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Ottmar Walter ist gestorben - Ruhe in Frieden, Ottes

Neuigkeiten und Pressemeldungen zum 1. FC Kaiserslautern.
Südpälzer
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Beitrag von Südpälzer »

Er will wohl darauf hinaus, dass Schäfers Vater aus Lautern war.
Wenn man aber so korrekt sein will, müsste man, wenn man von den Walter-Brüdern spricht, auch den dritten, Ludwig Walter nennen, der durch eine Kriegsverletzung nach 1945 nur noch zu wenigen Spielen für den FCK kam.
Westpfälzer

Beitrag von Westpfälzer »

Ruhe in Frieden Ottmar!
Er war ein Idol und er wird immer eines bleiben.

Man wusste es würde kommen, aber trotzdem schockiert mich diese Nachricht jetzt. :(
Aber wir haben ein Denkmal das uns immer an ihn und natürlich auch an seinen Bruder erinnern wird.
Pfälzerjungs
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Beitrag von Pfälzerjungs »

R.I.P Ottmar eine Legende für immer beim FCK. Mein beileid an die Familie.
FCK ein Leben lang.
TeufelPower
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Beitrag von TeufelPower »

Ruhe in Frieden lieber Ottmar.Wir werden dich,deinen Bruder Fritz,und alle anderen Verstorbenen 1FCK Legenden niemals Vergessen.
Flo
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Beitrag von Flo »

Machs gut, Ottes. Trauriger Tag für den FCK und Fussball - Deutschland. :|
Dieter Trunk
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Beitrag von Dieter Trunk »

Meine tiefe Verbeugung und letzte Ehrerbietung für eines der größten FCK-Idole überhaupt! Die Nachricht bewegt mich sehr und ruft Kindheits-und Jugenderinnerungen in mir hervor... Wie oft habe ich in den 80ern Toto- und Lottoscheine für meine Eltern in Deiner Annahmestelle in der Ecktankstelle vis-à-vis von Hornbach und Max & Moritz vorbeigebracht und mir unzählige Autogramme von Dir und Fritz geholt...

Mein tief empfundenes Beileid den Angehörigen! Mit Dir geht vielleicht sogar der Bescheidenste von allen...

Ruhe in Frieden und auf Wiedersehen!
Zuletzt geändert von Dieter Trunk am 16.06.2013, 15:58, insgesamt 1-mal geändert.
der Pfalztom
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Beitrag von der Pfalztom »

RIP Ottmar Walter ... die Walterelf trägt auch Deinen Namen !

Beileid an alle Angehörigen und Grüße Fritz da oben auf seiner Wolke und denkt daran, dass wir immer mal wieder Euren Beistand benötigen ... ihr wisst ja ... der Regen !

Dein Name und deine Art wird unvergessen bleiben.
Gerrys Flugschule
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Beitrag von Gerrys Flugschule »

Ruhe in Frieden, Ottmar!
Wir werden dich nie vergessen.

Einer der ganz Großen ist gegangen.
Ein ganz trauriger Tag für den FCK und alle, denen dieser Verein am Herzen liegt.
Mein Nickname steht für den Torwarthelden meiner Kindheit und Jugend! :teufel1:
fck19
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Beitrag von fck19 »

hab grad träne in de auge, hier geht echt ein großes teil der fck geschichte verloren . ruhe in frieden ottmar walter
VON DER WIEGE BIS INS GRAB FÜR IMMER 1. FCK
BernddasBrot2
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Beitrag von BernddasBrot2 »

Ottes, warum?
Warum gerade jetzt?
Mit dir geht ein ganzes Stück FCK von uns.
Weist du was du damit tust?
Bald ist nichts vom FCK mehr übrig.

In Hochachtung vor einem großen Sportler, jemandem mit großen Verdiensten für den FCK und den deutschen Fußball verneige ich mich.
Jemanden der durch seine Identifikation mit Fans und Umland immer einen Platz in unseren Herzen hat.
... und wenn du glaubst es könnte nicht schlimmer werden, lass mal TH machen, der zeigt DIR wie es noch schlimmer werden wird.
Cat_Toaster
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Beitrag von Cat_Toaster »

Danke dir Ottmar...deine Werte und die deines Bruders werden immer in Herzen sein.
Mögest du in Frieden Ruhen!
8. April 2008
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Beitrag von 8. April 2008 »

Ruhe in Frieden, lieber Ottmar.

