angebot da war. Auch für einen lohnenden Verkauf, darf er nicht länger verletzt sein, keinen Durchhänger haben und der Zeitpunkt für einen Verkauf spielt auch noch eine Rolle.
Kurzum: Viel Glück heißt das Zauberwort.
Wenn wir das nicht haben, dann nützt uns auch kein Super-Manager was. Das Glück erzwingen, kann man nur, wenn man viel Geld hat - welches wir nicht haben!
Nicht alle Määnzer sind Deppen ! 

@Veedaa. die 100 Mio sind doch längst vom Tisch. Jetzt geht`s um Beträge, mit denen ein UH glaubte, sich als spendierfreudiger Gutmensch inszenieren zu können. Für den Einen Peanuts, für den Anderen der maßgebliche Unterschied. Diese Größenordnung interessiert doch die überregionale Presse nicht. Interessant wird`s erst wieder, wenn der Untergang eines weiteren, großen Traditionsvereins eingeläutet wird.
"Nicht irgendein Verein" 

@ks969
Dann frag mal den arabischen Investor von 1860 was seine Beweggründe sind sich in München einzukaufen.
Ansonsten siehe meine Signatur.
Dann frag mal den arabischen Investor von 1860 was seine Beweggründe sind sich in München einzukaufen.
Ansonsten siehe meine Signatur.
Määnzer hat geschrieben:henrycity hat geschrieben:Ja der Hoppel der steckt sein Geld in den Verein,
hat bestimmt auch gute Kontakte.Bringt ihm aber auch nicht so viel sonst müssten ja schon Top-Firmen als Sponsor für Hoffenheim exestieren und
er bräuchte von der SAP nicht so viel in den Verein Investieren.
Das es nicht einfach ist möchte ich auch nicht behaupten sonst wäre auch alles schon geregelt.
Deshalb braucht man heutzutage ein Top-Management das in der Lage ist den FCK durch ein gutes Konzept interesant für Sponsoren zu machen.
Der FCK hat Tradition und steht auch nicht gerade
auf dem letzten Platz in der zweiten-Liga.
Also es fehlt nicht meht so viel den Verein nach oben zu puschen.Das Umfeld ist da.
Wir bräuchte dafür ein Mann ähnlich wie Calmund .
Dazu braucht man kein Top-Management. Ich kann Dir sagen, wie ein gutes Konzept für einen Sponsor aussieht:
Wir steigen auf und spielen dauerhaft erste Liga. Ab und zu ist auch noch die Champions League drin.
Das kann man aber nur erreichen, wenn man auch die guten Spieler hat. Die kosten aber Geld und das haben wir nicht. Zudem kommt im Fußball noch das Quentchen Glück dazu. Da wird wohl kein Sponsor im voraus viel Geld investieren, in der Hoffnung, dass das in naher Zukunft auch wirklich eintritt.
In unserer Situation brauchen wir viel Glück, nicht nur um aufzusteigen, sondern auch das Händchen für richtige Spieler. Wenn wir noch 3-4 Zollers haben, die wir dann mal für viel Geld verkaufen können und gleichzeitig wieder Glück haben, dass wieder ein paar Zollers kommen, dann sieht das besser aus.
Bevor jetzt wieder die Sport-Manager-Diskussion aufkommt. Auch da ist keine Garantie, dass wir viele Zollers bekommen. Auch dazu braucht es viel Glück.
Zudem haben wir den Zoller noch gar nicht für teuer Geld verkauft, auch wenn mal ein Angebot da war. Auch für einen lohnenden Verkauf, darf er nicht länger verletzt sein, keinen Durchhänger haben und der Zeitpunkt für einen Verkauf spielt auch noch eine Rolle.
Kurzum: Viel Glück heißt das Zauberwort.
Wenn wir das nicht haben, dann nützt uns auch kein Super-Manager was. Das Glück erzwingen, kann man nur, wenn man viel Geld hat - welches wir nicht haben!
Das erreichen wir aber nicht ohne das nötige Geld
für dementsprechende Spieler.
Glück braucht man natürlich auch allerdings reicht das auf Dauer nicht aus.
Wer hat schon Dauerglück.
mxhfckbetze hat geschrieben:@ks969
Dann frag mal den arabischen Investor von 1860 ...
Frag ihn doch selber: +971 2 333 6666
"Go to where the puck is going to be!" (Wayne Gretzky)
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