Fußball: Robin Lenk kommt nach Kreuzbandriss nicht nach Aue
Aue. Der Fußball-Zweitligist FC Erzgebirge Aue wird seine Suche nach neuen Angreifern in den kommenden Tagen und Wochen intensivieren müssen. Der neunfache Saison-Torschütze Tomas Klinka hat erklärt, dass er das Lößnitztal definitiv verlassen und sich einen neuen Verein suchen wird.
Zudem ist der Wechsel von Robin Lenk, der für den Anschlusskader vorgesehen war, vom 1. FC Kaiserslautern II nach Aue geplatzt. Der ehemalige CFC-Angreifer zog sich beim letzten Punktspiel für die Pfälzer einen Kreuzbandriss zu und fällt für Monate aus. „Sein Vertrag in Aue wäre ohnehin erst nach einer medizinischen Untersuchung gültig geworden“, sagte FCE-Vize-Präsident Bertram Höfer. ...
Der Verein führt als eingetragener Verein den Namen 1. Fußball-Club Kaiserslautern e.V. (1. FCK) und hat seinen Sitz in Kaiserslautern. Seine Farben sind rot und weiß. (...) Das Stadion trägt den Namen Fritz-Walter-Stadion. (Vereinssatzung des 1. FC Kaiserslautern e.V. - Artikel 1, Absatz 1)
Schade für ihn das ist bitter. zum ungünstigsten Zeitpunkt wo es eine Verletzung geben kann bekommt er diese und verliert so einen fast sicher geglaubten Arbeitsplatz. Schade das er jetzt so in Stich gelassen wird andererseits kann man verstehen das Aue dieses Risiko nun vermeiden will