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René C. Jäggi sagt Hannover 96 ab
Der frühere FCK-Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi wird keine Aufgabe beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 übernehmen. Dazu äußerte der 57 Jahre alte Schweizer: „Aus rein persönlichen Erwägungen und aufgrund anderer beruflicher Perspektiven habe ich am gestrigen Montag die Entscheidung getroffen, ein Angebot von Hannover 96 nicht anzunehmen. Zu diesem Entschluss bin ich gekommen, obwohl die Offerte und die damit verbundene Funktion als alleiniger Geschäftsführer bei Hannover 96 sehr reizvoll gewesen wären.“
Quelle: www.fck.de/index_1.php
Mod-Edit: Überschrift und Link vervollständigt. Danke für's Einstellen.
Der frühere FCK-Vorstandsvorsitzende René C. Jäggi wird keine Aufgabe beim Fußball-Bundesligisten Hannover 96 übernehmen. Dazu äußerte der 57 Jahre alte Schweizer: „Aus rein persönlichen Erwägungen und aufgrund anderer beruflicher Perspektiven habe ich am gestrigen Montag die Entscheidung getroffen, ein Angebot von Hannover 96 nicht anzunehmen. Zu diesem Entschluss bin ich gekommen, obwohl die Offerte und die damit verbundene Funktion als alleiniger Geschäftsführer bei Hannover 96 sehr reizvoll gewesen wären.“
Quelle: www.fck.de/index_1.php
Mod-Edit: Überschrift und Link vervollständigt. Danke für's Einstellen.
Ich dachte mir das passt vielleicht am besten in den Transferthread
Mod-Edit: Mit dem bereits existierenden Thread zum gleichen Thema zusammengeführt.
Jäggi will nicht nach Hannover
Zuletzt hatte Hannovers Vorstandschef Martin Kind so oft über René C. Jäggi gesprochen, dass eine Verpflichtung des Schweizers als Geschäftsführer sicher schien. Leider machte Kind die Rechnung ohne Jäggi. Der hat andere Pläne.
"Aus rein persönlichen Erwägungen und aufgrund anderer beruflicher Perspektiven habe ich die Entscheidung getroffen, ein Angebot von Hannover 96 nicht anzunehmen", teilte Jäggi in einer Erklärung mit, "zu diesem Entschluss bin ich gekommen, obwohl die Offerte und damit verbundene Funktion als alleiniger Geschäftsführer sehr reizvoll gewesen wäre."
Kind hatte sich nach Gesprächen mit Jäggi am Wochenende noch optimistisch gezeigt, dass der ehemalige Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern bei 96 anheuert. Nach Informationen der "Hannoverschen Neuen Presse" soll es aber Steuerprobleme gegeben haben. Hätte der ehemalige Adidas-Manager seinen Lebensmittelpunkt an die Leine verlegt, hätte er möglicherweise seine Zusatzeinkünfte, unter anderem aus Firmenbeteiligungen, in Deutschland statt der Schweiz versteuern müssen.
Quelle: www.spiegel.de
"rein persönliche Erwägungen" = Steuerzahlungen vermeiden

Mod-Edit: Mit dem bereits existierenden Thread zum gleichen Thema zusammengeführt.
Jäggi will nicht nach Hannover
Zuletzt hatte Hannovers Vorstandschef Martin Kind so oft über René C. Jäggi gesprochen, dass eine Verpflichtung des Schweizers als Geschäftsführer sicher schien. Leider machte Kind die Rechnung ohne Jäggi. Der hat andere Pläne.
"Aus rein persönlichen Erwägungen und aufgrund anderer beruflicher Perspektiven habe ich die Entscheidung getroffen, ein Angebot von Hannover 96 nicht anzunehmen", teilte Jäggi in einer Erklärung mit, "zu diesem Entschluss bin ich gekommen, obwohl die Offerte und damit verbundene Funktion als alleiniger Geschäftsführer sehr reizvoll gewesen wäre."
Kind hatte sich nach Gesprächen mit Jäggi am Wochenende noch optimistisch gezeigt, dass der ehemalige Vorstandsvorsitzende des 1. FC Kaiserslautern bei 96 anheuert. Nach Informationen der "Hannoverschen Neuen Presse" soll es aber Steuerprobleme gegeben haben. Hätte der ehemalige Adidas-Manager seinen Lebensmittelpunkt an die Leine verlegt, hätte er möglicherweise seine Zusatzeinkünfte, unter anderem aus Firmenbeteiligungen, in Deutschland statt der Schweiz versteuern müssen.
Quelle: www.spiegel.de
"rein persönliche Erwägungen" = Steuerzahlungen vermeiden

Eine Abwehr aus Granit - so wie einst Real Madrid -
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
und so zogen wir in die Bundesliga ein, und wir werden wieder Deutscher Meister sein!
Da hat wohl einer die Hosen voll, will wohl lieber Geld sparen.
