Gili vermouth and Itay Shechter left Kaiserslautern, and discovered that European players have a tendency to get involved in nonsense.
[...]
If you drink do not drive? Probably not Bundesliga, that the three took the BMW of porter Sifl and racing.
[...]
When they open the new season the German league's ability to find out what the three rogue on the pitch. Meanwhile, friends of vermouth and Schechter can only Llautrn a bad name.
Geiler Ruf den wir in Israel zu haben scheinen und den die drei nun noch manifestiert haben.
Eher ungeil so einen Artikel hier reinzustellen zumal es sich noch um ein laufendes Verfahren handelt und von offizieller Vereinsseite noch gar kein Statement dazu abgegeben wurde.
Elwood78 hat geschrieben:Wer sagt denn (außer der Bild) das Sippel besoffen gefahren ist ? Vielleicht hat er sich auch erst im Puff den Kopf zugeräumt!
Hmm, ein Zeuge hat den Unfall beobachtet. Wenn man mal davon ausgeht, dass der keine 2 Stunden gewartet hat um die Polizei zu rufen und wenn man davon ausgeht, dass die Polizei keine weitere Stunde gebraucht hat um am Unfallort zu sein, dann müsste sich der Tobi aber in Rekordzeit einen reingedonnert haben.
Genau. Wenn man mal davon ausgeht! Weiß aber keiner wirklich was tatsächlich war. Daher vorerst einfach mal so stehen lassen was da berichtet wurde. Es kann sich jeder hier genug zereißen wenn die Vorwürfe offiziell nachgewiesen wurden.
Mcmurphy hat geschrieben:Ich hör die Kollegen schon unter der Dusche singen :
...dein Puffbesuch war nur ein stummer Schrei nach liiiehiiibe,
deine Fussballschuhe sehnen sich nach Zärtlichkeit...
Oder es ist alles wie immer, weil der Rest der Truppe auch schonmal diesbezüglich die Sau rausgelassen hat, sie aber ohne öffentliches Aufsehen wieder einsperren konnte.
Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Betzegeist hat geschrieben:
Hmm, ein Zeuge hat den Unfall beobachtet. Wenn man mal davon ausgeht, dass der keine 2 Stunden gewartet hat um die Polizei zu rufen und wenn man davon ausgeht, dass die Polizei keine weitere Stunde gebraucht hat um am Unfallort zu sein, dann müsste sich der Tobi aber in Rekordzeit einen reingedonnert haben.
Genau. Wenn man mal davon ausgeht! Weiß aber keiner wirklich was tatsächlich war. Daher vorerst einfach mal so stehen lassen was da berichtet wurde. Es kann sich jeder hier genug zereißen wenn die Vorwürfe offiziell nachgewiesen wurden.
Das die Jungs im Puff waren ist mir relativ egal.
Mich persönlich stört, dass zumindest Tobi unter Alkoholeinfluss stand. Das darf der Verein sich in der Vorbereitung auf eine so wichtige Saison nicht bieten lassen.
Oh Gott, mir schwirren gerade Bilder von der Reaktion von Gerry durch den Kopf... Armer Tobi!
Im übrigen bin ich überzeugt, dass die beiden anderen auch gesoffen hatten. Warum hätte man den einzig betrunkenen Auto fahren lassen sollen, wenn die beiden Mitfahrer nüchtern gewesen wären?
Wenns nach mir ginge, ich würde die 3 bis zum Kotzen Laufen lassen. Die ganze Mannschaft soll sich das ansehen und dann überlegt es sich jeder, ob er nicht lieber den Alkohol aus dem Leib läßt.
Natürlich kann man sagen, dass das auch nur Menschen sind. Fakt ist, die sind Leistungssportler und habe sich an gewisse Regeln zu halten. Alkoholverzicht gehört da einfach dazu. Dafür bekommen sie ein gutes Schmerzensgeld und müssen sich einfach daran halten.
