Stellungnahmen zu Vorfällen Hoffenheim
Vorfall A:
Eine kleine Anzahl Mitgereister zeigt ein zutiefst geschmackloses „T-Shirt-Spruchband“, mit dem der SAP-Firmengründer und Vereinsmäzen Dietmar Hopp angegriffen wurde.
Stellungnahme:
Der Verein teilt mit, dass er alles Mögliche unternehmen wird, um die Verantwortlichen zu ermitteln und gegen sie vorzugehen. Die Maßnahmen werden mindestens ein Betretungsverbot des Fritz-Walter-Stadions zur Folge haben.
Vorfall B:
1,30 Meter groß, rollbar und mit 60 Metern Kabel ans Stromnetz angeschlossen: 1899 Hoffenheim bestreitet zwar weiterhin die Mitwisserschaft an der Lautsprecher-Aktion gegen Dortmunder Fans, gibt jedoch zu, dass die ominöse Schallanlage bereits in der vergangenen Saison zum Einsatz kam. Die Schallwerfer-Anlage, die hochfrequente, extrem störende Geräusche erzeugt, wurde gegen Dortmunder, Mainzer, Frankfurter und Kölner Fans eingesetzt.
Stellungnahme:
Erneut stellt sich der Mäzen hinter den TSG-Mitarbeiter: "Für mich ist er kein Täter, sondern ein besorgter Mensch, der es nicht länger hinnehmen mochte, dass sein Verein und vor allem ich unaufhörlich und systematisch in den Dreck gezogen werden". Dafür dürfe man den Mann nicht kriminalisieren. (
http://www.1899aktuell.de/top-meldungen ... lem-gangeq).
Anmerkung:
Vielleicht wollten es die paar Mitgereisten nicht länger hinnehmen, dass der Fußball unaufhörlich und systematisch kaputt gemacht wird? Beispielsweise gab die TSG zur Saison 2007/08 mehr Geld für Neuverpflichtungen aus als alle übrigen Zweitligisten zusammen(
http://de.wikipedia.org/wiki/TSG_1899_Hoffenheim).
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Warum kickt ein Vorort von Sinsheim in der 1. Bundesliga?
Warum schleckt ein Hund sein Geschlechtsteil?
Weil ER es kann.