Ich poste hier mal den Artikel aus der HAZ:
Sport
Jäggi lehnt Geschäftsführerposten bei 96 ab
Der von Klubchef Martin Kind favorisierte Rene C. Jäggi (Bild) hat eine Übernahme des vakanten Postens des Geschäftsführers beim Bundesligisten Hannover 96 abgelehnt.
„Aus rein persönlichen Erwägungen und auf Grund anderer beruflicher Perspektiven habe ich am gestrigen Montag die Entscheidung getroffen, ein Angebot von Hannover 96 nicht anzunehmen”, teilte der 57-Jährige am Dienstag in einer persönlichen Erklärung mit.
Damit fand das wochenlange Buhlen Kinds um den Schweizer Geschäftsmann, der den ehemaligen Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern vor dem Konkurs bewahrt hatte, ein schnelles, aber unerwartetes Ende. Noch Anfang der Woche hatte sich der 62 Jahre alte Hörgeräte-Unternehmer Kind zuversichtlich gezeigt, Jäggi trotz aller offensichtlicher Probleme an die Leine locken zu können.
Wie Kind die Lücke, die Mitte Juli mit dem Rücktritt des von ihm inthronisierten Karl-Heinz Vehling entstand, nun schließen wird, scheint offen. Im Gespräch ist, dass der allmächtige 96-Vorsitzende nunmehr einen erfahrenen Experten für die Verwaltung der für den Bundesliga-Spielbetrieb zuständigen Hannover 96 GmbH & Co. KGaA einstellt.
Einen 96-Geschäftsführer Martin Kind wird es jedenfalls nicht geben. Das schloss er bereits kategorisch aus, als er die Zügel beim schlingernden Traditionsverein am 17. Juli zum zweiten Mal nach rund einjähriger Pause wieder in die Hände genommen hatte. Er wollte mit seinem Schritt das „Gesamtkonstrukt Hannover 96 stabilisieren” und strebe keine Rückkehr in das operative Geschäft an.
Fast zwei Monate danach ist die Baustelle Geschäftsführung nach Jäggis Absage nunmehr immer noch nicht beseitigt und mit der Neu- Trainerfindung nach dem katastrophalen Saisonstart mit drei Niederlagen und 2:11 Toren eine weitere hinzugekommen. Die schien sich im Zuge der erhofften Jäggi-Verpflichtung nach Medienberichten mit dessen vermeintlichen Günstling Bruno Labbadia zu schließen. Aber auch hier werden die Karten nunmehr wahrscheinlich neu gemischt.
Die Mannschaft würden die ganzen Diskussionen nicht belasten, versicherte Übergangscoach Michael Schjönberg. „Wir konzentrieren uns voll auf unsere nächste Aufgabe, und die ist, im Pokal eine Runde weiterzukommen”, betonte der 39 Jahre alte Däne vier Tage vor der Partie beim Regionalligisten Dynamo Dresden. Angeblich zählt er nicht zu den Kandidaten, die das schwere Erbe des in der Vorwoche zurückgetretenen Peter Neururer antreten könnten.
dpa
Veröffentlicht 05.09.2006 15:38 Uhr
Zuletzt aktualisiert 05.09.2006 15:44 Uhr
Quelle: http://www.haz.de/sport/290465.html
Ich poste hier mal den Artikel aus der HAZ:
Sport
Jäggi lehnt Geschäftsführerposten bei 96 ab
Der von Klubchef Martin Kind favorisierte Rene C. Jäggi (Bild) hat eine Übernahme des vakanten Postens des Geschäftsführers beim Bundesligisten Hannover 96 abgelehnt.
„Aus rein persönlichen Erwägungen und auf Grund anderer beruflicher Perspektiven habe ich am gestrigen Montag die Entscheidung getroffen, ein Angebot von Hannover 96 nicht anzunehmen”, teilte der 57-Jährige am Dienstag in einer persönlichen Erklärung mit.
Damit fand das wochenlange Buhlen Kinds um den Schweizer Geschäftsmann, der den ehemaligen Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern vor dem Konkurs bewahrt hatte, ein schnelles, aber unerwartetes Ende. Noch Anfang der Woche hatte sich der 62 Jahre alte Hörgeräte-Unternehmer Kind zuversichtlich gezeigt, Jäggi trotz aller offensichtlicher Probleme an die Leine locken zu können.
Wie Kind die Lücke, die Mitte Juli mit dem Rücktritt des von ihm inthronisierten Karl-Heinz Vehling entstand, nun schließen wird, scheint offen. Im Gespräch ist, dass der allmächtige 96-Vorsitzende nunmehr einen erfahrenen Experten für die Verwaltung der für den Bundesliga-Spielbetrieb zuständigen Hannover 96 GmbH & Co. KGaA einstellt.
Einen 96-Geschäftsführer Martin Kind wird es jedenfalls nicht geben. Das schloss er bereits kategorisch aus, als er die Zügel beim schlingernden Traditionsverein am 17. Juli zum zweiten Mal nach rund einjähriger Pause wieder in die Hände genommen hatte. Er wollte mit seinem Schritt das „Gesamtkonstrukt Hannover 96 stabilisieren” und strebe keine Rückkehr in das operative Geschäft an.
