
Hier wollte ich nicht mehr weiterlesen. Nach einer Zigarette und in dem Gedanken, dass ich jedem Kandidaten - wie bei jeder anderen Wahl auch - gleiche Chancen einräumen und ihm daher auch bis zum Ende zuhören sollte, habe ich mich dann doch nochmal hingesetzt.Rombach hat geschrieben: Was das Ansehen des Vereins angeht, so haben wir mit enormer Arbeit unser Ansehen in Region und DFB gewaltig verbessert. Leider haben am letzten Wochenende in Hoffenheim einige Unverbesserliche diesem Ansehen wieder erheblich geschadet. Ich distanziere mich mit allem Nachdruck von den Verantwortlichen für die Schandtat in Hoffenheim. Dies sind für mich keine Fans unseres Vereins. Jeder der sich nicht von diesen Personen in aller Deutlichkeit distanziert, sollte sich überlegen, dass sich Fritz Walter - auf den sich immer alle gerne berufen - im Grabe herum gedreht hätte, wenn er dies erfahren hätte.
Da hat Herr Rombach dann in den letzten Wochen leider "besonders" versagt.Rombach hat geschrieben: Insgesamt sehe ich aber einen meiner besonderen Beiträge in der Herstellung von Ruhe im Verein, nach innen und außen.
DBB hat geschrieben: Das in der Stadtmitte von Kaiserslautern geplante Einkaufszentrum durch den Investor ECE hat innerhalb der Stadtgrenzen für viel Wirbel gesorgt. Neben dem FCK hat auch das Fraunhofer Institut prominent Werbung für den Bau des neuen Einkaufszentrums betrieben. Inwiefern wird der FCK bzw. das Fraunhofer Institut direkt durch den Bau der Mall profitieren?
Tschuldigung, aber: BULLSHIT! Politikerantwort!Rombach hat geschrieben: Ich sehe diese Engagements als Beiträge zur weiteren Zukunftsentwicklung unserer Stadt und Region. Wir haben keine direkten Vorteile, die wir nicht auch ohne Mall hätten haben können. Aber wir werden sicherlich indirekt von einer weiteren positiven Entwicklung unserer Stadt profitieren. Es muss doch jedem klar sein, dass wir - wie in der Vergangenheit in anderen Bereichen geschehen - im Wettberwerb mit Großregionen nur bestehen können, wenn alle wichtigen Partner vor Ort an einem Strang ziehen. FCK und Fraunhofer sind definitiv wichtige Partner in der Stadt Kaiserlautern, und müssen sich aus meiner Sicht hier engagieren. Der Erfolg unserer Stadt und Region wird für uns alle von Vorteil sein.
Auch hier nicht die Antwort, die ich mir erhoffe.Rombach hat geschrieben:
Hier ist mein klares Bekenntnis: „Mit mir wird der Name Fritz Walter nicht verschwinden!“ Für den Fall, dass irgendwann Großsponsoren vor der Tür stehen - die ich heute noch nicht sehe - so kann man sich je nach Finanzvolumen Kompromisse vorstellen wie „Fritz-Walter-Stadion im <Firmenname>-Park“. Ich bin mir auch sicher, dass ein vernünftiger Sponsor den Wert der Marke „Fritz Walter“ erkennen wird, und von sich aus darauf bestehen wird, den Namen beizubehalten.
Auch das halte ich für eine gefährliche Aussage - "gegenwärtig kein Grund, etwas zu ändern" ist nichts. Vorbauen heißt die Devise! Wie andere Kandidaten das auch durchaus schon erwähnt haben.Rombach hat geschrieben:
Ich sehe gegenwärtig keinen Grund etwas zu ändern. Sollte sich irgendwann die Notwendigkeit ergeben, so müssen wir über die geeignete Rechtsform nachdenken. Geeignet ist dabei für mich eine Rechtsform, die zum einen die Integration eines Groß-Sponsors als Investor ermöglicht, auf der anderen aber die Rechte unserer Mitglieder wahrt. In jedem Falle muss darüber die MitgliederversamDer Betze brennt:mlung mit 2/3-Mehrheit entscheiden.
Wird auf jeden Fall schonmal eine Stimme weniger sein.Rombach hat geschrieben: Insgesamt kann sich die Bilanz der letzten drei Jahre - sportlich, finanziell und imagemässig - sehen lassen. Wenn die Mitglieder dies auch so sehen, so würde ich gerne unserem Verein weiter dienen.
Er merkt es halt nicht so schnell. Er hat auch gefühlte zehn Mal sein Herzblug betont und DAS ist schon seit zwei Jahren ausgelutscht.Kerosin hat geschrieben:Hilfe! Hier zieht schon wieder jemand den "Fritz-Walter-hätte Joker". Ein Schelm, wer zu ahnen wagt, wessen Feder bei der letzten FCK-Stellungnahme mitwirkte. ...