Auch du wirst nie vergessen werden.
Betzehörb
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Beitrag von Betzehörb »

Danke für alles Ottes! Wir werden dich nie vergessen und werden dafür sorgen, daß auch die nächsten Generationen deinen Namen immer mit einem großen FCK Idol verbunden sehen! Du wirst immer bei uns sein!
Beileid an die Hinterbliebenen.
-Ruhe in Frieden-
Rheinteufel2222
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Beitrag von Rheinteufel2222 »

Stefan Kuntz hat geschrieben:“Die Nachricht stimmt mich persönlich und den ganzen FCK unendlich traurig, weil mit Ottmars Tod ein weiteres Stück unserer Historie verloren geht – und damit auch die Werte, die er verkörpert hat: Bodenständigkeit, Vereinstreue, Glaubwürdigkeit. Es bleibt die Erinnerung an einen großartigen Sportler und Menschen."
Bei aller Kritik an Stefan, hier hat er genau die richtigen Worte gefunden. Dem kann man sich nur voll und ganz anschliessen.
- Frosch Walter -
bonds
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Beitrag von bonds »

R.I.P Ottmar

Es wird so was wie du und deinem Bruder nicht mehr geben. Ebenso wie dem Horst. Ihr war alles Menschen die dem Verein geliebt und noch lieben.
Ich hoffe das du mit Fritz jetzt auch da oben alle begeistern wirst.
Charakter ist das was von Menschen übrig bleibt wenn es unbequem wird.
FCK-Ralle
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Beitrag von FCK-Ralle »

Ruhe in Frieden Ottmar Walter.
Mein Beileid allen Angehörigen.

Das ist heftig. Ein weiteres Idol unseres geliebten Vereins weilt nicht mehr unter uns. Sehr traurig das Ganze. :cry:
FCK 4-life
"Sieger zweifeln nicht und Zweifler siegen nicht!" (Gerry Ehrmann)
pebe
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Beitrag von pebe »

auch wenn es nur indirekt mit Ottmar zu tun hat. Diesen Artikel unbedingt lesen und nachdenken. Nur dann kapiert man, welch außergewöhnlicher Teil der FCK mit seinen 5 Weltmeistern im Fussball für Deutschland überhaupt einnimmt. Dagegen sind die weiteren Title eigenlich in der Wertigkeit nur ein müder Abklatsch... Aber auch deswegen, weil wir lt. Welt nur ein paar von Hannover abgestrafte Trottel waren und die dann den Title damals gewannen... Bin so stolz Lautrer zu sein, Ottmar, wir vergessen dich NIE

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28956926.html
Studebaker
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Beitrag von Studebaker »

Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit.
Hell ain`t a bad place to be
Betzebuu13
Beiträge: 4
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Beitrag von Betzebuu13 »

Ruhe in Frieden Ottes.
Ich durfte Dich vor fast 40 Jahren das erste Mal kennenlernen und damals war es schon episch.

Mit Dir stirbt ein Stück FCK Geschichte.
Und wenn ich mich umsehe, sehe ich nur noch Red Bull, SAP, VW & Co. Duisburg erhält keine Lizenz, Aachen steigt pleite sang und klanglos ab und ein Scheich bietet für Lewandowsksi unsägliche Millionen.
Das ist nicht mehr der Fußball den ich so liebe.
Das hat schon lange nichts mehr mitm Ottes und dem Fritz gemein.

Ruht in Frieden ihr beiden Helden der deutschen Geschichte, die wie keine anderen für unsere Werte gestanden haben und den Namen KAISERSLAUTERN in aller Welt berühmt machten. Danke dass ihr da wart.

Irgendwie steigt in mir das Gefühl auf, daß auch unsere FCK Zeit bald gekommen ist.
Zuletzt geändert von Betzebuu13 am 16.06.2013, 16:29, insgesamt 1-mal geändert.
RedGlory
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Beitrag von RedGlory »

RIP Ottmar Walter.

Die Zeit geht immer weiter und weiter und weiter...

Was bleibt - sind die Erinnerungen !
"Kaiserslautern gehört zur ersten Liga der
deutschen Fußballklubs." Mehmet Scholl
:schal: :doppelhalter:
nippienoya
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Beitrag von nippienoya »

Ruhe in Frieden Ottes!
Ich durfte Anfang 2001 in Kaiserslautern lange mit Dir sprechen.
Wir hatten den Werteverfall in unserer Gesellschaft im Allgemeien und den im Fussball im Besonderen zum Thema.