Fast zwei Monate danach ist die Baustelle Geschäftsführung nach Jäggis Absage nunmehr immer noch nicht beseitigt und mit der Neu- Trainerfindung nach dem katastrophalen Saisonstart mit drei Niederlagen und 2:11 Toren eine weitere hinzugekommen. Die schien sich im Zuge der erhofften Jäggi-Verpflichtung nach Medienberichten mit dessen vermeintlichen Günstling Bruno Labbadia zu schließen. Aber auch hier werden die Karten nunmehr wahrscheinlich neu gemischt.
Die Mannschaft würden die ganzen Diskussionen nicht belasten, versicherte Übergangscoach Michael Schjönberg. „Wir konzentrieren uns voll auf unsere nächste Aufgabe, und die ist, im Pokal eine Runde weiterzukommen”, betonte der 39 Jahre alte Däne vier Tage vor der Partie beim Regionalligisten Dynamo Dresden. Angeblich zählt er nicht zu den Kandidaten, die das schwere Erbe des in der Vorwoche zurückgetretenen Peter Neururer antreten könnten.
dpa
Veröffentlicht 05.09.2006 15:38 Uhr
Zuletzt aktualisiert 05.09.2006 15:44 Uhr
Quelle: http://www.haz.de/sport/290465.html
Robert Enke 24.08.1977 - 10.11.2009
www.robert-enke.de
www.robert-enke.de
So ein Wichtigtuer - fehlt nur noch, dass er sagt, er hätte das wegen des FCK getan.
Hannover kann nun eine positive Entwicklung legen, auch wenn sie vielleicht gar nicht so viel dafür können.
Und Schjönberg wird's freuen. Der hat jetzt Chancen, länger Trainer zu bleiben.

Hannover kann nun eine positive Entwicklung legen, auch wenn sie vielleicht gar nicht so viel dafür können.
Und Schjönberg wird's freuen. Der hat jetzt Chancen, länger Trainer zu bleiben.

Auch das kann ein Rückkorb noch aufladen.
schade schade....
hätte mich gefreut wenn jäggi H96 auch zum absteiger gemacht hätte...
hätte mich gefreut wenn jäggi H96 auch zum absteiger gemacht hätte...
Unsre Heimat, unsre Liebe, in den Farben Rot Weiß Rot,
Kaiserslautern, 1900, wir sind treu bis in den Tod!
Kaiserslautern, 1900, wir sind treu bis in den Tod!
@ Rückkorb
Kann Dir nur zustimmen und Hannover 96 beglückwünschen, dass sie nicht in die" Falle Jäggi" hereingefallen sind. Die Meldung des Spiegel lässt klar erkennen, dass die Verpflichtung an finanziellen Fragen zum Wohle des René C. Jäggi letzten Endes scheiterte und um etwas anderes ging es diesem auch nie. Man braucht die Meldung nur mit dem FAX vom 24.08.2002, das der Advokat Dr. Markus Bürgin, als Rechtsberater von Jäggi, an den damaligen Vorsitzenden des 1.FCK, Herrn Hubert Kessler schickte, um zu erkennen, dass Jäggi offensichtlich das selbe Finanzierungsmodell jetzt auch bei Hannover 96 anstrebte. Zur Erinnerung damals forderte Jäggi vom 1.FCK, neben einem fixen Gehalt von über 300.000 € pro Jahr, erfolgsabhängigen variablen Entschädigungen und Gewinnbeteiligungen, auch eine jährliche Entschädigung für seine Firma GRJ AG in Basel, in Höhe von 216.000 € jährlich. Wie gesagt, Glückwunsch an Hannover 96 und schade, dass unsere Aufsichtsräte ihn damals nicht durchschaut haben.
Kann Dir nur zustimmen und Hannover 96 beglückwünschen, dass sie nicht in die" Falle Jäggi" hereingefallen sind. Die Meldung des Spiegel lässt klar erkennen, dass die Verpflichtung an finanziellen Fragen zum Wohle des René C. Jäggi letzten Endes scheiterte und um etwas anderes ging es diesem auch nie. Man braucht die Meldung nur mit dem FAX vom 24.08.2002, das der Advokat Dr. Markus Bürgin, als Rechtsberater von Jäggi, an den damaligen Vorsitzenden des 1.FCK, Herrn Hubert Kessler schickte, um zu erkennen, dass Jäggi offensichtlich das selbe Finanzierungsmodell jetzt auch bei Hannover 96 anstrebte. Zur Erinnerung damals forderte Jäggi vom 1.FCK, neben einem fixen Gehalt von über 300.000 € pro Jahr, erfolgsabhängigen variablen Entschädigungen und Gewinnbeteiligungen, auch eine jährliche Entschädigung für seine Firma GRJ AG in Basel, in Höhe von 216.000 € jährlich. Wie gesagt, Glückwunsch an Hannover 96 und schade, dass unsere Aufsichtsräte ihn damals nicht durchschaut haben.
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