
Sehe ich genauso.basdri hat geschrieben:Da kann man mehr erwarten, als eine herausgespielte Torchance durch Bunjaku, Idrissous Ding war mal wieder ein Zufallsprodukt, dem Tor ging zwar ein schöner Pass vorraus, die Entstehung der Situation war allerdings auch Zufall in Reinkultur.
Bei all der berechtigten Kritik sollten wir nicht vergessen, dass wir hier über einen knapp 20-jährigen Jungprofi sprechen, der zwar sehr viel Talent (siehe Pass beim 1.0), aber keine ausreichende körperliche Robustheit besitzt, um nachhaltig Zweikampfwerte von 40-50% zu erzielen. Ich vergleiche ihn so ein bisschen mit dem jungen Mehmet Scholl, bei dem war das in den ersten Profijahren ähnlich.wkv hat geschrieben: ... Fortounis mit Zweikampfwerten unter 25%? WTF? Da wäre mal Draufhauen angesagt! Das ist völlig inakzeptabel!!! Zumindest im Falle Fortounis, der solche Werte bereits öfter hatte!!!
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Nee, daran KANN man gar nicht arbeiten. Mo und Albert sind fertige Spieler, erfahrene Goalgetter. Die spielen, wie sie spielen. Mo hat schon öferters mal vor dem leeren Tor versagt, so ist er halt, das wird man ihm nicht mehr gänzlich abgewöhnen mit 32 Jahren. Und Bunjaku hatte gestern 3 Großchancen, den ersten (zu Unrecht abgepfiffen) und den dritten macht er souverän, der zweite verspringt. Was sollen sie da arbeiten?Steel hat geschrieben:Das was mich ärgert das klare Chancen nicht in Tore umgemünzt werden daran müssen sie arbeiten.
ikea68 hat geschrieben:Zum Wiederholten mal eine Führung abgegeben. Zum Wiederholten mal nicht überzeugend gespielt. Langsam wird es Zeit, dass Foda der Mannschaft ein Spielsystem vermittelt. Fortounis muss körperlich deutlich zulegen. Jeden Zweikampf mit Körperkontakt geht verloren. Beide Außenpositionen heute völlig von der Rolle. Es fehlt einfach deie Geilheit das Spiel gewinnen zu wollen.
Jetzt vor 25000 gegen Sandhausen. Würde mich nivht wundern wenn Wooten das 1-1 schießen würde...
Bei den bisher gezeigten Leistungen sind selbst 25000 noch zu viel.
1. Caiuby. Schönspieler, von denen wir selbst genug haben. Gestern jedoch mit mehr Biss als unsere...Blochin hat geschrieben:Wer war die Nummer 31 von Ingolstadt? Ich finde, dass dies ein Spieler für die Watchlist wäre.
Eine andere Frage: War der nicht gegebene Treffer Bunjakus ganz zu Anfang des Spiels regelkonform? In meinen Augen schon.
Völlig richtig, auch mit dem ersten (von mir weggekürzten) Absatz. Ich würde aber am Ende noch Idrissou und das Stichwort "Abseits" anhängen, daran kann man auch arbeiten.salamander hat geschrieben:...
Woran man aber sehr wohl arbeiten kann, das ist die Einstellung. Den Mann nicht einfach laufen lassen (Nsor). Entschlossen in die Zwikämpfe gehen und nach verlorenen nicht einfach stehen bleiben (Fortounis). Nach einem Führungstreffer hellwach bleiben (alle). Und wenn man dann den Ausgleich bekommt und noch 10 Minuten zu spielen sind gegen einen Gegner mit Drittligaformat (an diesem Tag) in einem gefühlten Heimspiel: Nochmal den inneren Schweinehund besiegen, Zweikämpfe gewinnen und weitere Chancen erzwingen.
Daran kann man arbeiten, das ist eine Sache des Willens.
In der Tat hat die Mannschaft ein mentales Problem. Das mehrfach schon beobachtete Phänomen, nach einer Führung um den Ausgleich zu betteln, muss angegangen werden. Hat man schon mal psychologische Hilfe oder Ähnliches (Mentaltrainer) in Anspruch genommen? Daran muss gearbeitet werden.salamander hat geschrieben:Nee, daran KANN man gar nicht arbeiten. Mo und Albert sind fertige Spieler, erfahrene Goalgetter. Die spielen, wie sie spielen. Mo hat schon öferters mal vor dem leeren Tor versagt, so ist er halt, das wird man ihm nicht mehr gänzlich abgewöhnen mit 32 Jahren. Und Bunjaku hatte gestern 3 Großchancen, den ersten (zu Unrecht abgepfiffen) und den dritten macht er souverän, der zweite verspringt. Was sollen sie da arbeiten?Steel hat geschrieben:Das was mich ärgert das klare Chancen nicht in Tore umgemünzt werden daran müssen sie arbeiten.
