Steini hat geschrieben:eich? = isch wonn schunn donn schunn weil de Herrgott iss Atsche ...
doo frää ich mich jetz schunn druff, wonn ich nuff kumm, ins Pälzer Eck
Do sinn jedemeng Korrifee e unn die warten uff uns...und die Saarlänner missen uns b´diene un vorallem fer uns koche...ich honn do vun em geheert der soll gonz gut koche ...
Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in die Aktien der Commerzbank investiert hat, musste sich 18 Monate lang über fallende Kurse ärgern und hat heute noch 215,28 Euro übrig. Wer vor 18 Monaten 1.158,48 Euro in Krombacher Pils investiert hat, konnte: 18 Monate lang jede Woche einen Kasten herrliches Pils genießen, war ständig heiter, hatte viel Spaß, hat den Regenwald gerettet und hat heute noch Leergut im Wert von 223,20 Euro.
Ein Medizinstudent macht mit dem Arzt seinen ersten Rundgang durch das Krankenhaus. In einem Zimmer sieht er einen Mann wild masturbieren. "Was ist denn mit dem los?", fragt der Student. "Seine Hoden produzieren zu viel Sperma", sagt der Arzt. "Wenn er nicht masturbiert, explodieren sie." "Wow", denkt der Student. Ein paar Zimmer weiter sieht der Student, wie eine Krankenschwester einem Patienten einen bläst. "Und was hat der?", fragt der Student. Der Arzt antwortet: "Gleiches Problem, aber privat versichert." ------------------------- Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten: "Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern." Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wie denn sein Befinden nun sei antwortet er: "Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut immer noch höllisch weh!"
Scheint die Sonne so warm, trag ich Papier unterm Arm,
scheint die Sonne so heiß, setz ich mich hin und.........
Wie sinnvoll sind Interviews direkt nach dem Spielende? Unser Autor hat sich so seine Gedanken gemacht...:
Wer schon in der Schule auf die einfachsten Fragen keine Antwort wusste, stolpert entsprechend hölzern durch den Fragenparcours in der Mixed Zone. Man hilft sich mit den Standards: Wir agierten als Mannschaft nicht geschlossen genug. Auch wenn ich heute drei Tore geschossen habe, steht der Erfolg der Mannschaft an erster Stelle. Und der Fehlpass? Nun ja, das passiert im Fußball.
Dienstag, 29.11.2011, Neapel, San Paolo: Im Spitzenspiel des 11. Spieltags der Serie A trifft der SSC Neapel auf Juventus Turin. Ein Spiel auf Augenhöhe, bis Schiedsrichter Paolo Tagliavento in der 15. Minute auf Elfmeter für den SSC Neapel entscheidet. Ein todsicheres Ding für Napolis etatmäßigen Schützen Marek Hamsik. Der Slowake läuft an, trifft zum 1:0 und los geht die große Show: Mit einer Überdosis Endorphin in der Blutbahn spurtet Hamsik hinter das Tor, klettert in den Spielertunnel und ist verschwunden. Ein Lacher. Doch damit nicht genug. Hamsik kommt wieder heraus, legt beide Hände an die Ohren wie einst Hulk Hogan und fährt sich schneidig durch die Haare. Totale Ekstase.
Denkste, denn das bedröppelte Gesicht seines Mitspielers verrät, das da was im Busch sein muss. Und richtig, während Hamsik zum oscarreifen Jubelszenario abgedreht war, hatte Schiri Tagliavento den verwandelten Elfmeter für ungültig erklärt. Wie peinlich. Doch damit nicht genug, denn als Hamsik zur Wiederholung des Strafstoßes antritt, haut er die Kugel auch noch mit dem Vollspann über das Tor. Der Kommentator muss laut loslachen, Millionen Zuschauer vor den Fernsehschirmen verschlucken sich am Popcorn. Eine Jubel gewordene Jahrhundertblamage. Schwacher Trost für den armen Hamsik: Nur acht Minuten später trifft er dann doch zur 1:0-Führung für Neapel. Das Spiel geht 3:3 aus. Ein spektakuläres Spiel. Doch am Ende sprachen alle nur über den blamablen Jubler von Marek Hamsik.
nachdem Du meine Lieblingssängerin Amy Winehouse und meinen Lieblingssänger Michael Jackson zu Dir genommen hast, zudem meinen Lieblingsschauspieler Patrick Swayze, meine Lieblingsschauspielerin Farrah Fawcett und meinen Lieblingsfußballer Fritz Walter, möchte ich Dir mitteilen, dass mein Lieblinsgsverein der Karlsruher SC ist.
Zuletzt geändert von reddevil12 am 20.01.2012, 22:44, insgesamt 1-mal geändert.
" Was man nicht aufgibt hat man nicht verloren " - Fritz Walter ( 2000)
"Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind", fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Dortmund ereignete.
Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Eving aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem verdursten stehenden, schlecht ernährten 37-jährigen Mann. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert.
Die Lebensgefährtin des Mannes, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern zu den Großeltern gefahren. In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keinerlei altersgerechte Getränke. "Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen", so der noch sichtlich mitgenommene Polizeibeamte. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.
Die Regale der Wohnung quollen über von kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernseher. Die Beamten brachten den Mann in eine Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe, dem "Klein´s Brauhaus" in der Bahnhofstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Bier und Korn wieder auf. Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft.
"Warum erst jetzt!?" fragten einige?
Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden.
Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch die Einsatzkräfte. "Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen." Fassungsloses Kopfschütteln.
Dem Mann geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sixpacks unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen.
Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: "Warum?"