Jetzt ist ein langer beschwerlicher Weg zu Ende gegangen und ein erfülltes Leben wie eine Kerze im Wind erlöscht.

Danke für alles - Du warst wie alle Lautrer Recken aus den 50ern ein bodenständiger und stets ordentlicher Sportsmann.
Du wirst wie der Rest stets in unseren Herzen bleiben!

Mein Mitgefühl gilt den Angehörigen und allen FCK´lern
Bild
Otti Feldhagel
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Beitrag von Otti Feldhagel »

RIP.
Bescheidenheit, Bodenhaftung und Anstand - Sportsleute wie Dich und Deinen Bruder gibt es heute nicht mehr.
Danke für alles!
Mein Beileid geht an die Angehörigen.
Ein trauriger Tag für den FCK, und für ganz Fußballdeutschland.
Martin S-H
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Wohnort: Vorderpfalz

Beitrag von Martin S-H »

Ich verneige mich vor einem großen Fußballer und einem großartigen Mensch.

Danke für all das, was Du Ottes mit harter Arbeit und unbändigem Einsatz für unseren Verein getan hat.

Du hast einen Mythos mit erschaffen und unserer aller Verpflichtung ist es diesen Mythos zu erhalten und ihn wieder so groß zu machen, wie Du ihn gemacht hast!
“You can change your wife, change your politics, change your religion. But never, never can you change your favourite football team!” Eric Cantona
daachdieb
Beiträge: 7626
Registriert: 18.05.2008, 16:56

Beitrag von daachdieb »

Nachruf auf SpOn:
Der Mann, der immer wieder aufstand
Ärzte prophezeiten ihm in der Kriegsgefangenschaft das Karriereende, wenige Jahre später wurde Ottmar Walter beim Wunder von Bern Fußball-Weltmeister. Es sollte nicht der letzte Kampf im Leben des Pfälzers bleiben, den er gewann. Jetzt ist der Stürmer im Alter von 89 Jahren gestorben.

Dieses eine Fußballspiel hat Ottmar Walter ein Leben lang begleitet. Und immer, wenn er damit konfrontiert wurde, kamen ihm sofort die Tränen. "Wenn meine Frau ruft, da kommt im Fernsehen was von Bern 1954, da werden mir die Augen schon nass", so hat der jüngere Bruder von Fritz Walter seine starken Gefühlsregungen vor einigen Jahren beschrieben.

Bewegend zu sehen war auch, wie er im Jahr 2004 die Speyrer Ausstellung "Am Ball der Zeit" besuchte und fast ungläubig jenen Raum inspizierte, der ihm selbst gewidmet war. "Man wundert sich immer wieder", sagte er damals mit belegter Stimme - die Erinnerungen an das legendäre 3:2 im WM-Finale gegen den großen Favoriten Ungarn blieben lebendig.

Dass dem Wunder von Bern noch ein halbes Jahrhundert später eine solch kultische Verehrung zuteil werden würde, das hätte Ottmar Walter damals nicht für möglich gehalten. Dass er in der Schweiz insgesamt vier Tore zum WM-Triumph beisteuern würde, war auch nicht zu erwarten gewesen. Denn nach dem Zweiten Weltkrieg schien Walter keine große Fußballkarriere mehr beschieden. Zu schlecht war sein körperlicher Zustand.

Granatsplitter im Knie

Im Krieg hatte sich der kopfballstarke Mittelstürmer, der am 6. März 1924 als vierter Spross der Walter-Familie in Kaiserslautern geboren wurde, während eines Gefechts im Ärmelkanal schwer verletzt; drei Granatsplitter drangen in sein Knie, weshalb die Ärzte eine Fortsetzung seiner Karriere für ausgeschlossen erklärten.

In den folgenden Jahren, die er in englischer und amerikanischer Gefangenschaft zubrachte, arbeitete der Marinesoldat Walter verbissen an seinem Fußball-Comeback. Ein herausragender Spieler war er, das hatte er schon 1943 bewiesen, als er mit Holstein Kiel, wohin es ihn im Krieg verschlagen hatte, den dritten Platz in der Deutschen Meisterschaft errang. Aber er wollte noch mehr.

Das damals formulierte Ziel, "irgendwann einmal besser zu werden als mein Bruder Fritz", verlor er nicht aus den Augen. Nicht nur auf dem Rasen war der vier Jahre ältere Bruder, zu dem er ein sehr enges Verhältnis pflegte, sein großes Vorbild. Sondern auch als Mensch. Kein Zufall, dass Ottmar Walter ähnlich bescheiden wie der Ehrenspielführer der Nationalmannschaft aufzutreten pflegte.

