sandberg1973 hat geschrieben:hallo mazz,mein bscheidener beitrag ist aus der perspektive dessen geschrieben der ein zuspiel zu erwarten hat.
desweiteren hat sich jeder spieler über die positionsverteilung seiner mitspieler und derer des gegners auf dem laufenden zu halten,denn nur so sind freiräume zu erkennen. besser noch er kann lesen was als nächstes passiert und ist so in der lage 2-3 schritte voraus zu denken ,vorausgesetzt seine mitspieler können das auch.
sforza lässt grüssen. gruss sandberg 1973
Gut, dann sind wir uns einig!
Ich war eher beim Passenden, als beim Empfänger!
Wissen wo die eigenen Spieler und die Gegenspieler sind, sollte eine Profi zu jederzeit und dazwischen mal kurz guggen was der Ball so macht.
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Der alter FCKler hat geschrieben:
Entschuldigt bitte, aber Ihr macht mich total fertig - ohne Ausnahme!
Setzt euch doch mal zusammen und schreibt ein kleines Büchlein "Anleitung zum professionellen Training - ein bedingungsloses Muss für jeden Fußballlehrer!"
Der nächste Bestseller wäre geboren!
Vorschlag: Geht mal zu einem Training auf den Berg und fragt unseren neuen Chef-Trainer nach dem Sinn seiner "Doubleonetouchonly"-Trainingsspielerei - Ihr werdet erstaunt sein....
Entschuldige bitte, dass wir dich total fertig machen!
Aus meiner Sicht ging es zu 0% um Kosta's Trainingsleitung sonder darum, wie ich mir einen Fußballprofi bei der Ballannahme und Verwertung vorstelle. Das erwarte ich von jedem Fußballer der in den obersten 5 Ligen spielt auch ohne das KR es ihnen zeigen muss.
Dabei geht es auch nicht um "Doubleonetouchonly".