Danke für die Info, habe mich im Zuge der Diskussionen auch gefragt, wer da eigentlich die Rechte besitzt (klingt irgendwie ekelhaft, da stimme ich dir zu).EchterLauterer hat geschrieben:Die Marke Fritz Walter, da läufts mir doch glatt kalt den Buckel runter.
Und ein wenig Suchen ergibt, daß die Marke "Fritz Walter" ja gar nichts mit dem FCK zu tun hat:
http://register.dpma.de/DPMAregister/ma ... 5539299/DE
(Zumindest ist mir der Markeninhaber bisher nicht im Umeld des FCK bekanntgeworden)
Schon merkwürdig ...
Das glaubt ihm doch auch kein Mensch.Rombachs Steckbrief hat geschrieben:Dauerkarte seit: 1979
Das ist aber jetzt eine gewagte Aussage. Das bedeutet, dass angefangen von Martin Sesters bis hin zu Gerhard Theis alle Personen im AR die Meinung vertreten, dass es eine Schandtat war?Hellknight hat geschrieben:Ich sehe seine Kritik an den Vorfällen in hoffenheim nicht unbedingt als seine persönliche Meinung an. Er tut einfach genau das, was er weiter oben beschrieben hat: Er vertritt nach aussen geschlossen und mit einer Stimme die Meinung des Aufsichtrates. zeigt, dass jeder im jetzigen Aufsichtrat definitv geschlossen hinter eben selbigem steht.
Hat 1984 in K´lautern promoviert, war dann bis 1991 an der University of Maryland und is ned ma ein gebürtiger Pfälzer aus der Umgebung!Maximal_Betze hat geschrieben:P.S.:Das glaubt ihm doch auch kein Mensch.Rombachs Steckbrief hat geschrieben:Dauerkarte seit: 1979
ne spielt ned unbedingt ne rolle, aber ist ja auch kein grund für eine mögliche "flunkerei" - man kanns ja ned beweisen!scheiss fc köln hat geschrieben:Muss der Mann jetzt tatsächlich Rechenschaft darüber ablegen, ob er seine Dauerkarte wirklich seit 1979 besitzt? Beeindruckt das hier jemanden oder hat das sogar Einfluss auf die Stimmabgabe, wenn Rombach 30, 40 oder 75 Jahre Dauerkarteninhaber ist?
Na ja, wenn sowas ausschlaggebend sein sollte, dann hat er ja sogar einen guten Grund zu "flunkern".....
Der Name kam mir aber bekannt vor.EchterLauterer hat geschrieben:Die Marke Fritz Walter, da läufts mir doch glatt kalt den Buckel runter.
Und ein wenig Suchen ergibt, daß die Marke "Fritz Walter" ja gar nichts mit dem FCK zu tun hat:
http://register.dpma.de/DPMAregister/ma ... 5539299/DE
(Zumindest ist mir der Markeninhaber bisher nicht im Umeld des FCK bekanntgeworden)
Schon merkwürdig ...
Lasst mich in eurem Bunde der dritte sein!Steini hat geschrieben:An dieser Runde würde ich gerne teilnehmen
Rheinpfalz hat geschrieben: Rombach: Gutes Zeugnis für Kuntz-Vize Grünewalt
Hintergrund: FCK-Aufsichtsratschef bilanziert „drei erfolgreiche Jahre” - Bekenntnis zum Stadionnamen - Rote Karte für Fanatiker
Kaiserslautern (zkk). „Sportlich überraschend erfolgreich, die finanzielle Situation und die Außenansicht auf den FCK schrittweise verbessert.” So bilanziert Dieter Rombach, der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, vor der Jahreshauptversammlung morgen (19 Uhr) „drei erfolgreiche Jahre”.
Der 58 Jahre alte Rombach wird - wie seine Aufsichtsratskollegen Ottmar Frenger (60, Personalreferent aus Kaiserslautern), Gerhard Steinebach (59, Universitäts-Professor für Stadtplanung aus Kaiserslautern), Martin Sester (34, Rechtsanwalt aus Karlsruhe) und Gerhard Theis (59, aus Waldmohr, Geschäftsführer der Karlsberg Holding GmbH) morgen wieder kandidieren. Außerdem bewerben sich Andreas Boltz (45, Unternehmer aus Rülzheim), Jürgen Kind (47, Unternehmer aus Köln) und Peter Schmid (48, Vertriebsingenieur aus Kaiserslautern) um die fünf Sitze im Kontrollgremium.