Herberger setzt auf den wuchtigen Stürmer

Und er schaffte sein Comeback tatsächlich: Schon bald spielte er wieder so stark, dass ihm englische Clubs sogar Angebote unterbreiteten, als Fußballprofi auf der Insel zu bleiben. Aber Walter, heimatlich verbunden wie sein Bruder, kehrte doch lieber in die Pfalz zurück. Dort trug er mit seinen vielen Toren zum sagenhaften Aufstieg des 1. FC Kaiserslautern bei.

Als der Provinzverein 1951 das erste Mal Deutscher Meister wurde, hatte Walter beim 2:1-Sieg im Endspiel gegen Preußen Münster beide Tore geschossen. Längst war Bundestrainer Sepp Herberger auf den technisch versierten und gleichzeitig wuchtigen Stürmer, der vielseitig einsetzbar war, aufmerksam geworden. Ottmar Walter enttäuschte die Hoffnungen Herbergers nicht: In der Schweiz gehörte er zu den besten Torschützen des WM-Turniers.

1956 beendete Walter seine DFB-Karriere, und er gehörte danach zu jenen Weltmeistern, die es schwer hatten, den Triumph von Bern zu verarbeiten. Vorher hatten sie ihn "Sigismund" genannt, nach dem schönen Hauptdarsteller in der damals beliebten Operette "Das weiße Rössl", aber sein modellhaftes Aussehen half ihm nach der Fußballerkarriere nicht weiter.

Mit der Tankstelle, die er jahrelang führte, wurde er nicht glücklich, und wie Werner Kohlmeyer, seinem schwermütigen Mannschaftskameraden beim FCK, versuchte er, die Probleme des Alltags mit Alkohol zu betäuben. Dass er, nach einem missglückten Suizidversuch, 1968 dem Alkohol völlig absprach und es schaffte, als städtischer Angestellter wieder ein geregeltes Leben zu führen, darauf war er im Alter genauso stolz wie auf seine sportlichen Erfolge.

Vor allem Fritz Walter, der große Bruder, personifizierte über Jahrzehnte hinweg das Wunder von Bern, dazu Torwart Toni Turek oder der zweifache Endspieltorschütze Helmut Rahn. Erst als diese Zeugen verstorben waren, hörte man auch Spielern wie Ottmar Walter zu.

Was dieser sympathische Mann aus dem einfachen Volk ("Wir gingen zur Arbeit wie jeder andere, von morgens halb acht bis abends um fünf") dann über eine andere Epoche der Fußballgeschichte zu erzählen hatte, war jederzeit interessant, anregend und bedenkenswert. Nun ist Ottmar Walter, der in 21 Länderspielen auf zehn Tore kam, im Alter von 89 Jahren gestorben.
Oderint, dum metuant
fck-jetzt.de
Marky
Beiträge: 7542
Registriert: 10.08.2006, 11:03

Beitrag von Marky »

Steffbert hat geschrieben:Ruhe in Frieden!

Ottmar Walter hat hat an einem starken Stück Fußball- und Nachkriegsgeschichte mitgeschrieben. Er ist, obwohl seine aktive Zeit lange vor meiner Geburt vorbei war, mitverantwortlich dafür, dass sich die Geschichte dieses 1.FC Kaiserslautern mit meiner Geschichte untrennbar verbunden hat. Das gilt wahrscheinlich für sehr viele hier.

Den FCK, die Walterelf, habe ich quasi von meinem Großvater geerbt. Es gab bei uns nur den 1.FC Kaiserslautern - kein Verein der Welt hätte sich da reindrängen können, da gab es keinerlei Diskussionsbedarf. Das ist bis heute so geblieben.

Auch wenn's manchmal ganz schön Nerven kostet habe ich immer mit der Gewissheit gelebt, dass das Erbe der Walterelf ein für mich sehr bereicherndes Erbe ist. Den Sinn für Heimat, Identifikation, Gemeinschaft, Freundschaft, Treue - all dies hat uns Ottmar Walter weitervererbt, indem er uns den 1.FC Kaiserslautern in die Wiege gelegt hat. Was für ein schönes Geschenk!

Danke, Ottmar!!!
Danke, Steffbert, für diese bewegenden und treffenden Zeilen!
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
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