Weiner leitet Partie in Frankfurt
Das Rückspiel im "Duell der alten Rivalen" am Samstagnachmittag leitet der Giesener Schiedsrichter Michael Weiner.
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Die letzte Partie mit FCK-Beteiligung unter Leitung des hauptberuflichen Polizeirats fand am 17. Spieltag dieser Saison in Bremen statt (2:1). (...)
zu fck.de Reloaded
Sport: 1. FCK
FCK ohne Ivo Ilicevic und Jiri Bilek
Jiri Bilek (rechts) wird wegen einer Grippe pausieren. Foto: Kunz
"Ivo wird keine Option für Samstag. " Sagt Trainer Marco Kurz. Das heißt: Der 1. FC Kaiserslautern muss am Samstag (15.30 Uhr) im Bundesligaspiel bei Eintracht Frankfurt erneut auf seinen so spielstarken Flügelflitzer verzichten. Die Innenbandverletzung lässt den Einsatz des 24-Jährigen definitiv nicht zu, sagt der Coach. Der kroatische Nationalspieler kann derzeit nur individuell belastet werden.
Schlecht bestellt ist's auch um den Einsatz von Mittelfeldmotor Jiri Bilek. "Ihn hat die Grippe seit Samstag richtig erwischt", sagt Marco Kurz. Bilek, gegen den Hamburger SV gut in Form, hatte nach einer Stunde um Auswechslung gebeten. Er wurde dann von Thanos Petsos abgelöst.
Srdjan Lakic hat gestern nach einer Magen-Darmerkrankung wieder die Arbeit aufgenommen. Der Stürmer absolvierte Lauftraining und wird heute wieder im Mannschaftstraining erwartet. "Bei ihm bin ich sehr optimistisch, dass er spielen kann", informiert der Trainer.
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Bei der Einstufung der Neuzugänge mag Kuntz erst nach Ende der Saison eine abschließende Beurteilung treffen. Fakt sei, dass Stiven Rivic und Chadli Amri als Stammspieler eingeplant waren. Sind sie aber nicht. Es gebe mehrere Gründe für die Probleme beider Außenspieler.
Etwas anders beurteilt der Vorstandsvorsitzende die Personalie Ilian Micanski. Er habe einige gute Ansätze gezeigt, sei aber durch einen hartnäckigen Bluterguss im neuen Jahr wieder zurückgeworfen worden. Kuntz mahnt Geduld an.(zkk)
zur Rheinpfalz
Besorgter Eintracht-Boss
Im kalten Wind
Heribert Bruchhagen treibt die Sorge um die Zukunft des Frankfurter Klubs um. Der Eintracht-Vorstandsboss macht die Krise zur Chefsache - und zeigt Präsenz im Trainingslager in Westerburg.
Besorgt über den Abwärtstrend: Heribert Bruchhagen. Foto: Bongarts/Getty Images
Westerburg – Am Mittwochmorgen ist auch Eintracht-Vorstandsboss Heribert Bruchhagen am Wiesensee eingetroffen. Krisenzeiten sind Chefsache, da gilt es, Präsenz und Flagge zu zeigen und der in Schieflage geratenen Frankfurter Fußball-Mannschaft zu verdeutlichen, dass alle in einem Boot sitzen. „Natürlich wäre ich lieber in meinem Büro, anstatt hier im kalten Wind zu stehen“, sagte der 62-Jährige. Er meinte es nicht sinnbildlich, sondern nur klimatisch.
Bruchhagen sieht es als oberste Pflicht an, den Spielern Hilfe und Unterstützung zukommen zu lassen. Nach der morgendlichen Einheit im Trainingslager in Westerburg nahm er sich auf dem kurzen Weg zum Mannschaftsbus den formschwachen Benjamin Köhler zur Seite und flötete ihm ein paar aufbauende Sätze ins Ohr: „Bleib ruhig, Benny.“ (...)
zur Frankfurter Rundschau
Frust gegen Stuttgart: Ralf Fährmann hatte großen Anteil an der 0:2-Pleite
Die Eintracht-Krise
Halten Fährmanns Nerven?
Von LEIF SUNDERMANN 02.03.2011 - 23:10 UHR
Er hatte seine Chance im Überlebens-Knaller gegen Stuttgart.
Doch Torwart Ralf Fährmann (22) patzte bei beiden Gegentoren. Und jetzt muss das Talent gegen Kaiserslautern wieder ran. Die große Frage: Halten seine Nerven?
Rückblick: Nach dem 0:3 in Nürnberg hatte sich Oldie-Keeper Oka Nikolov (36) im Training verletzt (Sehnenanriss in der Fußsohle). Plötzlich war Fährmann die Nummer 1. Mit langem Anlauf. Denn der Schlacks hatte nach seinem Wechsel von Schalke 2009 keinen Stammplatz, saß frustriert auf der Bank.
Als Nikolov vor der Saison wieder zur Nummer 1 gemacht wurde, wollte Fährmann sogar weg: „Ich will spielen. Wenn nicht hier, dann eben woanders.“ (...)
zur BLÖD
Edith: lt. Kicker.de würde die Aufstellung so aussehen. Da kann sich aber Samstag noch einges ändern:
Sippel - Dick, Abel, Rodnei, Jessen - Tiffert, Kirch - Rivic, Moravek, Hlousek - Lakic
zum Kicker