Mcmurphy hat geschrieben:Ich hör die Kollegen schon unter der Dusche singen :
...dein Puffbesuch war nur ein stummer Schrei nach liiiehiiibe,
deine Fussballschuhe sehnen sich nach Zärtlichkeit...
Oder es ist alles wie immer, weil der Rest der Truppe auch schonmal diesbezüglich die Sau rausgelassen hat, sie aber ohne öffentliches Aufsehen wieder einsperren konnte.
Möglich, die Jungens ziehn in KL ja bekanntlich desöfteren um die Häuser, solln und dürfen sie ja auch, nur das Theater das hier von so manchem Walddorfschüler veranstaltet wird ist köstlich und sehr unterhaltsam...
Mir fehlt da wohl die Ernsthaftigkeit mich damit kritisch auseinander zu setzen und da bin ich froh drum...
Cheers!
Zuletzt geändert von Mcmurphy am 06.07.2011, 12:11, insgesamt 1-mal geändert.
"Die Grenze zwischen Verstand und Gefühl ist das Jagdgebiet des Teufels"
(C.K.Dighton Patmore)
Michel1234 hat geschrieben:Das die Jungs im Puff waren ist mir relativ egal.
Mich persönlich stört, dass zumindest Tobi unter Alkoholeinfluss stand. Das darf der Verein sich in der Vorbereitung auf eine so wichtige Saison nicht bieten lassen.
Oh Gott, mir schwirren gerade Bilder von der Reaktion von Gerry durch den Kopf... Armer Tobi!
Im übrigen bin ich überzeugt, dass die beiden anderen auch gesoffen hatten. Warum hätte man den einzig betrunkenen Auto fahren lassen sollen, wenn die beiden Mitfahrer nüchtern gewesen wären?
Wenns nach mir ginge, ich würde die 3 bis zum Kotzen Laufen lassen. Die ganze Mannschaft soll sich das ansehen und dann überlegt es sich jeder, ob er nicht lieber den Alkohol aus dem Leib läßt.
Natürlich kann man sagen, dass das auch nur Menschen sind. Fakt ist, die sind Leistungssportler und habe sich an gewisse Regeln zu halten. Alkoholverzicht gehört da einfach dazu. Dafür bekommen sie ein gutes Schmerzensgeld und müssen sich einfach daran halten.
Stimme Dir in großen Teilen zu. Nur das "Armer Tobi" würd ich mal weglassen. Besoffen Auto fahren, gerade als Person, die in der Öffentlichkeit steht und dem ein oder anderen als Vorbild dient, ist ein absolutes No-Go!!!
Finde im Übrigen, dass auch Fußballprofi ruhig mal einen heben dürfen, solange es nicht ausartet und zur Gewohnheit wird bzw. während der Saison - es sind eben auch nur Menschen.
Nur mal um einige Fragen zu beantworten, an die jetzt hier gerne Fragen stellen.
Die Polizei verhält sich im Falle einer möglichen Trunkenheitsfahrt mit Unfall und Fahrerflucht, insbesondere wenn es sich um einen Prominenten handelt, aus eigenem Interesse überkorrekt.
Es wird erst einmal mit dem Alkotester geprüft (blasen), wird dort ein erhöhter Wert festgestellt, 0,3 reicht eigentlich schon, geht es ab zur Wache bzw. zum medizinischen Dienst zur Blutprobe, diese wird bei der "Nachtrunkbehauptung" in einigem Abstand wiederholt, um das "Anfluten" zu belegen. Die Verfahren sind durch einschlägige Urteile abgeklopft und stehen in den Dienstvorschriften.
Ich persönlich hatte schon zwei mal mit sowas zutun, den einen Mitarbeiter hab ich gefeuert, weil er Außendienstler war und den Dienstwagen geknallt hatte, der zweite wurde versetzt, da er für die Anderen als Vorgesetzter nicht mehr tragbar war. Beide Kündigungen (Änderungskündigung) wurden von den Arbeitsgerichten bestätigt.