„Wir haben im Aufsichtsrat stets kontrovers diskutiert. Wenn dann aber ein Konsens gefunden wurde, dann haben wir mit einer Stimme gesprochen. Das hat mit dazu beigetragen, den Hauptamtlichen den Rücken zu stärken”, sagt Rombach, der Direktor des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering in Kaiserslautern ist und in der Stadt lebt.
„Ich würde es gerne sehen, wenn die Fünf im Amt bleiben könnten, ich kann mir momentan keine idealere Konstellation vorstellen”, sagt Rombach und hofft auf ein entsprechendes Votum der Mitgliederversammlung. Mit der Vertragsverlängerung mit dem Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz (49) bis 2015 sei eine richtungsweisende Entscheidung getroffen worden. „Der Verein ist auf gutem Weg”, urteilt Rombach mit Blick auf die Bundesliga-Mannschaft.
Bei der Bestellung Fritz Grünewalts zum Vorstandsmitglied habe es - auch wegen seines jungen Alters - unterschiedliche Meinungen gegeben. Grünewalts erfolgreiche Zwischenbilanz aber beweise, dass die richtige Wahl getroffen worden sei. Er habe dazu beigetragen, die Vermarktung zu verbessern.
In der Diskussion um den Stadionnamen sei seine Position klar: „Der Name Fritz Walter wird nicht verschwinden. Gäbe es einen Investor, dann wäre er ganz sicher nicht so dumm, auf den Markenartikel Fritz Walter zu verzichten.” Die Satzung beinhalte eindeutig, dass eine Namensänderung nur mit Zwei-Drittel-Mehrheit vollzogen werden kann.
Zum Reizthema „Pyro” erklärte Rombach, dass es klare Regeln der DFL gebe. Werden die gebrochen, belasten die Strafen die Vereinskasse. Eine Platzsperre drohe irgendwann. „Kein Verständnis habe ich für Sachen, die unter die Gürtellinie gehen. Da hört der Spaß auf”, sagt Rombach mit Blick auf die jüngsten Anti-Hopp-Aktionen von FCK-Fans. „Das hatte nichts mit Sport zu tun”, urteilt der Aufsichtsratschef und erinnert an das Leitmotto „Tradition, Leidenschaft und Respekt”. Die FCK-Fans unterstützten Mannschaft und Verein fantastisch. Durch Einzelne werde das tolle Erscheinungsbild des Vereins und das seiner einmaligen Fans aber getrübt.
Danke für die Info - MIR war das nicht präsent.Mac41 hat geschrieben:Der Name kam mir aber bekannt vor.EchterLauterer hat geschrieben:Die Marke Fritz Walter, da läufts mir doch glatt kalt den Buckel runter.
Und ein wenig Suchen ergibt, daß die Marke "Fritz Walter" ja gar nichts mit dem FCK zu tun hat:
http://register.dpma.de/DPMAregister/ma ... 5539299/DE
(Zumindest ist mir der Markeninhaber bisher nicht im Umeld des FCK bekanntgeworden)
Schon merkwürdig ...
Jan-Christopher Kling ist Steuerberater in Kaiserslautern.
2007 war er im Vorstand der Kaiserslautern Braves, dann die Saar-Pfalz Braves, die mit den FCK Baskets eine Kooperation eingingen. In dern Basketball Beirat saß auch Arndt Jaworski, damals Vorstand Marketing beim FCK ausgeliehen von Sport Five. Sein Kumpel Michael Littig, GF der Braves und Vorstand der teckpro AG in Kaiserslautern, kandidierte 2008 für den Aufsichtsrat des FCK.
Selbstverständlich muss er sich für alles rechtfertigen, was er in diesem Zusammenhang von sich gibt, warum auch nicht?scheiss fc köln hat geschrieben:Muss der Mann jetzt tatsächlich Rechenschaft darüber ablegen, ob er seine Dauerkarte wirklich seit 1979 besitzt?
Bitte das nächste Mal den Link angeben bzw. auf URV-Bestimmungen achten (siehe Forenregel). Hier ist der Link zum Artikel: http://www.rheinpfalz.de/cgi-bin/cms2/c ... id=8327758fck'ler hat geschrieben:Ergänzung aus der heutigen Rheinpfalz, wenn auch ohne wirklich neue Infos:
Rheinpfalz hat geschrieben: Rombach: Gutes Zeugnis für Kuntz-Vize Grünewalt
Hintergrund: FCK-Aufsichtsratschef bilanziert „drei erfolgreiche Jahre” - Bekenntnis zum Stadionnamen - Rote Karte für Fanatiker
Kaiserslautern (zkk). „Sportlich überraschend erfolgreich, die finanzielle Situation und die Außenansicht auf den FCK schrittweise verbessert.” So bilanziert Dieter Rombach, der Aufsichtsratsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern, vor der Jahreshauptversammlung morgen (19 Uhr) „drei erfolgreiche Jahre”.
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