
Im Umfeld kursieren Gerüchte, dass Ihr Abschied auch mit Differenzen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und Ihnen begründet sei. Ist da etwas dran?
Das ist absoluter Unsinn. Stefan Kuntz und mich verbindet eine tiefe Loyalität. Wir haben in den nun über zwei Jahren sämtliche Probleme des Vereins offen und ehrlich angesprochen und sind alle Sachverhalte professionell und lösungsorientiert angegangen. Solche Gerüchte werden leider häufig von unglaubwürdigen Personen gestreut, die nicht mehr vom Verein profitieren oder kein Interesse an der Gesundung des 1. FC Kaiserslautern haben.
Dropkick hat geschrieben:Im Umfeld kursieren Gerüchte, dass Ihr Abschied auch mit Differenzen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und Ihnen begründet sei. Ist da etwas dran?
Das ist absoluter Unsinn. Stefan Kuntz und mich verbindet eine tiefe Loyalität. Wir haben in den nun über zwei Jahren sämtliche Probleme des Vereins offen und ehrlich angesprochen und sind alle Sachverhalte professionell und lösungsorientiert angegangen. Solche Gerüchte werden leider häufig von unglaubwürdigen Personen gestreut, die nicht mehr vom Verein profitieren oder kein Interesse an der Gesundung des 1. FC Kaiserslautern haben.
Das sind u.a. auch Leute hier aus dem Forum! Macht euch endlich mal Gedanken bevor ihr irgendeinen Mist in die Welt setzt.
FCK.DE hat geschrieben:Wie geht es mit Dr. Johannes Ohlinger und dem FCK weiter? Bleiben Sie den Roten Teufeln erhalten?
Als Fan sowieso und in beratender Funktion werde ich Stefan Kuntz und den Verantwortlichen immer zur Seite stehen. Ich bin Pfälzer und der FCK ist und bleibt mein Verein.
Wie geht es mit Dr. Johannes Ohlinger und dem FCK weiter? Bleiben Sie den Roten Teufeln erhalten?
Als Fan sowieso und in beratender Funktion werde ich Stefan Kuntz und den Verantwortlichen immer zur Seite stehen.
Ich bin Pfälzer und der FCK ist und bleibt mein Verein.
Piranha hat geschrieben:Kein Geld für Spieler, aber für noch einen hauptamtlichen Vorstand. So kann es weiter gehen. Hoffentlich das dann einer, der Geld drucken kann.
Jedenfalls stell ich mir so einen Pfälzer vor, dessen Verein der FCK immer sein wird. Das muß weh tun, die Ehrenamtlichkeit in einem Umfeld, wo nur noch über Hunderttausende gesprochen wird.
Übrigens hätte ich einen geeigneten Nachfolger. Wie wär es denn mit dem Steuerberater, der die Bilanzen unter Fridrich und Jäggi betreut hat?
Dropkick hat geschrieben:Im Umfeld kursieren Gerüchte, dass Ihr Abschied auch mit Differenzen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und Ihnen begründet sei. Ist da etwas dran?
Das ist absoluter Unsinn. Stefan Kuntz und mich verbindet eine tiefe Loyalität. Wir haben in den nun über zwei Jahren sämtliche Probleme des Vereins offen und ehrlich angesprochen und sind alle Sachverhalte professionell und lösungsorientiert angegangen. Solche Gerüchte werden leider häufig von unglaubwürdigen Personen gestreut, die nicht mehr vom Verein profitieren oder kein Interesse an der Gesundung des 1. FC Kaiserslautern haben.
Das sind u.a. auch Leute hier aus dem Forum! Macht euch endlich mal Gedanken bevor ihr irgendeinen Mist in die Welt setzt.
Kein Geld für Spieler, aber für noch einen hauptamtlichen Vorstand. So kann es weiter gehen. Hoffentlich das dann einer, der Geld drucken kann.
Miggede hat geschrieben:Dropkick hat geschrieben:
Das sind u.a. auch Leute hier aus dem Forum! Macht euch endlich mal Gedanken bevor ihr irgendeinen Mist in die Welt setzt.
Naja, ich glaube jetzt überschätzt du den Einfluss von DBB... Du kennst doch das Sprichwot von der Eiche und dem Wildschwein...
geist hat geschrieben:Dropkick hat geschrieben:
Das sind u.a. auch Leute hier aus dem Forum! Macht euch endlich mal Gedanken bevor ihr irgendeinen Mist in die Welt setzt.
Könnte auch direkt auf Dirk A. Leibfried abgezielt sein. Der schrieb in "wieder zurück" ja u. a. folgendes bzgl. Ohlinger/Kuntz:
"Auffällig: In den letzten Monaten scheint das Verhältnis leicht abgekühlt, lobende Worte aus dem Mund von Stefan Kuntz sind kaum noch zu vernehmen."
Piranha hat geschrieben:@bbb.....
Der Kommentar ist nicht gehässig, sondern wohlwollend angesichts des Schauspiels, das der FCK im Moment abgibt. Er ist besonders deshalb wohlwollend, weil ich damit Dr. Ohlinger einen so hohen Stellenwert für den FCK einräume.
Im übrigen bin ich nicht so leicht durch ein paar Worte zurieden zu stellen. Ich glaube nur, was ich sehe. Und ich sehe daraus, daß auf den Verein weitere Belastungen für den Wasserkopf Verwaltung,Führung, also Unproduktive und noch weniger für den eigentlichen Zweck, das Fußballspielen, zukommen.
Das Bekenntnis des Dr. Ohlinger hör ich wohl, allein es ist für den Verein der falsche Zeitpunkt für seinen Abtritt.
WiederZurück hat geschrieben:Er sprach in seinem Beitrag nicht von "Differenzen", wie es in der Interview-Frage heißt, sondern von einem abgekühlten Verhältnis. Und genau das hat Ohlinger in seiner Antwort indirekt bestätigt: "alle Sachverhalte professionell und lösungsorientiert angegangen". Kühler geht's doch fast nicht mehr...
WiederZurück hat geschrieben:Schon klar... Leibfried kann damit aber nicht gemeint sein. Wieso?
1. Er sprach in seinem Beitrag nicht von "Differenzen", wie es in der Interview-Frage heißt, sondern von einem abgekühlten Verhältnis. Und genau das hat Ohlinger in seiner Antwort indirekt bestätigt: "alle Sachverhalte professionell und lösungsorientiert angegangen". Kühler geht's doch fast nicht mehr...
2. Diese Gerüchte streuen Leute, "die nicht mehr vom Verein profitieren". Wie jetzt? Damit kann Leibfried auch nicht gemeint sein, wird ihm doch hier von dem ein oder anderen User vorgeworfen, er hätte den Aufstieg mit seiner Publikation genutzt, um ein Geschäftchen zu machen. Also profitiert er ja vom FCK...
3. So eine Frage-/Antwort-Situation lernt jeder Journalistik-Student im ersten Semester. Da werden von den Pressestellen die Antworten gleich mitformuliert, damit es passt. Auf dem Platz würde der Schiedsrichter eine solche Situation wohl als "Nachtreten" bewerten. Vielleicht soll damit auch nur davon abgelenkt werden, dass der Verein im Moment dabei ist, die "Informationshoheit" etwas einzubüßen.