Also sowas ist kein Kavaliersdelikt und erst recht keine lässliche Sünde, wie sie hier gerne dargestellt wird.
Zuletzt geändert von Mac41 am 06.07.2011, 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
„Von einem FCK-Spieler wurde der Führerschein eingezogen“, erklärte Paul Scheidner, Oberstaatsanwalt am Landgericht Kaiserslautern. „Die Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium.“
(...)
Der FCK hält sich bisher bedeckt. „Wir haben von den Vorwürfen gehört. Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, wird der FCK keinerlei offiziellen Kommentar zu diesem Sachverhalt abgeben“, hieß es in der Stellungnahme des Vereins. zum Express
bild hat geschrieben:Ein Anwohner hatte den Unfall beobachtet und die Polizei benachrichtigt.
Das ist das einzig Erschreckende, was ich in dem "Artikel" finden kann. Immer diese Blockwarte, die meinen auch nachts ihre Nachbarschaft beobachten zu müssen. Vermutlich ein Rentner...
....anderseits wird sich aber auch immer darüber beschwert das der heutige Bundesligaprofi viel zu "glatt" sei und das es mal wieder den richtigen "Kerl" und "Stinkstiefel" geben müsste.....halt nur dumm wenns im eigenen Verein passiert
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar
Am 31. Mai 1976, neun Tage nach seinem ersten Länderspiel, war der damals 24jährige Toppmöller („Ich bin ein sozial eingestellter Mensch“) mit seinem Ferrari frontal in einen Wagen der amerikanischen Armee gefahren. Mit den Worten: „Ich suche nach Hilfe“, verabschiedete sich Toppmöller um 23.15 Uhr von seiner Beifahrerin. Bis zum Nachmittag fahndete die Polizei, zuletzt mit Spürhunden, rund um den Unfallort Birkenfeld nach dem Lockenkopf. Ohne Erfolg.
Erst um 15.35 Uhr gab Toppmöllers damaliger Arbeitgeber, der 1. FC Kaiserslautern, Entwarnung: „Er ist wieder aufgetaucht.“ Nur mit der Erinnerung an die Unfallursache sowie an die letzten 17 Stunden, angeblich desorientiert zwischen Wald und Wiesen umherirrend, tat sich der leicht lädierte Profi (Kopfschmerzen) schwer.
Oberstaatsanwalt Werner Hempler ermittelte wegen Fahrerflucht und fahrlässiger Körperverletzung. Obwohl der damalige FCK-Präsident Willi Müller beteuerte: „Der Klaus hat mit Sicherheit nichts getrunken. Er ist sogar Antialkoholiker.“
Kaiserslautern
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen FCK-Keeper Sippel
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen den Torwart von Bundesligist 1. FC Kaiserslautern, Tobias Sippel. Er soll betrunken Auto gefahren sein und dabei einen anderen Wagen gerammt haben. Laut Staatsanwaltschaft ist aber noch nicht klar, ob tatsächlich Sippel oder zwei andere FCK Spieler das Auto fuhren.
Paul Scheidner, Oberstaatsanwalt am Landgericht Kaiserslautern, bestätigte den Vorfall und erklärte: "Von einem FCK-Spieler wurde der Führerschein eingezogen." Details seien noch nicht bekannt. "Die Ermittlungen befinden sich noch im Anfangsstadium", sagte Scheidner. Es sei niemand am Steuer gewesen. Das sei das Problem. Vermutlich sei der Fahrer zu schnell unterwegs gewesen. Auch "Alkohol wird wohl im Spiel gewesen sein", so der Oberstaatsanwalt. Derzeit laufen die Ermittlungen, um herauszufinden, wer von den Dreien das Auto gefahren ist.
"Ich verliebte mich in den Fußball, wie ich mich später in Frauen verlieben sollte: plötzlich, unerklärlich, unkritisch und ohne einen Gedanken an den Schmerz und die Zerrissenheit zu verschwenden, die damit verbunden sein würden." (Nick Hornby, "Fever Pitch") #Unzerstörbar