Unfassbar wie hysterisch sich hier manche aufführen, man könnte meinen, man würde sich unter Waschweibern befinden.
Einige ´´Fans´´ von Kaiserslautern sind Weltmeister im Zerpflücken der eigenen Mannschaft.
Alle Jahre wieder brauchen wir scheinbar Feindbilder in den eigenen Reihen: Sei es Engelhardt, Teber, Jancker, Jara( was danach kam wissen wir: Henke und der absolute Absturz ins Nichts) usw.
Anscheinend haben die Hauptprotagonisten unseres früheren Niedergangs, der gar nicht so lange zurückliegt( was scheinbar einige hier vergessen haben) nicht mal so Unrecht.
Ein gewisser Rene C.Jäggi behauptete mal:
Man würde in Kaiserslautern regelmäßig am eigenen Umfeld scheitern.
´´Atze´´ Friedrich hat gesagt: Kaiserslautern würde an seinen Helden kein gutes Haar lassen, jeder würde über kurz lang mit Dreck beschmissen.
Jüngste Beispiele sind :
Miroslav Klose, den ja einige mittlerweile auch als Verräter-Bazi ansehen, der nur auf das schnelle Geld aus ist;
Marcel Ziemer,
der ´´dicke Klops´´, der nun in Saarbrücken spielt;
Olaf Marschall, der nach seiner Fußballkarriere angeblich nix mehr zustande bringt;
Roger Lutz, die Marionette von Kurz;
Marco Haber, der liebe ´´SMS-Onkel´´;
Srdjan Lakic, der Verräter schlechthin;
Tobias Sippel, der Fliegenfänger, der nur an seine Puffbesuche denkt;
Marco Kurz, der Trainer ,der rein gar nichts von Taktik versteht, unabhängig davon, dass er uns (selbstverständlich mit Unterstützung des ganzen Vereins) in die 1. Liga geführt hat und uns dort auch hielt etc.
Wer ist der nächste? Wenn die Hysterie einiger so weiter geht, wird wohl bald auch am Podest von Stefan Kuntz gesägt, unabhängig seiner Verdienste.
Zum Spiel

:
Bis zur 30 Minute waren wir die eindeutig bessere Mannschaft, danach kam es zu einem deutlichen Bruch im Spiel des FCKs, der momentan schwerlich zu erklären ist.
Vielleicht waren die Spieler zu häufig im Forum von ´´der-betze-brennt´´

unterwegs und haben wirklich geglaubt, wir würden die Kölner mit 4:1 aus ihrem eigenen Stadion fegen und sich dann gewundert, dass das dann noch nicht so fix mit dem ´´Niederwalzen´´ geklappt hat.
Positiv zu bewerten waren :
Shechter- bei ihm hatte man jederzeit das Gefühl, dass er uns noch den Sieg bringen kann; ein bemerkenswerter Antritt, den er da übrigens hat;
Trapp- tadellose Leistung, er hat uns das Unentschieden festgehalten;
Ilicevic- bis zur 45 Min. immer wieder mit kreativen Momenten, zwar etwas verspielt, aber doch Gefahrenherd, in der 2.Halbzeit unauffälliger.
Hoffen wir mal drauf, dass nächste Woche der Knoten platzt.