Woran man aber sehr wohl arbeiten kann, das ist die Einstellung. Den Mann nicht einfach laufen lassen (Nsor). Entschlossen in die Zwikämpfe gehen und nach verlorenen nicht einfach stehen bleiben (Fortounis). Nach einem Führungstreffer hellwach bleiben (alle). Und wenn man dann den Ausgleich bekommt und noch 10 Minuten zu spielen sind gegen einen Gegner mit Drittligaformat (an diesem Tag) in einem gefühlten Heimspiel: Nochmal den inneren Schweinehund besiegen, Zweikämpfe gewinnen und weitere Chancen erzwingen.
Daran kann man arbeiten, das ist eine Sache des Willens.
Genau wie ein guter Keeper immer wieder mal patzt wird auch ein guter Stürmer immer wieder mal ne Fahrkarte schießen.Blochin hat geschrieben:Bei Mo - von dem ich nach wie vor viel halte - hat man gesehen, warum die großen Vereine nie an ihm dran waren: Er ist kein Knipser. Im Spiel FCK- Gladbach (Heimspiel der vorletzten Saison) hat er auch so eine Großchance versiebt.
Wurde es aber nicht.Brandy99 hat geschrieben:... Und wenn das Tor in der 4. Minute nicht aberkannt worden wäre, dann hätte es vlt. ein ganz anderes Spiel werden können.
Das Spiel nicht selbst gesehen, brandy? Nur Flutlicht?Brandy99 hat geschrieben: Nach dem Bericht auf Flutlicht kann das Spiel auch nicht so schlecht gewesen sein. Und wenn das Tor in der 4. Minute nicht aberkannt worden wäre, dann hätte es vlt. ein ganz anderes Spiel werden können.
zur RheinpfalzDie Rheinpfalz hat geschrieben:1. FCK
FCK versagt im Abschluss kläglich
Nur 1:1 in Ingolstadt – Albert Bunjakus fünfter Saisontreffer reicht nicht zum Sieg – Lob für Debütant Zellner
Der Ausgleich ist da: Manuel Schäffler holt sich den Ball, Tobias Sippel kann's nicht fassen. Foto: Kunz-Moray
Im Abschluss versagt und den Sieg in einer mittelmäßigen Zweitliga-Partie verschenkt: Der 1. FC Kaiserslautern hätte gestern auch mit ersatzgeschwächter Mannschaft mehr als ein 1:1 (0:0) beim FC Ingolstadt holen müssen.
„Zwei verlorenen Punkten“ trauerte FCK-Trainer Franco Foda nach. Er durfte sich nach dem verschenkten Sieg über drei hundertprozentige Chancen grämen, die Albert Bunjaku (48.), Mo Idrissou (61.) und Hendrick Zuck (70.) ausließen. Drei Minuten vorher hatte Zuck, der Julian Derstroff ablöste, der eine Platzwunde an der Schläfe erlitten hatte, den freistehenden Bunjaku übersehen. Ärgerlich aus Fodas Sicht der Konter, den der beim FCK ausgebildete Linksverteidiger Andreas Schäfer ungestört laufen durfte, um Joker Manuel Schäffler den Ausgleichstreffer vorzulegen (80.).
„Albert und Mo müssen die Tore machen, dann kommen wir am Ende gar nicht mehr in die Verlegenheit“, kritisierte FCK-Chef Stefan Kuntz. Bunjaku, dessen regulären Treffer Schiedsrichter Grudzinski nicht anerkannte, weil er ein Handspiel gesehen haben wollte (4.), grollte: „Das kann ich nicht verstehen!“ (...)
zur Allgemeinen ZeitungAllgemeine Zeitung hat geschrieben:Bunjakus Tor reicht nicht
08.10.2012 - INGOLSTADT
1. FC KAISERSLAUTERN Zweitligist spielt beim FC Ingolstadt 1:1
(dpa). Ein Treffer von „Auswärts-Albert“ hat nicht gereicht: Der 1. FC Kaiserslautern hat in der Zweiten Fußball-Bundesliga den Sprung auf Rang zwei verpasst. Die Pfälzer mussten sich nach drei Siegen in den ersten drei Saisonspielen auf fremdem Platz am Sonntag beim FC Ingolstadt mit einem 1:1 (0:0) zufriedengeben. Vor 7011 Zuschauern brachte Albert Bunjaku in der 68. Minute die Gäste in Führung - es war bereits sein fünfter Auswärtstreffer. Doch Manuel Schäffler (79.) rettete für die nie aufsteckenden Oberbayern noch einen Punkt.
„Ingolstadt ist immer für ein Tor gut, das wussten wir“, meinte der Ex-Nürnberger Bunjaku nach dem Abpfiff etwas enttäuscht. „Schade, dass wir den Sack nicht zugemacht haben.“ (...)
So siehts aus!Betzedeiwel hat geschrieben: Vorraussetzung dafür,das die Entwicklung anhält, ist ein Sieg gegen Sandhausen.
Da führt dann doch kein Weg dran vorbei.